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D21

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Beiträge erstellt von D21

  1. ich habe in den 80ern von unserem kinotechniker zu hören bekommen:

     

    "den hilfsspiegel weglassen! die lichtausbeute ist dabei nur wenig schlechter, aber die thermische belastung ist deutlich geringer!"

     

    das galt für die "XENOLUX"-lampenhäuser der DRESDEN genauso, wie auch für die lampenhäuser (mit stehendem kolben) der MEO V.

     

    viele grüße

    D21

  2. zum Beitrag von E VII B ist nicht's hinzu zufügen. Nur diese zwei Bilder:

     

    Der Schaltplan-auszug für die Brandschleife an den "DRESDEN- Maschinen"

     

    schleife.jpg

     

    und eine leider nicht sehr scharfe Aufnahme (wegen starker Vergrößerung) "meiner" damaligen D21 mit eingesetzter Brandschleife, die die beiden Stifte der Kontakte hält. Die Schleife dieser Maschine hatte die erwähnte "Zunge" nicht mehr. Sie war mal nachgefertigt worden. Die zweite Maschine hatte noch die Originalschleife.

     

    schleife4.jpg

     

    Viele Grüße

    D21

  3. Leider hab ich bis jetzt keine Firma gefunden, die planparalleles Glas herstellt. Mit Anti-Reflexschicht isses genauso besch.. Mein Optiker und auch mein Bruder, der in der Glasbranche arbeitet, konnten beide nicht weiterhelfen. Ich horche weiter...

    D21

  4. Hallo,

    Warum willste denn das Projektionsfenster auswechseln? Nur wegen der Reflexion? Würd ich nicht machen! Sicher, die starke Reflexion nimmt einiges an Kontrast weg, aber Du hast bestimmt noch richtiges PLANPARALLELES Glas drin. Dieses ist durch nichts zu ersetzen! Auf der Schott-Seite sehe ich keinen Hinweis auf solches! Fensterglas ist absolut ungeeignet - ich habs schon mal inner Schauöffnung erlebt. Das ist dort schon 'ne Katastrophe...

    Die alten Vorschriften aus der Nitrofilm-Zeit schrieben mindestens 5mm Glas vor, wegen der Brandsicherheit. Dünner würde ich's auch nicht machen, schon wegen dem Schallschutz....! Das ist m. E. genauso wichtig!

    Ich horch mich mal um, wegen der Anti-Reflexschicht.

    Bis denn

    D21

  5. Hallo,

    also wegen Verstärker weiß ich erst mal nicht - ich habe selbst einen MEOCLUB 16 - da funzt der Verstärker einwandfrei. Ist die Tonoptik frei von Verschmutzung?

    Die P28 (1000W) Lampe braucht eigentlich nich immer neu justiert werden. Durch ihren speziellen Sockel ist sie beim einsetzen an "Ort und Stelle". Dann müßte man das bei der TK ja auch immer wieder machen...

    Behelfsmäßig kann man bei eingeschalteter Lampe (mit entsprechendem Blendschutz!!!) von vorn durch das Objektiv eine Kontrolle vornehmen.

    Viele Grüße

    D21

  6. hallo,

     

    Martin hatte folgendes geschrieben:

    Aber das Tongerät ist ne Katastrophe: Schwergängige Schwungmasse im Ölbad laufend, bleibt dadurch schon nach 5 Umdrehungen stehen, manchmal leiernder Ton, 2fache Spiegelumlenkung des Spaltes, ohne Spaltverlustkorrektur linear bis 3 kHz........

     

     

    Nä!! Seit wann läuft die Dresden-Schwungbahn im Ölbad??

    Dann ist ja wohl zuviel Öl im Gehäuse! Schwergängig? NEIN!

    Bei den Maschinen an denen ich gearbeitet hatte, lief die Schwungbahn noch bestimmt 40 sec. nach! (OK! - 60 sind gefordert...)

    Linearer Frequenzgang nur 3 khz? Das ist ja erheblich schlechter als bei 16mm!

    Dann ist der Ton ja gar nicht mehr zu verstehen...

    Und die anderen Fehler??

    Nicht bei DRESDEN-Maschinen, wenn sie in Ordnung sind!

    Wie ist denn Deine Maschine eingestellt?

     

    Viele Grüße

    D21

  7. Oh, Sch...!

    Das ist also 'ne Reflexwand.

    Mit Benzin hätte ich es jetzt auch versucht. Aber mit Aceton, bzw. ähnlichen Chemikalien wäre ich nun sehr(!!) vorsichtig! Die helfen allerdings oft! Meistens greifen solche Sachen aber leider die (Leinwand-)Trägerschicht stark an...!

    Sind die Verschmutzungen denn sehr zu sehen??

    Viele Grüße

    D21

  8. hallo,

    also ein kinoverstärker der DDR isses nicht.

    bei dem einen bild (bei ebay) ist ein firmenschild zu sehen.

    diese wird beim vergrößeren leider unleserlich - wegen der auflösung...

    der herstellername könnte "FUNKWERK KÖLLEDA" heißen. das war 'ne firma, die großanlagen für die beschallung von kulturhäusern u.ä. hergestellt hatte. da paßt diese anlage jedenfalls zu..

    gruß

    D21

  9. Hallo,

    bei EBAY unter der Adresse:

     

    http://cgi.ebay.de/Praeciton-22-Tonfilm...dZViewItem

     

    gibt's einen P22.

    Wer es nicht weiß: Das ist der "große Bruder" des P12. Er hat praktisch 2 komplette P12 im Gehäuse und ist im Störfall per Tastendruck umschaltbar auf den zweiten Verstärker. Pausenmusik ist stereo möglich. STEREOfilmton NICHT! Aber wer Bastler ist.....

    Außerdem ist er im Gegensatz zum P12 mit dem entsprechendem Steuergerät fernsteuerbar

    Bei Interesse: Schaltungsunterlagen kann ich zur Verfügung stellen.

    ICH habe ihn nicht bei EBAY eingestellt!!!

    Viele Grüße

    D21

  10. Hallo,

    das Filmgewicht bei "Acetatfilm" errechnet sich wie folgt:

     

    Gewicht(kg) = Filmlänge (m) X k

    Der Faktor k beträgt bei

    35mm 0,0069

    16mm 0,0031

     

    Danach sind z.B.

    1000m = 6,9kg

    1200m = 8,28 kg

    2000m = 13,8 kg

    3000m = 20,7 kg schwer

     

    Ist der heutige Polyesterfilm schwerer, oder leichter? Die Unterschiede dürften wohl kaum ins "GEWICHT" fallen.

     

    Man rechne nun noch das Gewicht der Spule(n) hinzu...

     

    D21

  11. Hey,

    keine Bange, ich bleibe artig!

     

    @Marc schrieb

    Dass UV-Licht Farben ausbleicht sollte bekannt sein....

     

    Ist auch bekannt. Aber wie oben schon angedeutet, kommt es vor allem auch auf die BestrahlungsDAUER an. Und die ist nun mal pro Bild nur 1/24 Sekunde lang! Genauer noch weniger, weil die Blende ja auch noch mitspielt! UV-Filter gab bei uns nie.

    Nur Wärmeschutzfilter bei transportablen Anlagen (TK 35).

     

    Bis denn

    D21

  12. aua

    e-schweißen ist wirklich gemein! dabei habe ich mir echt mal nen sonnenbrand geholt!

    nee

    sooo lange hatte ich nich reingeguckt! war nur ca. ne sekunde. aber die nächsten 2 min war ich fast blind. schärfekontrolle auf der leinwand war seeehr schwer.

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