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Beiträge erstellt von EIX

  1. vor einer Stunde schrieb preston sturges:


    ... schon Trennwände zwischen den Urinalen montiert?

    Kürzlich habe ich in einem städtischen Parkhaus (in Baden-Württemberg) eine einfachere Lösung gesehen 😉. Die Eingangstür zu den Toiletten musste offen bleiben. Außen ein Schild "Bitte nur einzeln eintreten". Innen waren alle Urinale mit Müllsäcken abgeklebt. Benutzt werden durfte nur noch die einzige vorhandene Kabine.

  2. vor 5 Minuten schrieb Rince:

    Die Verordnung für Hessen sagt ganz klar Name, Anschrift und Telefonnummer der Gäste. Da reicht die E-Mail-Adresse des Ticketkäufer ganz klar nicht aus. Mehr haben Kinoheld bzw der Dienstanbieter für Onlinetickets aber meist nicht. Dazu kommt, dass der Käufer des Tickets sind nicht unbedingt derjenige ist, der ins Kino kommt.  Da werden die Kinos nicht drumrum kommen eigene Listen zu führen.

    Deshalb hatte ich ja geschrieben, dass die Besucher die erforderlichen Angaben zuhause schon auf dem Onlineticket eintragen sollen! Wenn gefordert meinetwegen auch noch die Adresse. All das aber möglichst nicht erst im Kino. Sonst haben wir trotz weniger Besuchern längere Schlangen als im Normalbetrieb!

  3. vor 3 Minuten schrieb Rince:

    Bei Autokinos besteht auch kein realistisches  Ansteckungsrisiko...

    Habe ich etwas anderes behauptet? Ich habe nur geschrieben, dass Autokinos ausschließlich auf Onlinetickets setzen (müssen)! Und darauf setze ich überwiegend oder vollständig auch! Kein "schmutziges" Bargeld, kein Schlangestehen usw. ...!

  4. vor 4 Stunden schrieb UlliTD:

    Ach, und über die Teilnehmerliste haben wir ja schon gesprochen hier ;)) Wobei unter "datenschutzrechtlichen" Gesichtspunkte eine offenliegende Papierliste eher nicht zulässig sein dürfte. Jeder, der sich darauf einträgt sieht die Daten aller anderen und zu Zeiten des Smartphones ist auch sehr schnell mal ein Foto davon gemacht.

     

    Ich hatte das ja schon einmal geschrieben. Um Schlangen zu vermeiden, setze ich überwiegend oder sogar vollständig auf Onlinetickets. Beim Autokino klappt das ja auch.

    Hier könnte man dann, falls die E-Mail Adresse des Ticket-Käufers zur Kontaktverfolgung nicht genügt, die Kunden darauf hinweisen, dass sie das Onlineticket in gedruckter Form mitbringen müssen und darauf schon zuhause Name und Telefonnummer aller Besucher, für die das Ticket gilt, notieren müssen. Die Onlinetickets werden dann einfach eingesammelt und 2-3 Wochen archviert. Das hat dann auch den Vorteil, dass Datum, Uhrzeit und Saal auch dokumentiert sind.

    Ticketverkauf vor Ort mit Kontaktdatenerfassung ist zu aufwändig und produziert unnötige Schlangen. Es muss alles so easy wie möglich ablaufen.

     

  5. Am 30.4.2020 um 13:55 schrieb preston sturges:

    BKM gewährt fünf Millionen für einmaligen Programmkino-Sonderpreis

     

    http://www.mediabiz.de/film/news/x/450268?Nnr=450268&NL=LIBlitz&uid=56939

     

    "Der Sonderpreis zum 50. Jubiläum richtet sich an Preisträger, die in den Jahren 2017, 2018 und 2019 zumindest einmal einen Kinoprogrammpreis der BKM erhalten haben. Der Förderbetrag pro Leinwand beträgt 10.000 Euro, der maximale Förderbetrag pro Kino beträgt 50.000 Euro. Diese Mittel können auch für den laufenden Betrieb - also nicht nur investiv - eingesetzt werden und sollen laut der BKM "die Existenz der prämierten Kinos gerade in der aktuell schwierigen Situation stützen"."

