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Vogel

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Beiträge erstellt von Vogel

  1. Werbung kann sehr wohl Dynamik enthalten und enthält sie auch.

    Das Problem ist die Norm: Die GEMITTELTE Lautstärke über den gesamten WF wird begrenzt, nicht evtl auftretende Spitzen..

    Der gewiefte WF-Produzent wird einen oder mehrere Töne, bevorzugt zu Beginn des WF bis ans Maximun hochziehen (alle gucken) und den Rest relativ leise (natürlich komprimiert) laufen lassen- ergo im Mittel OK..

    Aktuelles Beispiel Gauloises "Katze".

    Den neuen Heinefilm kenne ich noch nicht, kann mir aber nicht vorstellen, daß der Werbemittler für sich selbst die Normen übertritt (bringt ja keine Kohle und eigentlich nur Ärger).

    Wenn aber die Filme ok sind, dann paßt die Anlage nicht (zu schwach) und macht ihrerseits Kompressionen und Verzerrungen.

    Das klingt sehr unschön und wird meist als zu laut beschrieben.

    Stört wirklich die Lautstärke??

    Oder die Artefakte überlasteter Elektronik bzw Schallwandler??

  2. Zitat BA Dresden D1 (quasi Ernemann):

    Läuft kein Öl nach der ersten Füllung durch das Schauglas, so arbeitet die Ölpumpe nicht. Es muß nach Lösen der Verschlußkappe etwas Öl in die Schauöffnung eingefüllt werden.

     

     

     

    Wäre gut möglich, daß das bei Dir auch hilft...

  3. Die Brücken liegen genauso wie bei "meinen" FP 20.

    Ich habe ein Anschlußschema (In die Tür der ältesten FP - guter "Kopierschutz")......

    Eigentlich läuft der Motor völlig ruhig, ein Lagerschaden machte sich bei mir mal mit Ruckeln im Lauf bemerkbar (bleibt kurz abruppt stehen, läuft dann aber weiter).

    Kann ja mal versuchen, die ölgetränkte Zeichnung zu fotografieren.....

  4. Jein du mußt so jumpern, daß der gleiche Sinn, die gleiche Info entsteht.

    Einfach Steckbild kopieren bringts nicht oder nur zufällig (bei verschiedenen Typen)

    So ausm Kopf Id 2 bzw 3, keine Parität und terminierung gesetzt, aber die alten sind ja mal gelaufen also richtig gejumpert und bieten ne Vorlage

    Gutes Gelingen

  5. Naja.. man muß wohl richtig terminieren

    aber der Laufwerkstyp????

    Die müssen sich doch nur verstehen und die sprechen alle SCSI!!!

    Ich hab &x DTS-6 (die allerersten), original mit Toshiba 2X-Caddy-Panzer, aber nach ca 10 Jahren sind die einfach fertig. Trete die Dinger also in die Tonne und hol mir damals (vor 2 Jahren) noch neu erhältliche Teac 52X SCSI Laufwerke - das war richtig plug&play, terminieren, einbauen--> läuft.

    Und das stabil bis heute (das Firmwareprob gabs natürlich auch, aber mit 1.46 ist alles 1A).

    Da hat auch mal ein Laufwerk schlappgemacht (Garantiefall), zum weiterspielen einen Plextor-Brenner eingebaut.... und bisher keinen Grund gehabt, den wieder auszubauen...

    Also eigentlich ist SCSI SCSI und bleibt auch SCSI

    Warum auch nicht??

    DTS isn rechner mit u.a. SCSI-Controller(meist Adaptec)

    Wenn ich an den Controller ein Laufwerk hänge wirds erkannt (Nicht defekt, korrekt terminiert etc) und läuft und fertig.

    Meine Erfahrung, der Plex läuft jetzt auch schon 10 Monate praktisch fehlerfrei.

  6. Hat sich was am Magneten geändert (Position)??

    Wenn ja kann das die Ursache sein. Wenns nicht zu steil abwärts geht dann schmeiss den Magneten einfach mal raus (Position vorher einmessen) und teste dann mit neuem Kolben was passiert.

    Wie sehen denn die Elektroden so aus (vergleiche mit neuem Kolben)??

    Stimmt der Lampenstrom?

  7. Derartige Kopierfehler hatte ich bis jetzt gottseidank nur einmal.... Austauschakt!

    aber in der Regel sollte man bis vier zählen können, und selbst wenn nicht isses doch eher nachteilig, den Fehler einfach wegzudrehen, markieren und nachher reparieren wäre besser (nächste Vorstellung und so)...-und schon mußt du eh zur Maschine zum Zettel reinstecken oÄ. Auch verändern sich die Schlaufen mit dem Bildstrich (und schon schlägt der Film irgentwo an und geht kaputt- worst case)....

