vorgeführt
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'Persönliche Kontakte' klingt immer so schön, aber haben die
Verleiher eigentlich wirklich Lust auf das ganze Pfötchengeben und
den allmontäglichen Telefonstreß mit den ganzen Kleinkinobetreibern?
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@Frantisek
Für den Thread 'Kinosterben' ist es schon zu lange tot, fürchte ich.
Außerdem scheinen hier gerade die Passau-Kenner versammelt zu sein.
Hatte gehofft, es erinnert sich vielleicht noch einer daran.
Das Gebäude war mal bei eBay zu haben. Vorletztes Jahr, glaube ich.
Die Technikdiskussion gehört dann strenggenommen auch nicht hier hin, oder?
Dafür steht das Passauer ProLi im Thread "Kinosterben", obwohl es eher eine Art
Betriebsverlagerung zu sein scheint, was dem ProLi aber auch nichts mehr hilft.
Es war halt einfach zu klein geworden.....
alt: ProLi 3 Säle / 450 Plätze
neu: Cineplex 8 Säle / 1360 Plätze
Klotzen statt kleckern.
Das Kinogeschäft muß sich in Passau ja noch richtig lohnen!!
@showmanship
In Deiner November-Liste vermisse ich das "Filmstudio Ilzstadt" mit 250 Pl.
Gibt's das noch?
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Da wir schon mal in der Region Passau sind.....
Weiß jemand, wann das Kino in Ruhstorf geschlossen wurde?
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Tja, bei uns gab's damals noch weniger.
Und der Chef fuhr tatsächlich Porsche. :evil:
Immer wieder ärgerlich, wenn kleinstädtische Kinokönige ihre Leute
für ein Taschengeld arbeiten lassen. Das ändert sich wohl nie.
Bei einem kleinen Pächterlein, dem das Wasser ständig bis zum Hals steht,
ist das was anderes. Kommt aber auch drauf an, ob es ein Nebenjob ist
oder ob man davon leben will.
Filmschubser, wieviele Vorstellungen spielt Ihr denn pro Woche?
Was mußt Du sonst noch machen außer Filme schubsen?
Daß Du als Vorführer nicht mehr bekommst als die 'Pocornmäuse'
ist allerdings schon etwas traurig... (die sind wohl hübscher)
Wenn Du Dir dabei gar zu blöd vorkommst, geh einfach.
Billigpersonal ist ersetzbar.
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1. Der Umgang der großen Ketten mit Traditionshäusern ist ein Thema für sich.
2. Die großen Kinoketten sind sehr stark in den Neuen Ländern.
CineStar hat in EF das Monopol im kommerziellen Bereich und eine
geradezu marktdominierende Stellung in der gesamten Region
entlang der A4 bis nach Görlitz. (Kann jeder im Netz nachprüfen)
3. Was wollt Ihr tun? Solange CineStar Pächter des Hauses ist,
wird man da nicht viel machen können.
Dabei hat die Firma die Methode keineswegs selbst erfunden.
Unrentable Häuser und Überkapazitäten leerstehen zu lassen ist
für den jeweiligen Platzhirsch allemal vorteilhafter als sie anderen
zu überlassen und dadurch Konkurrenz aufkommen zu lassen.
Mehrjährige Nutzungsunterbrechungen sind durchaus nicht unüblich.
Hat man immer schon so gemacht.
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Mein Vorschlag: DAUMENKINO
Argumente:
- kleiner geht's nun wirklich nicht
- man braucht weder Saal noch Vorführer
- keine Sitze erforderlich : funktioniert im Stehen genauso wie im Sitzen
- wenn öffentliches DVD-Gucken "Kino" ist, dann zählt auch Daumenkino!
Wer bietet weniger?
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...weil eben die wenigsten Kinos das Format noch können und daher die Filme in 1.85 vorführen.
Eben. Vom schrottigen 80er Jahre Schachtelkino bis zum Multiplex
wird alles einheitlich auf 1,85 vergeführt. Und weil vor allem in
diesen schrecklichen Studiokinos 1,85 schon leinwandfüllend ist,
braucht man sich CS-Filme gar nicht mehr im Kino anzusehen.
In vielen Plexen ist der Unterschied zwischen BW und CS ja auch
kaum noch erkennbar.
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Richtig! Und wenn bei CS-Filmen schon die Namen der Darsteller im Vorspann
nicht mehr vollständig auf die Leinwand passen, hört der Spaß einfach auf.
Das kann man auch bei der TV-Ausstrahlung haben. :x
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Wie sich die Zeiten ändern....
