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Beiträge erstellt von D21
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hey MasterHeinenVorfuehrer,
ich spreche Dir aus ganzem Herzen. Was ich heutzutage in vielen (aber nicht in allen!!) Kinos erlebe ist nicht mehr das, was ich einmal im guten alten Film"theater" gelernt und praktiziert habe. Angefangen bei der Vormusik bis zum letzten Bild des "Hauptfilms" war es eine Selbstverständlichkeit, daß alles was zum Filmerlebnis gehört, perfekt war und ist. Heute empfinde ich in vielen Kinos, daß nach nach dem Slogan gehandelt wird: Hauptsache laut und dröhnig!
Schärfekontrolle nur ab und zu - wenn überhaupt. Lichtkorrektur nur am Anfang (ok, bei Xenon isses kaum nötig!). Das Thema Überblendung ist ohnehin nicht mehr (oder kaum noch) aktuell. Aber auch darüber könnte man Romane schreiben!
Super, das Du Dir noch'n Kopp um gutes Film"vorführen" machst!
D21
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Polychloropren(kautschuk)kleber würde ich nicht verwenden. Der ist nämlich wärmeempfindlich! Die Handhabung ist allerdings besser als: -> Sekundenkleber ist geeigneter.
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ach so - mann - die bedienungsanleitung hab ich natürlich auch!!
ich kopier sie dir
schicken wäre dann wohl besser.......oder?
gruß
D21
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ich hab die eben erwähnte schaltungssammlung. gib mir mal deine email adresse und ich schick dir die schaltung von der
e IIV b
die ist wirklich ganz einfach, aber auch dort nur als 3phasige anschlußvariante ausgeführt.
gruß
D21
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hallo basti!
ich weiß ja nicht was du und das publikum für ansprüche ans licht stellst, aber mit der tk 35 kann man sehr wohl open air fahren. es muß allerdings möglichst dunkel sein. ich hab viele jahre auf verschiedenen zeltplätzen freilicht gespielt - auch cine. wenn man nicht zu dunkle kopien hat, kann man maximal(!!) auf 7,5m breite cine spielen mit dem original lampenhaus und 36v 400w halogen. das ist aber die äußerste grenze!! das auge gewöhnt sich nämlich in der dunkelheit bald an die geringe lichtleistung. normalformat kann entsprechend anders ausfallen, da der cinevorsatz ganz schön licht schluckt. die tk mit xenon hab ich allerdings noch nicht erlebt.
gruß
d21
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Hi alle zusammen!
Tja welches ist nun der beste Projektor? Viele von Euch sagen, das sei subjektiv! Richtig. Keiner von uns kennt alle Typen - jeder hat seinen Favoriten. Meiner ist die D21 (daher mein Name) als letzte der (ostdeutschen) Nachkommen der legendären E IIV B. Ich hab einige Jahre an und mit ihr noch im "Kohlebetrieb" gespielt (was für mich ohnehin das nonplusultra ist!! Da könnte man mal an anderer Stelle drüber reden...!) und sehr viel Freude gehabt. Obendrein in einem Kino, was noch die vollständigen Feuerschutzeinrichtungen (bis hin zu den Brandschleifen an den Projektoren!) aufzuweisen hatte. Als einziges Manko habe ich eigentlich bei den 365 kg schweren Maschinen den ständigen leichten Ölverlust empfunden. Das ist - soweit ich es mehrfach, bis auf eine Ausnahme mitbekommen habe-, der einzige große Mangel der D-Reihe. (manch Kenner der D-Projektoren wird nun schreien: "und was ist mit dem Lampenhaus der D2?" - oder mir andere Fehler aufführen) Reden wir nicht weiter drüber. Was Zuverlässigkeit, Handhabung und Projektionsqualität betrifft ist sie echt gut gewesen. Auch die Lichtleistung war ne Wucht! Leider kann sie heute im "automatisierten" Kino nicht mehr eingesetzt werden, da sie nicht daraufhin umrüstbar ist. Auf Xenonbetrieb schon, aber nicht automatisierbar. Über die Ernemann IIV B brauche ich wohl kein Wort zu verlieren. Auch mit ihr hab ich ein paar mal gespielt: TOP! Die anderen (alten) deutschen Maschinen von jenseits der Elbe (wie Bauer, Frieseke & Höpfner, Askania, Philips und Ernemann (Kiel)- hab ich welche vergessen?) kenne ich leider nicht. Schade. Vor allem die B12 imponiert mir!
