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Genau so sehe ich das auch.
Im Vergleich zu IDE konnte man an SCSI eine ganze Batterie an Laufwerken an einem
Strang anschließen, man mußte lediglich auf die Adressierung achten und einem Terminator
am Ende des Strangs.
Der Nachteil an SCSI war lediglich der Preis.
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Stimmt Martin.
Ich mußte damals den Film dienstlich ansehen, wurde dafür extra abgestellt um zu notieren, von wann bis wann
Laufstreifen drin waren, da sie sich nicht durch den ganzen Film zogen und Kinoton das wohl wissen wollte um den Fehler einzugrenzen.
Die Betreiberin des Kinos in FFM wollte nicht, das wir da selber was dran machen und hat immer gleich Kinoton gerufen. :neutral:
Am Ende war es tatsächlich wohl eine Umlenkrolle in Kombination mit einem defekt in der Tellersteuerung, der den Teller
zu stark hat ziehen lassen, wodurch der Film in einer der Umlenkrollen gezogen wurde.
@Jens:
Daran haben manche doch gar kein Interesse, war doch eine willkommene Gelegenheit, Arbeitskräfte einzusparen und so den
Gewinn etwas zu optimieren.
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Nun es betrifft ja nicht nur die Kinos selber, sondern auch noch die Filmlager und Kopierwerke.
Sch*** Digitalisierung, 35mm hätte auch gut bleiben können, meiner persönlichen Meinung nach
ist Film immer noch ein besseres Medium zur Wiedergabe, als irgendwelche LCD-Projektoren.
Gut, ich erinnere mich an Filme, wie z.B. Gefährliche Liebschaften, der so gut gelaufen ist,
das die Kopie irgendwann Laufstreifen hatte, sowas passiert beim Abspielen von HDD's natürlich nicht.
Allerdings gibt es wohl kaum noch Filme, die so ewig lauffen, das Konsumverhalten hat sich diesbezüglich ja sehr verändert.
Naja, dafür gibt es dann andere Probleme, wie defekte HDD's, Server mit Softwareproblemen,(sehr gerne nach Updates), Projektoren die mitten im Betrieb aussteigen, ohne ersichtlichen
Grund und sie werden sicherlich nicht so ewig halten wie die guten alten 35mm Projektoren,
die nun keiner mehr brauch und gerne noch für utopische Preise angeboten werden, wo man echt
nur noch mit dem Kopf schütteln kann.
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Du hast da auch noch eine PN von mir.
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Da würde mich direkt auch mal interessieren, wieviele Arbeitsplätze duch die Digitalisierung verloren gegangen sind.
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Also ich bin grundsätzlich für ein Verbot von Neuverfilmungen.
Fehlt nur noch, das alle Teile von Terminator, nach Total Recalled neu verfilmt werden.
Terminator, Robocop und Co. sind meiner Meinung nach Klassiker, die nicht neu
aufgelegt werden sollten.
Mich hat eigentlich schon die nachträglich erschienen Starwarsepisoden gestört.
Lukas hätte sich da früher schon Gedanken zu machen sollen und nicht erst nach
Jahrzehnten.
Aber wie war das, auch aus der Richtung steht uns demnächst ja wider was ins Haus,
sogar mit den alten Darstellern aus der Trilogie
Was die anderen Filme so anbelangt, die so aus der o.G. Liste durch die Kinos flimmern,
so schaue man sich das Publikum an, was solche Filme konsumiert und nach mehr verlangt.
Da ist an Anspruch nicht viel zu erwarten und entsprechend dessen fallen die Filme vom Niveau
her aus.
Aber richtig, das sind die Leute, die ins Kino gehen und das Geld dafür ausgeben und darum geht
es ja nunmal.
Und natürlich muß das ganze alles in 3D sein, um den Shit nicht nur um die Ohren gehauen zu bekommen,
sondern auch selbst am besten mitten drin sitzt.
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Neue Kopien
in Talk
Ich glaube die gelbe Aktwechselmarkierung auf der Tonspurseite sagt alles. Dieser Akt war mit Sicherheit schon im Kinoeinsatz.
War er.
Das Startband sieht so aus, als ob es über den Fußboden der Länge lang gezogen wurde.
Ich kenne diese Spuren, da ich selber das so gemacht habe, das Startband abgerollt,
vor dem Tonvorlauf geschnitten, das Band über den Boden per Hand aufgewickelt und mit
dem Klebestreifen zusammengehalten.
Nach dem Abziehen habe ich das Band lose am Anfang des Akts eingewickelt und das
Klebeband ebenfalls zum Sichern des Akts verwendet.
Ja und auch die Markierung auf der Seite, oberhalb der Tonspur sagt nun wirklich alles.