Zu meiner Zeit war 1,66:1 das non-plus-ultra.
1,37:1 war mausetot, CS eher selten und 1,85:1 hatten wir nicht.
Heute scheinen Bildformate in manchen Kinos ohnehin keine Rolle mehr
zu spielen. Da läuft alles leinwandfüllend in einem Seitenverhältnis
von etwa 1,9:1 und fertig. Bei CS fehlt dann halt eine Kleinigkeit....
Der Besucher ist eh doof und kennt das ja auch so vom Fernsehen. :evil:
Schärfe wird einmal im Jahr eingestellt.
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Jetzt muß ich hier aber doch mal den guten alten Siemens 2000 verteidigen.
Vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäß, aber immernoch ein ganz feines Maschinchen :!:
Als ich das Thema "schlechter Lichtton beim Siemens 2000" aufgegriffen habe, wußte ich natürlich nicht, dass so viele Leute Interesse an diesem Thema haben.
Hä? :?: Die Logik verstehe ich jetzt nicht. Sollte man lieber Threads
eröffnen, deren Thema keinen interessiert?
Um nicht als ständiger Siemens 2000 Nörgeler da zu stehen, kannst Du ja als Siemens Begeisterter mal selbst eine Siemens Thematik anschneiden
Jawoll, raus aus meinem Nörgel-Thread Ihr Querulanten! :twisted:
Aber jetzt mal im Ernst:
Der Siemens 2000 ist wirklich ein ganz feines Gerät, das man aber nicht
unbedingt mit Projektoren vergleichen sollte, die 20 oder 30 Jahre später
produziert wurden. Würdet Ihr solche Vergleiche auch mit Autos anstellen?
von jedem Billigprojektor ausländischer Produktion zu schlagen.
Heutige Billigautos aus Fernost schlagen auch jedes deutsche Auto der 50er.
Der Siemens 2000 kann bei solchen Vergleichen jedenfalls noch wesentlich
besser mithalten als ein Opel Kapitän oder Ponton-Mercedes.
...die Siemens Höllenmaschine ist. Ich würde daher heute dem Siemens 2000
gerne den Titel: "unbrauchbarste 16mm Projektionsmaschine" verleihen. Ralf
Nein, dieser Titel gebührt eindeutig den zweifelhaften Produkten aus dem
Hause Bell & Heul mit der eingebauten Sollbruchstelle Schneckengetriebe.
dafür habe ich ja jetzt den Bell Howell TQIII 1698, der echt absolute Spitze ist.
Bell & Heul gehört meiner Meinung nach eher auf die Spitze des Sperrmüllhaufens. :P
Auch zwei 8 Ohm in Reihe bringen nicht viel, weil die Verstärkerleistung vom Siemens nicht sehr hoch ( ca 7,5 Watt beim Transistor ) ist.
Beim Röhrenverstärker kann man es machen. Für den Hausgebrauch reicht's.
Bei größeren Raumen würde ich sowieso immer einen zusätzlichen
Verstärker nehmen. Das 'Kommunale Kino' in der Volkshochschule mit
Bauer P8 und Kofferlautsprecher war immer zum Kotzen!
Von meiner Schulzeit mit ausgeleierten P6 will ich gar nicht erst anfangen.
Daß es auch nach 50 Jahren immernoch jede Menge funktionsfähige
Siemens 2000 gibt, spricht meines Erachtens eindeutig für die Qualität
des Gerätes. Wer Zweifel an der Wertigkeit des Siemens 2000 hat, vergleiche
ihn doch mal spaßeshalber mit einem "Prexer" :shock:
Die sehen zwar ziemlich grausig aus, sind aber robust. Leider ist auch einiger
Murks daran: die Spulenarme, die Anordnung der Schalter und
Objektive aus Plastik bei denen sich schon mal die Frontlinse lockert.
Weiterhin hätte man, um den Siemens 2000 dann ganz schlecht machen zu können, auch noch die bestenfalls durchschnittliche Qualität der Astro Projektionsobjektive nennen können.
Mach halt ein Prexer-Objektiv passend. :wink:
Natürlich ist ein Siemens 2000 lauter als modernere Projektoren
geschlossener Bauart, aber soooooo schlimm auch wieder nicht.
Mein Exemplar (ältere Bauart - offenbar wenig gelaufen) schnurrt jedenfalls
wie ein Kätzchen und ist auch nicht sehr viel lauter als mein Meoclub AS3.
