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Beiträge erstellt von D21
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hallo!
ich war leider ein paar tage nicht da.
als zwischenantwort von mir so viel: ich habe, glaube es zumindest, was zu liegen. ich weiß nur nicht genau wo.
bei der TK 16 gibt es aber unterschiede in der ausführung derselben. es gab eine (TK 16/502 ?) die war für den doppelbetrieb mit separatem schaltgerät und verstärker ausgelegt. ich mache mich aber kundig, bzw suche mal nach. ein seniorkollege von mir hat in den 60ern mit der TK 16 im damaligen landfilm gespielt. die lampenregelung kenne ich noch von meiner schulzeit an der SK 16. das ist die feinsteuerung der lampenspannung, analog jener am schaltgerät der TK 35. baugruppenbezeichnung mit ein, zwei fotos liegen mir schon vor.
bis denn erst mal.
D21
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hey thomas,
das surren oder singen der tk ist - wenn's DAS ist was ICH meine - völlig normal. das kommt vom kämmen der beiden zahnräder (großstirnrad und motorritzel) her. kein getriebe läuft ohne geräusche, auch wenn es noch so gut geschmiert oder gefettet wurde. bist du evtl. vielleicht nach der neumontage deiner tk überempfindlich auf jedwede geräusche geworden?
laß mal, geht mir auch manchmal so. man sucht förmlich nach jedem ungewöhnlichem geräusch......
viel freude noch weiterhin
D21
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Martin,
sag mal warum biste denn so sehr darauf erpicht das Fett nun doch wieder dünner zu machen? Das bringt doch nix. Laß es beim Fett allein. Bei meinen TK's klappt es super. Öl und zu dünnes Fett "saut" doch bloß rum.
D21
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ich kenns nur mit ganz normalem wälzlagerfett. aber wenn silikonfett besser ist, warum nicht?
D21
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die meinem letzten beitrag nachfolgenden tips sind die besseren!
das von mir erwähnte dichtungsmittel härtet nämlich aus. daher plädiere auch ich für die neuen mittel ohne sie zu kennen!
gruß D21
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hallo thomas
ein tip zur dichtigkeit: die dichtflächen der beiden gehäusehälften hat man zu ddr-zeiten vor dem zusammenschrauben oft noch mit dem motordichtungsmittel "motodix" eingestrichen, um völlige öldichtheit herzustellen. nur - das zeug wirste wohl kaum noch bekommen.
was an dichtungsmitteln jetzt auf'm markt ist, weiß ich nicht.
D21
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hi,
im prinzip ja, aber das hängt von der leistung des motors, bzw. von dessen (mechanischer) belastung ab. durch die elektrische (kondensator!) "vortäuschung" der fehlenden 2 phasen liegt der motor nicht in seiner angegebenen leistung bei drehstrombetrieb. demzufolge ist der schlupf bei entprechender belastung höher als bei "normalem" 3-phasenbetrieb. aber das ist nicht allzusehr spürbar. jedenfalls nicht bei warmgelaufenen kinomaschinen!
D21
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oh sch.....
da gab's ja schon mal so'ne umfrage....
das hab ich damals übersehen
die überschrift dieses mal ist doch eindeutiger!
gruß
D21
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Hier meine: - die Reihenfolge der Auflistung nach den ersten 3 Titeln ist nicht unbedingt identisch mit der Reihenfolge der Wertung :wink:
Unternehmen Capricorn
Brust oder Keule
Cinema Paradiso (aber bitte die ungekürzte Originalversion - leider nicht in deutsch!)
Abenteuer auf der Lucky Lady
Amarcord
Einer flog über das Kuckucksnest
Müller's Büro
Zimmer 13
Ein verrücktes Huhn
Ein irrer Typ
Die Ausgebufften
Fleisch
Das Lächeln des großen Verführer's
Dunkle Sonne
u.a.
Viele Grüße
D21
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hallo,
ich wollte eigentlich nix mehr dazu sagen, zumal das eigentliche thema jetzt aus dem ruder läuft...
aber tk-chris hat folgendes geschrieben:
da muss ich dir leider wiedersprechen, denn beim erzeugen eines MP3 files werden die "unhörbaren" frequenzen durch das programm gelöscht, also sind unwiederbringlich verloren, wenn du nun ein MP3 File in ein WAV file umwandelst, wandelst du nur das wieder um, was auf dem MP3 "hörbar" ist, also nützt die höhere sampelrate nicht unbedingt etwas...besser erklärts dir der tontechniker von nebenan...
