Zum Inhalt springen

D21

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    385
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von D21

  1. Hallo,

    aber bitte aufpassen! Mitunter sind die Entfernungsangaben auf dem Recti nicht ganz korrekt. Ich halte mich immer an folgende Regel:

    Film projizieren - Grundobjektiv scharf einstellen - Recti vorschwenken und dieses ebenfalls scharf stellen, danach wieder am vorderen Ring arretieren. Diese Methode ist sicherer.

     

    Viele Grüße

    D21

  2. Bildstand bei der TK schlecht? Nicht unbedingt ein generelles Problem.

    Ich merke immer wieder, daß es SEHR auf die Kopie ankommt. Oft ist auch zu merken das es sich um ein "aufgeblasenes" 16mm-Material handelt.

    Hatte am Sonntag "Frei nach Plan" (Deutschland).

    So einen phantastischen Bildstand hatte ich lage nicht!!

     

    D21

  3. Bloß keinen baßlastigen Ton spielen! Der dröhnt ziemlich und die Sprachverständigung ist extrem schlecht. Höhendominanz ist wichtig!

    Ansonsten: s.o.

    Übrigens: Kirchenlautsprecher sind nicht in Reihe geschaltet.

     

    D21

  4. Hallo,

    eigentlich müßte dieses Thema ja in die Rubrik "Suche", aber ich gehe mal fremd und schreibe hier.

    Hat einer von Euch Schaltungsunterlagen für

     

    1. den Vor-Vorverstärker für Rotlichtabtastung von Wittner?

    2. die LTV-Platine des P12/22 (neue Version mit integriertem Schaltkreis!)?

    Ich habe nur die alte Version.

     

    Für Hilfe wäre ich dankbar.

    Viele Grüße

     

    D21

  5. Skaphod hat folgendes geschrieben:

    Bei kleinen Leinwänden lässt sich ja sowieso die Brennweite nicht 100%ig einstellen....

     

    Wie ist es denn heute mit der Brennweitenabstufung bei neuen Objektiven? Ist die wirklich so katastrophal, daß man die Leinwand nicht formatentsprechend ausleuchten kann? Oder ist den Kinobetreibern das egal. In den alten Kino's in denen ich spielte, war der Objektivsatz so ausgewählt, das jedes Format leinwandfüllend spielbar war.

     

    D21

  6. Hallo

    eigentlich müßte es nach diesem Beitrag heißen: "Thema verfehlt", aber ich schreibe ihn trotzdem hierher.

     

    jensg schrieb:

     

    Klar, gibt nur einen etwas höheren Ton.........

     

    Wie grausam das sein kann, habe ich selber mal erlebt! Beim ABBA-Film. Freilichtvorstellung mit der TK, Stromversorgung durch Aggregat, welches wegen defektem Drehzahlregler zu schnell lief. Grausam schnelle und mehr als ein halben Ton höhere Musikitel.....

    Der Film lief statt 97 min nur 80 min.! Ich habe nie nachgerechnet wie viele Bilder/sec. das gewesen wären. Wer Lust dazu hat....

     

    Viele Grüße

    D21

  7. Jens hat recht. Wenn die (zu große) Schleife "durchschlägt" dann isses allerdings weit hinten auch zu merken und auch genau mit diesem Gurgelgeräusch. In diesem Fall ist eigentlich die Bremse zu stark eingestellt, so daß der Film die Friktionsrolle nicht mehr mitnimmt und einfach darüber rutscht. Kannst Du den Schleifenschlag auf der Friktionsrolle mit den Fingern fühlen, oder läuft der Film ganz glatt ohne Vibration?

    Daß der Polyesterfilm weicher ist, merke ich immer wieder in meiner TK. Man muß die Schleifen knapper einstellen als üblich, sonst flattern sie ganz schön.

     

    Ach so: mich interessiert mal, sind die BAUER-Maschinen wirklich sooo viel besser? Oder einfach nur anders?

     

    Die Anhänger der beiden Parteien (BAUER und DRESDEN) bekriegen sich wirklich wie einst die Fans von Bayern München und München 1860.......

     

    Viele Grüße

    D21

  8. Hey Martin,

    sag mal in welcher Schnelligkeit, oder Frequenz leiert denn der Ton eigentlich? So wie Du das jetzt darstellst, sieht es ja eher nach einem Fehler an der Bremsfriktion aus. Beobachte bitte mal, ob die Tonhöhenschwankungen mit der Umdrehung der Schwungbahn oder mit der Bremsrolle übereinstimmen. Unterschiede muß es ja geben, da die Bremsrolle einen kleineren Durchmesser hat und damit schneller läuft. Unrunde Gummiandruckrollen habe ich auch schon erlebt (Dreck drauf!), aber solch katastrophale Störungen habe ich dabei nicht erlebt. Was macht der Filmzugregler? Steht die Anzeige ruhig, oder pendelt sie (im Rhythmus der Störung)?