Vielleicht bin ich aber auch durch meinen letzten Multiplexbesuch taub geworden. :wink:
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Die Leinwand muß aber noch weiter runter. Im Parkett fühlt man sich ungelogen wie in einem Planetarium und bekommt binnen kürzester Zeit einen steifen Nacken. Die Unterkante der Leinwand hängt so in etwa in 3,50 Höhe.
OK, das ist schon sehr hoch vor allem für das heutige Plexpublikum,
das es nicht mehr gewöhnt ist, nach oben zu schauen. Wie hoch die
Leinwand hängen sollte. hängt aber auch von der Bodenneigung ab.
Dazu ein Experiment:
Setze mal zwei große Erwachsene nebeneinander und setz Dich selbst
dahinter. Dann rutsche in Deinem Sitz so weit runter bis Du die Augen-
höhe eines Kindes erreichst. Dann siehst Du, wie tief die Leinwand
hängen darf, damit die Kleinen auch noch was sehen können.
Und verzettel Dich nicht zu sehr bei Deinen, Renovierungs-, Modernisierungs-
und Verbesserungsmaßnahmen. Du sollst spielen und nicht ewig basteln.
Wenn das Geschäft später doch nicht so läuft, war eh alles für die Katz.
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Ulli, mal 'ne ganz unschuldige Frage:
Warum läßt Du's nicht einfach so?
Bisher ging's doch auch. Oder sollen die alten Maschinen raus?
Gut, die Neigung ist schon recht heftig, wie auf dem Zeitungsfoto
zu sehen ist, aber das ist bei Balkonkinos doch immer schon so
gewesen, da die Projektion meistens von oberhalb des Balkons erfolgt.
Eine Ausnahme fällt mir da gerade ein - ist aber längst abgerissen :cry:
Ist die Verzerrung bei Dir wirklich so extrem, daß man was machen muß?
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das Stereoempfinden ist bei einer 3 m breiten Leinwand und 3 m
Abstand das Selbe wie bei einer 30m Leinwand und 30m Sitzabstand.
Ja, für einen Blinden vielleicht. Aber es soll ja tatsächlich noch ein
paar Leute geben, die ins Kino gehen, um einen Film zu sehen. :shock:
Außerdem wäre da noch das Raumgefühl, das man zuhause im
kleinen Wohnzimmer oder im Studiokino eben nicht erleben kann.
Deswegen gabs bei mir auch bei 2,5m Leinwandbreite 8-Kanal SDDSToll, waren das Videokabinen?
Für 2,5 m Bildbreite braucht man nicht ins "Kino" zu gehen.
Das kann man auch zu Hause haben. Ob es wirklich notwendig ist, in
so einem Winzkino auch noch aus 8 Kanälen von allen Seiten beballert
zu werden.......? Naja. :roll:
Ich hab vor ein paar Tagen in so einem Minikino eine A-Anlage gegen SR ausgetauscht.Die Steigerung des Spaßfaktors ist erheblich.
Wie die Steigerung des Geschmackserlebnisses wenn man einen
Hundehaufen mit Sahne verfeinert und eine Kirsche obendrauf setzt.
Kacke bleibt es trotzdem.
Hier gibt es ein Kinocenter, das in seinen Studiokinos schon vor Jahren
den Stereoton rückgerüstet hat, indem die seitlichen Lautsprecher an
den Wänden einfach abgeklemmt wurden. Der Ton kommt seitdem
wieder ausschließlich von vorn. Geht auch.
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...sonst kannste die SR Filme in schönstem Dolby-A hören (ertragen ;) )
THX, es geht hier um ein Filmguckzimmer mit 6,33 m² Leinwandfläche.
Da komme ich bei CS auf auf eine Bildbreite von ca 3,85 m und eine
Höhe von 1,65 m, sofern das CS-Bild vollständig draufpaßt. Bei einem
Leinwand-Seitenverhältnis von 2:1 wären es ca 3,50 m x 1,75 m.
Bei solch einer Mini-Leinwand kannst Du auch mit Mono nichts mehr
verderben. Das riecht nach 80er-Jahre-Studiokino. (kotz)
Kein Wunder, daß der Laden zu ist. Wer soll dafür noch Eintritt zahlen wollen?
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Ääääh, tschuldigung, aber alle reden hier nur von der Technik.
Was ist denn mit z.B. der Bestuhlung?
Ist die bei den geforderten 35.000 inklusive?
Wieviele Plätze haben die Säle überhaupt?
Den Leinwandgrößen nach zu urteilen kann der Laden ja nicht so groß sein.