    Wie auch immer, Schärfe schwankt von kopie zu Kopie (tw von Akt zu Akt), aber vier Löcher bleiben vier Löcher .......

  8. Da gibts meiner Meinung nach sowas wie ne DIN für, betreffend Werbefilme im Kino, darin enthalten ist auch eine Lautstärkeregelung (Wohl um dem ewigen bigger-better-louder-more wenigstens den Anflug einer Begrenzung zu geben), die GEMITTELTE Lautstärke darf einen gewissen Pegel nicht überschreiten (WF generell sehr leise, 2-3 extreme Peaks als "Hingucker").

    Der Haken ist, daß das nur bei "SR"(COMOPT/Lichtton) interessiert, auf dem "Addon" Digitalspur darf der Werbekunde bzw dessen -agentur sich "voll austoben", was diese dann auch meist tun....

    Dabei ist schon mehr als ein Testfilm der Spitzenklasse entstanden, allerdings ist das für das "normale Publikum" meiner Meinung nach zu heftig.

    Wird auch peinlich, wenn der folgende Hauptfilm die Qualität des Vorprogramms nicht halten kann ( VP läuft auf 3 mit High-End Abmischung, HF als Flachkompression kratzt die 6-f mit Fallbacks und Geblubber)

    Lange Rede kurzer Sinn

    Wir spielen Werbung in SR und das empfehle ich auch jedem (für Werbefilme und Spots, Trailer in DD ist schon sinnvoll)

  9. Das wichtigste ist wohl wie bei jeder anderen mir bekannten Automatik:

    ES MUSS AUCH OHNE GEHEN....

    D. h. die Automatik macht Fehler und die Vorstellung kann nicht weitergehen?? - AUSGESCHLOSSEN

    Deswegen würde ich alle Funktionen "punktgesteuert" (Taster, "Kicks") ausführen, einen Taster dafür vorsehen und parallel/seriell dazu ein Relais schalten, daß von der Automatik gesteuert wird.

    Fernscharf würde ich nicht über die Automatik sondern über eine eigene, unabhängige Steuerung lösen und Fernbildstrich ganz weglassen.

    Sprich:

    Proj. Start 1 Schließer

    Proj. Sop 1 Öffner

    Blende auf 1 Schließer

    Blende zu 1 Schließer bei c/o; 1 Öffner bei einer Maschine

    Revolver und Kasch könnten über das gleiche Relais laufen(3x2Schließer bei 3 Formaten), ebenso Bühnenlicht und Vorhang(2x2Schließer). Beim Saallicht ist die "Dialicht"-Stellung meiner Meinung nach wichtig und sehr nützlich(3 Schließer), die Projektion ist gut sichtbar und gleichzeitig kann man sich orientieren (Beginn Abspann wer lesen will sieht genug, wer gehen will findet den Weg auch (ok im Heimkino entbehrlich, aber wenn schon automatisch dann auch richtig )).

    Dann brauchts eigentlich auch ne Maschinenüberwachung(macht dann Saallicht an ,auch Dialicht bei entsprechender Programmierung), damit bei Filmriß niemand im Dunkeln Panik kriegt (auch im Heimkino meiner Meinung nach unentbehrlich, ohne Notstrom/Notausgänge muß man sich dann wirklich auskennen wenn mal reißt....).

    Beim Ton pro Format 1 Relais, alternativ 2 Relais (Vorprogramm/Hauptfilm, evtl 3. Relais für Pausenusik) und dann je Relais ein Stufenschalter mit sovielen Stufen wie mögliche Formate (beim Bildformat genauso lösbar), jeweils als Schließer.

    Sind dann so ca. 20 Relais ...

    Aber es verdient den Namen Automatik

    Wenn schon - dann auch ordentlich (würd ich für mich sagen)

    Als Eingang wird wohl nur ein induktiver Metallsensor in Frage kommen, der Alufolien auf dem Film erkennt und dann schaltet.

    Auch wenns ganz anders wird /funktioniert wünsche ich Dir gutes Gelingen.

     

    vogel

  10. Es ist ganz einfach

    Auf einem der Boards ist ein Baustein, der das Betriebssystem enthält. Dieses gibts in verschiedenen Versionen, z.B. V1.26 oder V1.28, erkennbar an einem kleinen Aufkleber hinten außen am DTS.

    Der neue, in Troya und auch Potter eingebaute Kopierschutz, der dafür sorgt, daß die CDs nicht ohne Kopie laufen, kann nicht mit Software unter V1.28.

    D.h. mit V1.26 oder noch älter wirds nix, alle Akte werden exat 3min lang wiedergegeben und dann Fallback, bei Aktwechsel wieder 3min und so weiter.

    Nach meinen Infos gibts Softwareupdates gratis, von Bundlezwang weis ich nix.