    Mein Bruder spielt in einem kleinen Clubkino mit einer D1, ebenfalls mit ca. 3-5 Grad +Neigung. Der hat keinerlei Tonstörungen. Auch da läuft die Tonbahn-Schwungmasse im Öl. Das kann ohnehin nicht zum Jaulen führen. Die Schwungmasse ist ja ganz glatt. Der einzige Nachteil ist nur, daß die Auslaufzeit der Schwungbahn durch die Bremswirkung des Öles geringer ist.

     

    Bis denn

    D21

  9. .....aber trotzdem findet sich noch ein Möchtegern-Gendarm.

     

     

    Hätte ich geahnt, in welche Richtung die Diskussion hier läuft, dann hätte ich es sein gelassen. Ich hatte einfach nur Bedenken, daß auf Grund der ungenauen, aber lustigen Beschreibung der Kolben in falsche Hände gerät, welche damit nicht umgehen können. Denn nur das allein könnte fatale Folgen haben. Deshalb hatte ich auch gedacht, einer aus unserem Forum kauft den Kolben. Schade.

     

    Viele Grüße

    D21

  10. Als Beispiel seien hier die Daten des 2500W -Tungsramkolbens genannt:

     

    Betriebsstromstärke 83 A. Regelbereich zwischen min. Strom 60A und max. Strom 95A. Dabei sind sehr deutliche Lichtstromunterschiede zu beobachten. Die Lampe zündet auf jeden Fall in diesem Bereich. Die Zündspannung die ca. 25kV beträgt ist nicht abhängig vom Betriebsstrom. Wenn ich mich jetzt irre, bitte ich um Verzeihung.

     

    Inzwischen habe ich mich noch über oben genanntes Lampenhaus informiert. Es handelt sich tatsächlich um das von Zeiss Ikon gebaute LH unter dem Namen IKOSOL 2 XE, daß dem MAGNASOL IV (verwendet an der ERNEMANN X) sehr ähnlich ist.

     

    D21

  11. Hallo,

    ja die ersten Xenonlampen kamen tatsächlich schon in den 50er Jahren. Im "Lexikon der Kinotechnik", welches 1956 erschien, ist im Fototeil bereits eine Lampe abgebildet. Ich glaube von Zeiss Ikon, Kiel. Ich habe das Buch leider z.Zt. ausgeliehen und kann nicht nachschauen. Aber das waren wirklich die ersten Anfänge.

    D21

  12. Hallo

    unter "Brennstab" auf folgendem Link:

     

    http://cgi.ebay.de/BRENNSTAB-GLASLAMPE-FUR-ALTEN-KINOPROJEKTOR-1950_W0QQitemZ170194198247QQihZ007QQcategoryZ33173QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

     

    bietet en User einen 2500er Xenkolben an.

    So, wie er das macht, scheint er keine Ahnung zu haben. Und wenn ein Käufer zuschlägt, der auch nicht weiß, auf was er sich einläßt, könnte die Aktion etwas gefährlich ausgehen. Vielleicht hat einer von uns aus dem Forum Interesse?

    D21

  13. Ozon ist auf jeden Fall gesundheitsschädlich. Die Konzentration im BWR ist aber so niedrig, daß nach meinem Wissen davon keine Gefahr ausgeht. Ich habe es selbst erlebt, daß durch eine defekte Abzugsvorrichtung der ganze BWR stark nach Ozon gerochen hat, zumal die Lampen auch in der Pause zwischen den Vorstellungen durchlaufen mußten, da die Zündgeräte sehr schlecht arbeiteten. Ich hatte keinerlei Beschwerden bei und nach der Vorführung. Es war einfach nur sehr unangenehm

    Ozon zerfällt in kurzer Zeit ohnehin zu "normalem" Sauerstoff, da es sehr instabil ist.

     

    Wer mehr über Ozon wissen möchte, schlage hier nach:

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ozon

     

    Viele Grüße

    D21

  14. Das Schweißgerät sollte ein Inverter sein, also Gleichstrom liefern können. Mit Wechselstrom betrieben, mag eine Kohlebogenlampe nicht so sehr. Es sei denn, man verwendet die speziellen Wechselstromkohlen. Die Pluskohle ist beim DP oben (max. 7mm) die Minuskohle ist vorn (5mm).

    Wie schon gesagt, etwa 60A ist Betriebsstrom.

    Viel Spaß

    D21

     

    Ach so: Bei Invertern ist @jensg der Spezialist!

  15. @filmheini schreibt:

    einen Gleichrichter muß es gegeben haben weil es führen 2 Kabel ins Lampenhaus....

     

    Die Lampe ist eigentlich für 40V 60A - mit eigenem GR - ausgelegt. Man kann sie noch auch höher betreiben..... :oops: :oops: Ich habs selber schon bis 75A kennengelernt!

    Beim Vorführertreff 2005 waren es noch mehr.... :wink: :wink:

    Der Name dieser Lampe sagt eigentlich alles: PANZERLAMPE.

    Das ist kein Phantasiename, sondern die Konstruktion heißt wirklich so!!! Die Maschine ist jedenfalls unverwüstlich!

     

    Viele Grüße

    D21

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.