     

    Das ist ja nun langsam so, wie wenn nur noch Restaurants mit einem Michelin Stern von der Regierung Unterstützung erhalten würden.

  6. Am 30.4.2020 um 14:05 schrieb preston sturges:

     

    Also bei uns (mit Eikona TMS und entsprechender Anbindung an Weischer) pflegt sich das alles automatisch in die Playlists ein, wir kontrollieren nur, ob das System alles richtig gemacht hat. Das funktioniert tadellos ohne irgendeinen zusätzlichen Aufwand. Und auch die Belegung in den Hauptmonaten Oktober bis Februar war sehr ordentlich und die Abrechnungen erfreulich. 

    Kann ich bestätigen. Bei mir genauso. Inzwischen verzichten wir sogar auf die Kontrolle, da alles fehlerfrei abläuft.

  7. vor 11 Minuten schrieb Transporterbobby:

     

    Ich leite mir das von der Sonderbauverordnung ab.

    Du leitest Dir das ab? Du solltest Dir nicht selbst zusätzliche bürokratische Hürden auferlegen. Sonst liest hier vielleicht noch jemand vom Bau- und oder Gesundheitsamt mit, dann kannst Du mit einer Öffnung des Kinos warten, bis alle geimpft sind.

    Das gleiche gilt für die Registrierung. Was nützen mir Onlinetickets wenn dann vor Ort jeder Besucher irgendwo Schlange stehen muss, um sich zu registrieren.

  8. vor 7 Minuten schrieb Transporterbobby:

    Was in den ganzen vorgeschlagenen Schutzmaßnahmen völlig vergessen wird, sind die Abstandsregelungen im Notfall. Die müssen auch dann gelten. Um die einzuhalten, müsste man alle Fluchttüren verbreitern.

    Welcher Vorschrift entnimmst Du das?

     

    Wenn das so wäre, müsste ab sofort jedes Krankenhaus, jeder Supermarkt, jedes Kaufhaus und jedes Autokino geschlossen werden.

    • Like 1
  9. vor 1 Minute schrieb Rabust:

     

    Eine Ausweis-Pflicht in der Videothek hat Sinn gemacht, weil ich ja die Kassette/DVD/BR gerne wiederhaben wollte. Aber im Kino kann ich den Film ja nicht mitnehmen...

    Es geht ja nicht darum, dass jemand den Film mitnimmt.

     

    Es geht darum, dass gegebenenfalls Infektionsketten nachvollzogen werden können. Dafür genügt nach meiner Meinung aber die E-Mail Adresse, die beim Kauf des Onlinetickets angegeben wird. Selbst wenn jemand vier Tickets auf einmal kauft, kann er später ja angeben, für wen er diese gekauft hat.

  10. Drei Bundesländer haben ja inzwischen einen Drei-Stufen-Plan vorgestellt, in dem auch Kinos genannt werden:
    https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-gastronomie-stufenplan-101.html

     

    Unter Stufe 3 sind Theater, Konzerthäuser und Kinos genannt.


    Weiter unten gibt es Spekulationen über einen Zeitplan:

    Zitat

    ... Laut einem Bericht der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" werden aber durchaus bereits konkrete Daten ins Auge gefasst: Für die erste Stufe der 7. Mai, für die zweite der 11. Mai und für die dritte der 25. Mai. Aus dem niedersächsischen Ministerium hieß es dazu: Der tatsächliche Zeitplan stehe unter dem Vorbehalt des Infektionsgeschehens. ...

    Im besten Fall könnten die Kinos also schon am 25. Mai wieder an der Start gehen (woran ich aber nicht glaube)

  11. Aus Sicht der Kinos ist bei BERLIN, BERLIN besonders ärgerlich, dass sie den Film wochenlang gepusht haben, indem sie Trailer gezeigt haben. Im Nachhinein haben die Kinos also indirekt auch noch ungewollt Werbung für Netflix gemacht.

  12. vor einer Stunde schrieb ChrisL:

    Ist auch sehr sinnvoll, wenn die Besucher sich im Supermarkt nebenan die Snacks kaufen dürfen, nur vor Ort nicht 🙈

     

    Wieso sollten wir keine Snacks mehr verkaufen dürfen? Zur Not eben auch vorab online!