  11. Könnte aber auch von Emulsions- oder Entwicklungschemie ausgelöst werden oder durch Beschichtungen. Stauballergie kenne ich persönlich nur mit Asthma und Nasenproblemen (Niesen, "Wasserfall"), Kontaktallergien sind bei mir immer rot mit weißen Pickeln und jucken. Muß aber wohl nicht immer so sein. Was ist denn so alles drin und dran am Film??? Ich meine sogar fürs Popcornöl gibts ne Liste mit Allergenen (Stoffe, die Allergien auslösen). Gibts sowas für Film??

  12. Kann es da eine einzige immer richtige Position geben??

    Die Gegebenheiten ändern sich doch von Kino zu Kino, Abwärtsprojektion muß doch wohl anders kompensiert werden als geradeaus oder nach oben, da die thermischen Einflüsse meist in der Senkrechten wirken, das heist je größer die Neigung umso größer auch der nötige magnetische Einfluß zum gegensteuern. Und selbst wenns mal zufällig passt, bau den Spiegel aus und alles am Arsch (Kinoton, Magnet hängt am lösbaren oberen Spiegelhalter - klasse gemacht!)

  13. Naja ich habe mittlerweile aus alles Lampenhäusern den Magneten rausgeschmissen.....

    Geht einfach besser ohne - die Dinger waren wohl nur dejustiert, aber am offenen Haus bei brennender Lampe einstellen (eigentlich die einzige Möglichkeit bei Kinoton..?) war nich so mein Ding......

    Laut Ushio ist es sogar besser, "kleine" Kolben (bis 4KW) ohne Magnet zu fahren, der Bogen sei so kurz, daß er sich über seinen Strom mehr als ausreichend stabil hält und den Magneten so einzustellen, daß er den letzten Rest thermische Ablenkung kompensiert sei genauso schwierig wie gefährlich. Deshalb sind alle rausgeflogen. Die Kolben halten tw doppelt so lange bei weniger Flackern über die gesamte Lebensdauer, vor allem 2000er. Elektroden verformen sich auch hauptsächlich wegen Stromeinflüssen (zu wenig, zuviel Ripple) oder durch schlechte Zündung. Schwarz wirds nach meiner Erfahrung bei schlechter Kühlung oder gnadenloser Überlast....

    aber ich laß mich auch belehren, wie stelle ich den Magneten ein (ohne Gefahr für Leib und Leben)??

  14. Mein Tip wäre der Zündkondensator, sitzt direkt unter der Löschfunkenstrecke. Oder ein Isolationsfehler, der die Zündspannung kurzschließt. Wobei die Isolation mit zunehmender Hitze abnimmt...

    Mal vorsichtig nach exat 10 min nach Verlöschen der Lampe Lampenhaus öffnen (mit Maske), Türkontakt von Hand betätigen und (ohne Gleichspannung, Lampe darf nicht brennen) Taster für Not-/Handzündung drücken (kurz!!), dabei auf Überschläge achten, vor allem der Tesla-Spule, im Zweifelsfall die Spule einfach in die Luft setzen, Luft ist der "ideale" Isolator. Wenn gar nix passiert, obwohl sicher Netzspannung da ist, muß es eigentlich der Trafo sein.

    Ansonsten käme auch der/die Kondensatoren im Gleichrichter in Betracht, ich würd aber am Bauch anfangen, da es ja trotzdem "funken" müßte

  15. Hi Kannst Du dimmen, wenn die Matrix komplett ausgeschaltet ist??

    Wenn ja, Matrixrelais prüfen (Klebekontakt, Nicht-Kontakt durch Oxidation).

    Vorher würde ich alle damit zusammenhängende Klemmen nachziehen, auch im Verdunkler. Wenn nein, muß der Fehler im Verdunkler liegen, bzw ist im unwahrscheinlichsten Fall ein Taster oder ein Kabel defekt.....

  16. @neskino

    nimm einen Drehstrommotor mit Bürsten, Hänge ihm einfach zusätzlich über einen Zusstzzahnriemen ans Getriebe oder den Motor (Prinzip elektrische Welle, eine Drehung um einen Bestimmten Winkel an Motor A führt zwangsläufig zu einer Drehung an Motor B (und C,D,E,..).)

    Hat Kinoton früher auch so gemacht (FP20, bei uns Läuft ein dreier-Interlock so). Der Projektor wird nach wie vor vom ganz normalen Motor angetrieben, der Drehstrommotor kriegt nur ein Statorfeld. Die Rotorwicklungen werden so verschaltet, das eine Kopplung entsteht. Kinoton nennt das dann Gleichhaltemotor. Wenn keine Erregerspannung da ist gibst auch keine Kopplung, also unabhängiger Betrieb der Maschine.

    Muß dazu sagen, daß ich noch keine Meo live gesehen hab, aber ich denke, für nen Motor is wohl Platz irgentwo...

    Um wie viele Maschinen gehts denn??

    Grüße

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