Wenn ein Kino ausgerechnet jetzt in der Ferienzeit "Betriebsferien" macht,
ist allerdings schon bedenklich, wenn alle anderen spielen was das Zeug hält.
Vielleicht hat die Sache doch einen kleinen Haken.
Ansonsten viel Glück damit.
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hier machen es nur die kiddyfilme
Ist das nicht allgemein so?
Mal davon abgesehen kommen die natürlich auch extra in der Ferienzeit raus.
Früher gingen Kinderfilme gar nicht und im Sommer war weitgehend
Saure-Gurken-Zeit.
Nachmittagsvorstellungen an Wochentagen gab's bei uns gar nicht.
Bei 20 Vorstellungen/Woche kann das Geschäft so schlecht nicht laufen.
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vor ein paar wochen haben die nur noch an 3 tagen die woche gespielt....., naja wer weiß wie lange noch?
Naja, laut Programmübersicht spielen die aktuell 8 Filme.
Darunter "Hui Buh" in 16 Vorstellungen/Woche,
"Ab durch die Hecke" in 20 Vorst/Wo und
"Urmel" 2 x tägl. außer Mo (grins)
Den Rest hab ich vergessen, Piraten, Tokyo Hotel :wink: und so
Von wegen 'wie lange noch' :?:
Für mich sieht das aus, als seien die ganz gut im Geschäft.
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Kann dem 'Kleinen Arschloch' nur zustimmen.
Unspielbare Kopien spielt man nicht.
Wievielte Woche ist das jetzt eigentlich?
Als Cinestar haben die den Film doch bestimmt zum Start bekommen.
Haben die die ganze Zeit so gespielt oder lief er vielleicht zunächst
in einem größeren Saal mit Digitalton, wo der Fehler im Lichtton
nicht aufgefallen ist?
tornadofilm, wie hieß nochmal Euer altes Kino in Aschersleben?
Wenn ich mich recht erinnere gab's/gibt's hier in der Gallery
Bilder vom traurigen Ende.
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Aschersleben ist ein Cinestar, soviel ich weiß.
Seid froh, wenn Euch nicht die Ohren weggeflogen sind.
Oder spielen die bei Euch in erträglicher Lautstärke?
Unsynchroner Ton? Passieren tut das ganz einfach, wenn das
Kopierwerk Mist gebaut hat. Die Tonspur wurde versetzt aufkopiert.
Das ist auch nicht mehr zu reparieren. Der Akt muß neu kopiert werden.
Wahrscheinlich wird der Verleih in diesem Fall aber einfach eine
andere Kopie liefern, die irgendwo frei geworden ist.
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Überwachungskameras im Kino finde ich zwar irgendwie pervers,
aber da mittlerweile schon kleine Postagenturen und Blumenläden
überfallen werden...... :roll:
Es erstaunt mich nach wie vor, wie friedlich es normalerweise im Kino zugeht.
Höchstens, daß sich mal ein paar schlecht erzogene Jugendliche nicht
benehmen können.
Hatte hier mal jemand Probleme mit Überfällen, Einbrüchen etc?
Vandalismus an Schaukästen gab es ja schon immer.
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Mit Grausen denk ich gerade an ein Kino, in dem in 4 von 5 Sälen
CS einfach auf 1,85-Leinwände projiziert wird. Seit gut 20 Jahren. :evil:
Merke: Schlimmer geht's immer.
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Sieht aus fast wie aus dem Bestand einer Kreisbildstelle. :wink:
Motto: Nach mir die Mülltonne.
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Kabelsalat,
Willkommen in der Welt der Projektion. :D
Das beschriebene Schärfeproblem ist ein Grundproblem der Projektion.
Je kürzer die Brennweite, desto deutlicher.
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Na siehste, da sind wir uns doch einig:
jetzt geht er so nicht weg.
(oder wettet hier jemand dagegen?)
Mal an die Transportkosten gedacht, wenn er die Insel verlassen soll?
Die schränken den Kreis der interessierten Sammler wohl deutlich ein.
Kinoeröffnungen
in Allgemeines Board
Geschrieben
Die einen reden seit geraumer Zeit über Digitalprojektion und andere
sind gerade erst bei der Aufrüstung auf Stereo.... :roll:
Weiß nicht, ob man die Cineplex-Eröffnung in Passau zu sehr bejubeln sollte.
Aus Sicht des Publikums ist das neue moderne Plex sicher ein großer
Fortschritt gegenüber dem alten verbastelten ProLi, aber unterm Strich sind
in der Stadt jetzt 5 Leinwände dazugekommen. Da könnten die anderen
Kinos gehörig unter Druck geraten.