(klugscheißerei ohne gewähr)
nun gut - akzeptiert -, aber dann sag't mir mal, warum die "rückverwandelten" dateien erheblich(!!) besser klingen als die eigentlichen mp3-dateien!
ich hab's oft genug ausprobiert und praktiziert bei downgeloadeten musiken, die ich mir dann auf cd's brannte.
es kommt (leider) auch darauf an, mit welchem programm man die datei bearbeitet, da habe ich nämlich auch schon unterschiede bemerkt!
viele grüße
D21
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hey jens,
wie war das doch noch mal mit der rechtschreibung.............?
viele grüße
D21
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hallo,
der film wurde 1963 in zwei versionen produziert.
35 mm totalvision (im westen cinemascope) mit 4 kanal magnetton
(natürlich auch mit lichtton für die theater, die keine entsprechende anlage hatten :wink: )
und
70 mm mit 6 kanal magnetton
in den 90er jahren lief der film mal im fernsehen.
gruß
D21
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hallo dirk,
folgende infos aus: "kinotechnisches taschenbuch - a.r.schulze - dresden 1950"
nettogewicht der maschine und der teile
ernemann 7 b komplett mit magnasol II-lampe 290 kg
ernemann 7 b ohne lampe 206 kg
ernemann 7 b projektorwerk 72 kg
säulentisch komplett 108 kg
davon tischplatte 26 kg
säulenfuß 62 kg
richtbock 20 kg
magnasol II-lampe 84 kg
davon kohlennachschub 10kg
ikosollampe (die für die e IV) 31 kg
viele grüße
reinhart
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Hallo,
definitiv: NEIN!
Ich selbst habe den Augenzeugen jahrelang gespielt und es war NIE Nitromaterial. Dieses war schon viel eher verboten.
Wenn mal ausnahmsweise(!) eine alte Nitrokopie gespielt werden sollte, dann waren die Sicherheitsbestimmungen trotz zugelassener, geprüfter Maschinen so irre hoch, daß sich kaum einer an eine Vorführung gewagt hat.
Viele Grüße
D21
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Danke an @ToddAO, @EVIIB und die anderen, die die HI-Lampe haben schätzen gelernt. Genauso habe ich es gemeint!
D21
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Hallo,
da müssen die Osram-Leute wohl den falschen Kollegen an die Werbemaschinerie rangelassen haben!
Ich habe selbst viele Jahre mit HI-Kohlenlampen und(!) mit Xenonlampen Filme vorgeführt, aber das Bild bei Kohleprojektion als flau und zu dunkel ("... der geringen erzeugten lichtmenge...") zu bezeichnen ist 'ne Frechheit!!!
Jeder der HI-Licht kennt, weiß wovon er schwärmt!! Der Kontrast der HI-Lampe wird keinesfalls von einer Xenon-Lampe erreicht!
Aber um zum Thema des schlechten Zündens zurückzukommen: Mir ist bekannt, daß man einen Horizontalkolben nicht drehen sollte. Warum auch immer... Wenn er plötzlich schlecht zündet ist (wie oben schon gesagt) evtl. das Zündgerät schuldig, oder die Lebensdauer wird langsam erreicht. Aber mal ehrlich: Zünderfolg erst nach dem zweiten mal zünden??? Da hab ich schon ganz andere Dinge erlebt..... da würd ich mir nicht so schnell 'nen Kopp machen! Die kleine "Schmelzkugel" auf der Anode war bei unseren "Tungsram" sehr häufig zu sehen. Eher explodiert sind sie dadurch auch nicht. Mit "Osrams" hab ich leider keine Erfahrung
D21
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was ist es denn für 'ne verschmutzung?
auf blauen dunst hin würde ich jedes metallputzmittel (z.b. "elsterglanz") empfehlen. für fettige rückstände ein entsprechendes lösungsmittel (waschbenzin o.ä.) bei ganz groben rückständen kann man auch vorsichtig mit stahlwolle probieren. (hoffentlich schreien jetzt nicht einige kollegen zeter und mordio...... :wink: )
D21
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Tut mir leid, wenn ich nun noch weiter vom eigentlichen Thema abschweife.
Wenn wir schon dabei sind, eine Frage: Irre ich mich, wenn ich behaupte, Stereo-Lichtton heute (wieder?) häufig anzutreffen? Bei genauem Hinschauen habe ich nämlich festgestellt, daß es keine Vielfachzackenschrift in mono ist, sondern echte 2-Kanal Zackenschrift (die beiden Spuren sind unterschiedlich!).
D21
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ich sehe die sache so: das ist rundum ein eigenbau. die rollen haben sehr merkwürdige abmessungen. da würde ich ebenfalls auf selbstgedrehte tippen. aber: der filmlaufweg ist offensichtlich dem " KLANGFILM-EUROPA"- gerät abgekupfert. dort ist allerdings das tonlampengehäuse und die anordnung desselben anders. bei dem eigenbaus siehts aus, als ob hier das lampengehäuse vom tongerät "ZEISS IKON - ERNOPHON II" stammt.
das "ROXY"- gerät von bauer sieht ganz anders aus.
