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S-Film

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    Kinotechnik
  1. S-Film

    Seltsames Brummen

    Hallo cptpicard, bei dem verwendeten Oszilloskop handelt es sich wahrscheinlich um eines mit eiener Anzeigenröhre. Diese Geräte sind in der Regel über den Netzstecker geerdet. Hier würde ich den Betrieb über einen Trenntrafo empfehlen oder den Eingang des Oszilloskopes mit einem Übertrager zur Potentieltrennung anschliessen, da ja eh nur die Wechselspannung gemessen werden soll. Gruß Stefan
  2. Hallo, auch wenn ich den Ernemann IX nur vom grob kenne, denke ich das er durch einen Asynchronmotor (normaler Drehstrommotor) angetrieben wird. Das kann man einfach am Typenschild ablesen, wenn die Nendrehzahl nicht exakt 1500 oder 3000 1/min ist sondern so 2-6% weniger, dann handelt es sich nicht um einen Synchronmotor. Einn Synchronmotor kann man auch nicht einfach so Einschalten, sondern dieser muß erst durch einen weiteren Antrieb bis zum erreichen der Synchrondrehzahl beschleunigt werden, bevor man den Synchronmotor dazuschaltet. Richtig hat Stefan2 bemerkt, dass bei der Auswahl des Freuenzumformers nicht die kW sondern die Scheinleistung (Strom * Spannung * 1,71) zu berücksichtigen sind. Am besten man nimmt einen FU, der am 220V Netz betrieben werden kann. Der Motor muß dann am im Dreieck angeschlossen werden, sonst hat man nur 1/3 der Leistung. Wichtig ist auch auch, daß der FU auf eine Schaltfrequenz von 16kHz eingestellt werden kann, sonst quitscht der im Betrieb. :( Gruß Stefan
  3. Hallo, auch wenn ich den Ernemann IX nur vom grob kenne, denke ich das er durch einen Asynchronmotor (normaler Drehstrommotor) angetrieben wird. Das kann man einfach am Typenschild ablesen, wenn die Nendrehzahl nicht exakt 1500 oder 3000 1/min ist sondern so 2-6% weniger, dann handelt es sich nicht um einen Synchronmotor. Einn Synchronmotor kann man auch nicht einfach so Einschalten, sondern dieser muß erst durch einen weiteren Antrieb bis zum erreichen der Synchrondrehzahl beschleunigt werden, bevor man den Synchronmotor dazuschaltet. Richtig hat Stefan2 bemerkt, dass bei der Auswahl des Freuenzumformers nicht die kW sondern die Scheinleistung (Strom * Spannung * 1,71) zu berücksichtigen sind. Am besten man nimmt einen FU, der am 220V Netz betrieben werden kann. Der Motor muß dann am im Dreieck angeschlossen werden, sonst hat man nur 1/3 der Leistung. Wichtig ist auch auch, daß der FU auf eine Schaltfrequenz von 16kHz eingestellt werden kann, sonst Quitscht der im Betrieb :( Gruß Stefan
  4. Hallo Thomas, am besten geht das mit einem Frequenzumformer. Aufgund der recht hohen Blindleistung der Motore sind sonst sehr große Anlaufkondensatoren erforderlich. Weitehin kann man beim Frequenzumformer die Hoch- und Ablauframpen sanft einstellen. Am Besten man besorgt sich so ein Teil bei Ebay, einfach als Suchbegriff eingeben Gruß Stefan