Viele Grüße
d21
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Hi alle zusammen!
Tja welches ist nun der beste Projektor? Viele von Euch sagen, das sei subjektiv! Richtig. Keiner von uns kennt alle Typen - jeder hat seinen Favoriten. Meiner ist die D21 (daher mein Name) als letzte der (ostdeutschen) Nachkommen der legendären E IIV B. Ich hab einige Jahre an und mit ihr noch im "Kohlebetrieb" gespielt (was für mich ohnehin das nonplusultra ist!! Da könnte man mal an anderer Stelle drüber reden...!) und sehr viel Freude gehabt. Obendrein in einem Kino, was noch die vollständigen Feuerschutzeinrichtungen (bis hin zu den Brandschleifen an den Projektoren!) aufzuweisen hatte. Als einziges Manko habe ich eigentlich bei den 365 kg schweren Maschinen den ständigen leichten Ölverlust empfunden. Das ist - soweit ich es mehrfach, bis auf eine Ausnahme mitbekommen habe-, der einzige große Mangel der D-Reihe. (manch Kenner der D-Projektoren wird nun schreien: "und was ist mit dem Lampenhaus der D2?" - oder mir andere Fehler aufführen) Reden wir nicht weiter drüber. Was Zuverlässigkeit, Handhabung und Projektionsqualität betrifft ist sie echt gut gewesen. Auch die Lichtleistung war ne Wucht! Leider kann sie heute im "automatisierten" Kino nicht mehr eingesetzt werden, da sie nicht daraufhin umrüstbar ist. Auf Xenonbetrieb schon, aber nicht automatisierbar. Über die Ernemann IIV B brauche ich wohl kein Wort zu verlieren. Auch mit ihr hab ich ein paar mal gespielt: TOP! Die anderen (alten) deutschen Maschinen von jenseits der Elbe (wie Bauer, Frieseke & Höpfner, Askania, Philips und Ernemann (Kiel)- hab ich welche vergessen?) kenne ich leider nicht. Schade. Vor allem die B12 imponiert mir!
Viele Grüße
d21
Filmschonende Projektoren
in Technik
Geschrieben
Hey Ihr alle, die Ihr die TK 35 kennt und liebt (oder auch nicht..),
"filmschonend" arbeiten (von der Technik her) meist die Maschinen, die einen Filmlauf aufweisen, der ohne allzugroße Richtungsänderungen auskommt, wie zum Beispiel die "alten" Ernemann's. Je kompakter ein Projektor aufgebaut ist, um so mehr wird der Film beansprucht. Das gilt natürlich besonders für die TK mit ihrer Umlenkrolle vor der Schaltrolle!
ABER!!: Eine gut gepflegte TK (mit geölten leichtgängigen, sauberen(!) Rollen, geölten(!!) Kufen und 'nem intakten Bildfensterschlitten nimmt es allemal auch mit einem nicht allzu guten Stationärprojektor auf.
Über das Problem "Tonrolle" grins ich nur. (Martin Rowek hat recht) Ich hab noch keine TK erlebt, bei der diese ein Problem war.
Gerhard Last hat es an anderer Stelle schon erwähnt: In der DDR gab es Kopienbegleitkarten, in die die Anzahl der Vorstellungen getrennt nach stationär und beweglich eingetragen wurden.
Die Durchläufe die dort drinnen standen werden heute nicht mehr erreicht! Bewußte Kopien"pflege" kann auch zum Sport werden...
D21