    In der Studie wird mehrfach über Mindestabstände und Masken gesprochen:

    Zitat

    ... Zwei Meter Abstand, und wenn dies nicht möglich ist, dann Schutzmasken auf ...

    Zitat

    ... Auch hier gilt: Maskenpflicht. "Jeder Bürger sollte so ein Ding künftig bei sich tragen und wo immer der Mindestabstand nicht eingehalten wird auch anziehen" ...


    Da müssen wir dann eben etwas kreativ werden, dann können wir auch wieder Snacks verkaufen.
     

  13. vor einer Stunde schrieb UlliTD:

    ... denn was nutzen vier freie Sessel um mich rum, wenn ich mich zuvor in der Schlange an der Kasse angesteckt habe ...

    Onlinetickets ... eine Bedingung für die derzeit geöffneten Autokinos ist, dass ausschließlich Onlinetickets verkauft werden.

  14. Ich bin da etwas optimistischer und denke, dass wir in spätestens 3 Monaten unter großen Auflagen (z.B. Mindestabstand bei Warteschlangen 1,5 Meter / frei Sitze und Reihen zwischen den Besuchern / Bereitstellung von Desinfektionsmittelspendern usw.) wieder aufmachen dürfen.
     

    Bezüglich COVID-19 gibt es ja derzeit nicht nur die Hoffnung auf einen Impfstoff. Der wird voraussichtlich wirklich erst im nächsten Jahr in großen Mengen zur Verfügung stehen; wenn überhaupt.

    Es gibt aber durchaus auch Hoffnungen, dass Medikamente, die schon für andere Krankheiten zugelassen sind, schwere COVID-19 Verläufe lindern können. Wenn durch eines dieser Medikamente die Sterblichkeit massiv gesenkt werden kann, verliert COVID-19 seinen Schrecken.

     

    https://www.n-tv.de/wissen/Schwerstkranke-duerfen-auf-Therapie-hoffen-article21700649.html
    https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/04/06/laeuft-ein-nischenprodukt-zu-voller-form-auf

  15. vor 23 Minuten schrieb UlliTD:

    ja, schon der erste Satz stimmt nicht. Es ist keineswegs die erste Jahreshäfte eine wichtige Zeit... ... ...

    Ob der erste Satz richtig oder falsch ist, ist doch völlig egal. Wichtig ist, dass die gebeutelten Kinos endlich mal in den Medien präsent sind.
     

    Egal ob es zu viel regnet, oder zu wenig, am lautesten jammern immer die Landwirte. In diesem Jahr regnet es weder zu viel noch zu wenig. Trotzdem sind die Landwirte schon seit Wochen in den Medien und jammern über fehlende Erntehelfer, obwohl der Spargel in größeren Mengen in diesem Jahr gar nicht gebraucht wird, weil die Gastronomie geschlossen hat. Während Toilettenpapier, Nudeln, Mehl und Hefe knapp werden, kündigen die Landwirte medienwirksam Engpässe beim Gemüse an. Da stimmt einfach die Lobby.
     

    Gut, dass jetzt endlich mal auch der HDF über die geschlossenen Kinos jammert! Ob da alle Aussagen stimmen, ist mir völlig egal. Hauptsache es wird medienwirksam gejammert. Normalerweise werden wir nämlich von den Medien fast gar nicht wahr genommen.

    • Like 5
  16. vor einer Stunde schrieb sir.tommes:

    Heute Abend spricht die Kanzerlin im TV. Ich denke, ab morgen wird es eine Ausgangssperre geben ...

     

    In der Ankündigung, die man auf verschiedenen Kanälen findet, wird ausdrücklich gesagt, dass es dabei nicht um neue Maßnahmen, sondern um die schon ergriffenen Maßnahmen geht!

    Zitat

    ... Es gehe dabei nicht um zusätzliche Maßnahmen, betonte ein Regierungssprecher. Somit will Merkel offensichtlich keine noch drastischeren Schritte wie eine allgemeine Ausgangssperre verkünden. Der Sprecher sagte: "Es geht um das, was in Deutschland jetzt zu tun ist, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und wie jeder sich daran beteiligen soll." ...


    https://www.n-tv.de/politik/Merkel-richtet-sich-an-Bundesbuerger-article21650504.html

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