  5. Hallo, auch ich habe zahlreiche DVD, aber ein DVD Freak bin ich deshalb nicht. Bei mir kam der Funkensprung zum Film, als ich 1978 meinen ersten Super 8 Projektor bekam. Trotz des immer wieder totgesagten Mediums Super 8 Film in der Mitte der 80er Jahre bin ich beim Film geblieben. Sowie es mir finanziell möglich war bin ich dann zum 16mm und letztlich zum 35mm Filmformat gekommen. ABER: Wer mit 35mm Film zu Hause als Heimkino anfängt muß seine Wohnung danach ausrichten, weil die Geräte nicht für den normalen Haushalt ausgelegt sind. Die DVD ermöglicht es halt jeden Filminterresierten Filme zu Hause in vernünftiger Qualität zu sehen. Auch sehr gute (und leider auch teure) Videobeamer kann man ohne große bauliche Veränderungen in einem Wohnzimmer installieren, ohne die Wohnzimmeratmosphäre zu zerstören. Wer Filme zu Hause als Kinofreak vorführt hat meist auch seine Anlage(n) vorführbereit aufgebaut. Am besten in einen eigenen Bildwerferraum, aber hier gehen die Bautätigkeiten schon los, Projektionsfenster, Raumverdunklung, Elektrick, ... Als mein Fazit : DVD ist für mich Unterhaltung. Film dagegen ist ein Hobby, weil es hier nicht allein um das Film ansehen geht, die Geräte müssen justiert, repariert und gewartet werden. Gruß Stefan
  6. Hallo, als ich gestern meinen Diaprojektor gereinigt habe ist mir im Kondensorsystem eine Scheibe aufgefallen, die vollkommen plan war. Da mir diese Scheibe zunächst überflüssig vorgekommen ist, habe ich diese einmal ausgebaut und näher untersucht. Dann schloss ich auf einen Infrarotfilter, der die Währmestahlung der Lampe abschirmen sollte. Ich hielt die Scheibe vor die infrarot Fernbedienung für mein Fernseher und der Fernseher reagierte nicht mehr. Meine Vermutung hat sich bestätigt. Zum Reinigen habe ich ein weißes Brillenputztuch verwendet, und als ich mir die Scheibe darauf angesehen habe zeigte sich die Scheibe in einer leicht türkiesen Farbe, ähnlich wie der anti Rotstichfilter für über 150 Euro eines bekannten Hamburgers. Also sofort einen rotstichigen Film in einen Projektor einlegen und den Filter vor das Objektiv befestigen. Tatsächlich zeigten sich dabei leichte Verbesserungen in der Farbwiedergabe. Jedoch ist die Wirkung dieses Filters nicht so intensiv wie beim teuren Filter. Also habe ich noch einen weiteren Filter aus einen anderen Diaprojektor ausgebaut und die Sache mit zwei Filtern getestet. Das Ergebnis war schon besser. Der Film war allerding knall rot. Bei einen anderen Film mit beginnenden Rotstich reichte auch schon eine Filterscheibe, um die Farbwiedergabe zu verbessern. Getestet habe ich die Sache mit einen 16mm Film mit einer 250 Watt Halogenlampe. Für den Betrieb mit einer Xenonlampe sollte man bei den Filtern für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgen, da Sie das Licht absorbieren und in Wärme umwandeln. Die Größe der Scheiben (50mm * 45mm) ist so denke ich auch für 35mm ausreichend. Die Farben kommen natürlich durch diese Filter nicht wieder, aber die Filme sind mit den Filter besser anzusehen. Ein weiterer Vorteil dieser Filter ist, das man die Stärke je nach Rotstich besser dosieren kann, so mit 1 bis 3 dieser Scheiben und nicht zuletzt der Preis. Diaprojektoren bekommt man so ab 5 Euro auf dem Flohmarkt oder bei Ebay, die Geräte können auch defekt sein, weil man ja nur den Filter aus dem Lampensystem haben möchte. Gruß Stefan
  7. Hallo Nils, und natürlich auch all die Anderen, vielen Dank für die beruhigende Information, dass die Lampen keiner nennenswerten Alterung unterliegen. :rotate: Gruß Stefan PS: Das weiß doch jeder, dass man Xenonlampen nur mit der Hand beim normalen Abwasch und nicht in der Spülmaschiene reinigt. :)) :)) :)) Es währe ja Energieverschwendung nur wegen einer Lampe die Spülmaschiene einzuschalten. ;)
  8. S-Film