D21
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hat der P22 ja drin!
anpassungsproblem? probiers mal mit 'ner anderen tonquelle...
wie ist denn die SONOLUX im lichttonausgang? hat sie ne fotodiode? hast du schaltungsunterlagen und -daten vom P22 mitbekommen?
könnte ich dir liefern.
D21
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hey ihr,
bis zum heutigen tage erlebe ich wirklich die unterschiedlichsten startbänder. bei uns "im osten" waren sie noch wieder anders.
zum überblenden der einzelnen akte waren und sind wir drauf eingestellt, aber zum scharfstellen der optik u.ä.? na ja, da würde ich doch mal einen akt des entsprechenden films probelaufen lassen...! ne filmschleife is auch gut!!
viele grüße
D21
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danke @theo für ergänzende info's, einige daten waren mir nich so bekannt,
aber, zweiter beitrag: gerade das ist das gefährliche - den brennenden film aus der feuerschutztrommel rausreißen. das war verboten, wegen der gefährdung von leben und gesundheit des vorführers! so isses mir jedenfalls bekannt.
Gruß
D21
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glaubt ihr dem wirklich? viele bei EBAY haben schlicht keine ahnung! nitromaterialien sind doch schon lange eingezogen worden und obendrein ist nitrofilm unter normalen bedingungen schlecht lagerbar. er altert sehr durch chemische zersetzung. nicht nur wegen der feuergefährlichkeit sind nitrofilme umkopiert worden! ich sehe bei dem angebot "werbegeschrei".
und außerdem: leute, sooo gefährlich, wie es immer dargestellt wird, ist nitrofilm nämlich auch nicht. es wird zeit, daß mal mit den horrorgeschichten aufgeräumt wird. wann brennt den nitrofilm eigentlich? wenn man mit offener flamme dran kommt, oder bei stehendem(!) film im bildfenster einer "A"-Maschine mit eingeschalteter Lampe! die entzündungstemperatur liegt zwischen 140 und 180 grd.! wie soll sich das material bei ordnungsgemäßer verpackung eigentlich entzünden, he? das ist doch kein NITROGLYCERIN! dieses ist wirklich gefährlich!
viele grüße
D21
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richtig - jedes zünden verkürzt die lebensdauer! besonders das ZU HÄUFIGE zünden!! das deutete ich bereits an. 2,5kw (vertikal)kolben hatten(?) eine durchschnittliche lebensdauer von 1500 std. die garantie-betriebstundenzahl ist dabei 1100 std gewesen. dabei wurden 4500 zündungen zu grunde gelegt. d.h. 3x pro std (betriebsdauer) zünden - entspricht 20 min brenndauer mit entsprechenden pausen = überblendbetrieb!
wenn die anlage (und auch der kolben) IN ORDNUNG ist (stromwelligkeit - gerade die ist sehr ausschlaggebend für die vorzeitige schwärzung - , betriebsstrom u.a. faktoren), schafft man die betriebsstunden spielend!! hier noch genauer darauf einzugehen würde den rahmen sprengen.
D21
Zeiss TK 16: hat jemand Infos, Unterlagen pp.?
in Technik
Geschrieben
hallo,
so nun - ich habe mir heute info's eingeholt - inclusive dieser und jener die mir bekannt sind, folgende:
es gab, wie schon angedeutet, wenigstens 3 varianten der tk 16. die TK 16, TK 16/501 und die TK 16/502. erstere war die "ur"ausführung. zweitere die "einzel"variante und letztere die "große" doppelvariante zum überblendbetrieb, wie für normales kino bekannt. die 501 hatte einen vorverstärker unter dem projektor (wie deiner) und den hauptverstärker im lautsprecher. aber...: es bleibt zu klären, welche variante wirklich deine maschine ist, weil der 7-polige anschluß zur 502 gehört, analog desselben, welcher an der TK 35 vorhanden ist. die 502 wurde genauso betrieben wie die TK 35 - also am gleichen schaltgerät und am gleichen verstärker wie diese!! praktisch wurden nur die projektoren ausgetauscht und man hatte die "gleiche" anlage, nur auf 16mm!. einen schaltplan der TK 16 habe ich leider doch nicht, nur einen der SK 16, aber der dürfte nicht viel nützen.... die belegung der einzelnen kontakte am 7-poligen stecker bzw. buchse dürfte von der TK 35 bekannt sein, aber ich könnte sie nachliefern.
Die TK 16 gilt im allgemeinen als eine gute, durchkonstruierte anlage, wenn ich auch schon negatives in bezug auf den geräuschpegel gehört habe....
wie schon angedeutet, kenne ich nur die SK 16 von der schule her, und diese war immer recht leise! negativ empfand ICH immer die etwas geringe lichtleistung der 375W-lampe.
ich hoffe, daß ich wenigstens etwas weiter geholfen habe.
viele grüße
D21