    Digitale Kinowerbung

    Da stimme ich dir zu, die Technik schreitet voran. Und ich glaube nicht das es noch 10 Jahre dauern wird bis zur flächendeckenden Einführung des digitalen Kinos, die betriebswirtschaftlichen Gründe werden schon bald für die neue Technik sprechen;(. Nur die Atmosphäre bei einem Film ist anders, wegen der Kratzer, weil mal eine Klebestelle nicht so gelungen ist. Das muß man vergleichen mit Leuten, die heute noch lieber Schallplatten hören als eine Digitalaufnahme von einer CD. In diesem Sinne Stefan
  9. Hallo, ich freue mich schon auf die Bilder in der Galerie.:lickout: Wie sind denn die Farben bei den Filmen, ich habe mal gehört, dass die 70mm Filme leider alle rotstichig geworden sind (hoffendlich ist das nur ein Gerücht). Gab es eigentlich auch 70mm Filme in Technicolor ??? Gruß Stefan
  10. S-Film

    Digitale Kinowerbung

    Hallo, das ist der Anfang vom Ende. Denn sind die Beamer ersteinmal für die Werbung installiert, dann dauert es auch nicht mehr lange, bis die digitalen Kinovideos kommen. Nur ob ich dann noch ins Kino gehen werde, um mir dort so eine mulitmediale bunte Pixelshow anzusehen glaube ich nicht. Dann kann man auch warten, bis die DVD erschienen ist und sich diese zu Hause ansehen. Falls es nur bei der Werbung bleibt, ist es sicherlich eine Erleichterung die Werbung aktuell und bedarfsgerecht zusammenzustellen und für den Zuschauer ist das noch zu ertragen, weil man ja wegen des Hauptfilms gekommen ist. Stefan
  11. Hallo, wann sollte man eine Xenonlampe aufgrund des Alters wechseln ? Hier meine ich nicht die Betriebsstunden, diese gibt der Hersteller ja an, sondern das tatsächliche Alter. In Kinos wird das Problem wohl eher weniger auftreten, weil die Lampen ständig in Betrieb sind. Aber bei Projektoren, die selten betrieben werden kann eine Lampe schon mal 10 Jahre oder länger im Gerät verbleiben. Ab wann wird es kritisch ? Gruß Stefan
  12. Hallo allerseits, heute habe ich mich in diesem Forum angemeldet, vor einer Woche wuste ich noch gar nicht, dass es dieses Forum gibt. Es ist toll das es auf diesem Gebiet doch so viele Gleichgesinnte gibt. Besonders erfreut es mich, dass einge Filmvorführer noch eine Berufsehre haben und schlampige Vorführungen nicht gutheißen. Nun ein wenig von mir. Seit etwa 25 Jahren bin ich von dem Medium Film fasziniert. Angefagen hat alles mit Super 8, dann 16mm (in dem Format mache ich heute noch meine eigenen Aufnahmen) und auch 35mm. Zur Zeit bin ich dabei mein Heimkino zu modernisieren (automatisieren). DVD oder Video ist für mich überhaupt keine Alternative zum Film, bestenfalls eine Ergänzung. Das projizierte Bild auf eine großen Leinwand ist durch nichts zu Überbieten, auch nicht durch einen Videoprojektor. Mir schaudert es schon bei dem Gedanken, das diese Geräte in einem Kino Einzug halten werden, um dort bunte Pixelmuster anstatt brilante, farbige und scharfe Bilder an die Wand zu werfen. Tja, ich würde ja gerne zum Einstand einen Ausgeben, aber der Smilie trinkt alles weg. :drink: Hat echt Durst der kleine. Gruß an alle Stefan
  13. S-Film

    Objektive

    Hallo, beim Kauf von gebrauchten Objektiven (besonders auf Filmbörsen) kann man diese vorab mit einem Laserpointer überprüfen, ob die Linsen nicht verschrammt, verstaubt oder milchig geworden sind. Gemeint sind hier Kratzer, die man mit bloßem Auge nicht sieht, bei mit dem Auge schon erkennbaren Kratzer und Beschädigungen, ist die Linse eh ein Fall für den Altglascontainer. Als Projektion darf nur ein Punkt erscheinen, dessen Größe abhängig von der Brennweite des Objektives ist. Zeigen sich Linien, weitere Punkte oder ist ein roter Schleier im Objektiv sichtbar, ist Vorsicht geboten. Mit dieser Methode kann man nur ein verschlissenes oder falsch behandeltes Objektiv erkennen. Der Objektivtyp sollte einem schon bekannt sein, weil die Wiedergabequalität nur beim projezieren eines Testfilmes überprüft werden kann. Meine Objektive habe ich alle gebraucht gekauft, weil neue einfach viel Geld kosten. Gruß Stefan -- Video kann man auch ohne das man "geblitzdingst" wurde vergessen !!!
  14. Hallo, dazu kann ich jeden nur beglückwünschen. Zur Zeit bin ich auch dabei mein Heimkino mit einer SPS Steuerung Simatic S5 zu automatisieren. Den Gedanken dazu bekam ich, als ich vor etwa einem halben Jahr gesehen habe, wie günstig diese Steuerungen bei Ebay angeboten werden. Als Ziel habe ich mir gesetzt, dass die Filmvorführung vollautomatisch ablaufen soll, wobei aber die manuelle Bedienung in jedem Fall möglich bleibt. Als Steuerung habe ich mich für eine 115u mit CPU 943 entschieden, weil die Möglichkeiten der Analogwertverarbeitung bei den 100u Steuerungen schnell erschöpft ist, und diese Steuerungen relativ teuer sind. Der Steuerungsablauf soll die Beleuchtung im Zuschauerraum,die Steuerung der Pausenmusik, die Diavorführung mit Überblendbetrieb, der Ablauf des Vorprogramms und natürlich die Vorführung des Hauptfilms beinhalten. Auf Schaltfolien auf dem Film möchte ich dabei verzichten. Dazu müssen die Filme vor der Vorführung vermessen werden, wieviele Bilder diese haben. Durch eine Lichtschranke im Projektor sollen die Bilder während der Vorführung gezählt werden, und je nach Zählerstand werden dann die gewünschten Aktionen ausgelöst. Das Vorführprogramm soll in einem PC abgespeichert werden können, um es bei Bedarf erneut in die Steuerung einspielen zu können. Aber vielleicht hat ja noch jemand eine bessere Idee oder weiere Anregungen, darüber würde ich mich sehr freuen. Gruß Stefan
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