Ich frage mich warum da so ein Aufriß drum gemacht wird, die Kopie ist nicht neu,
kann höchstens neuwertig sein, wobei sicher auch auf der unbeschichteten Seite
Gebrauchsspuren zu finden sein sollten, sei es durch Umspulen am Turm, oder
vom Steuergeber eines Tellers.
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Von wegen 35mm wie lange noch. http://www.kickstart...ollywood-movies :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Hmmmm...
Schade eigentlich drum, 35mm hat was, finde ich persönlich besser als Digitalprojektion.
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Um den Weg zum eigentlichen Thema wieder zurück zu finden,
ich bin also wirklich kein Fan von HDTV im Kino, da es für mich nicht dahin gehört, ehr auf Großveranstaltungen. Das es schlechte Qualität bei 35mm Kopien gibt (auch bei DVD's) ist unbestritten, verstehen tu ich das allerdings nicht, da es weder dem Verleih noch dem Studio dienlich ist, unzufriedene Kunden im Kino zuhaben. Die bleiben das nächstemal weg und kaufen hinterher auch nicht den Film auf Video oder DVD, vom Schaden für den Kinobetreiber nicht zu sprechen.
Aber alles keine Begründung für HDTV im Kino.
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Es gibt Filme auf DVD mit Grottenschlechter Bildqualität.
Das möchte ich dick unterstreichen; und nicht nur von sowieso grottenschlechten Anbietern wie Laser-Paradise oder dergleichen. Habe auch, ich meine, von Columbia-Tristar "Spiderman I" in Erinnerung. Die DVD hab ich gleich bei Ebay wieder verschleudert.
Bislang sind mir noch keine derartigen Filme untergekommen.
Da scheine ich wohl die falschen Filme erwischt zu haben.
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Hallo MarcFFM,
also dann müte Dein Lieblingskino eigentlich das ELYSEE 2 an der Frankfurter Hauptwache sein, so gut kriegst Du nie wieder einen Projektor zu hören. Für Leute vom Fach beruhigend, auch als einfacher Kinobesucher zu hören, daß wieder eine Klebestelle gut durchgelaufen ist und die Maschine wie ein Miezekätzchen schnurrt... :D
Ich sprach eigentlich von "leises Rasseln".
Elysee 2 ist sehr schlecht schallisoliert. Das mit den Klebestellen hat sich also nicht gebessert, daß war schon vor ca. 12 Jahren so, als ich dort vorgeführt habe. Eigentlich muß die Andruckfeder des Schlittens schon längst ausgeleiert sein. Hmm, manche Dinge scheinen sich nie zu ändern.
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Es ist schon merkwürdig und nachdenkenswert, daß es bisher keine Filme auf DVD oder im TV gab, die schlechte Bildqualität hatten.
Also wird es ja die Mutterkopie geben, die in anständiger Qualität erstellt wurde.
Das wirft in der Tat die Frage auf, ob die miese Qualität nicht bewußt hervorgerufen wird, um eine Handhabe für die Einführung von HDTV zu haben.
Nur muß ich für meinen teil sagen, das, daß nichts mehr mit Kino zu tun hat. Für mich ist Kino mit 35 oder 70mm das einzig wahre Kino. Alles andere hat irgendwie einen sterilen Karakter, das leise rasseln des Projektors im Hintergrund gehört für mich dazu. Ansonsten kann ich auch zuhause bleiben und warten bis der Film auf DVD zu Kaufen gibt.
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Das Umsatzbringende Publikum kommt ins Kino um einen Film zu sehen. Denen wird es egal sein ob der von einer 35 mm Kopie oder vom Beamer kommt, hauptsache der Film stimmt.
Aber ich denke das wird alles noch etliche Jahre auf sich warten lassen. Die sind ja nicht mal in der Lage ein Sateliten gestütztes Mautsystem zum Laufen zu kriegen :D . Wie wollen die dann digitales Kino machen????
Das machen ja nicht wir, sondern Leute die davon was verstehen! :lol:
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Hallo,
wie ich vor kurzem gehört habe wird im Moment fieberhaft an der Realisierung von HDTV für den Kinobetrieb gearbeitet.
Angedacht ist die Filme via Satellit zu laden und speichern, abspielbar
ist der Film dann nur mit einer Chipkarte worauf die Information wie oft er gelaufen ist gespeichert wird und dann vom Verleih entsprechend abgerechnet wird.
Im Moment wird wohl noch das Problem der sicheren Übertragung, so daß
nichtberechtigte eine Schwarzkopie ziehen können, und der Kopierschutz im Kino bearbeitet, sowie die Qualität für XXL-Kinos mit großen Leinwänden herzustellen.
In einigen Englischen Lichtspielhäusern soll es bereits schon so laufen.
Nur Schwarzmalerei, oder auf lange sicht gesehen das Ende von 35mm?
Dies wird mal wieder einige Arbeitsplätze kosten in den Kinos, den Kopierwerken und Filmlägern, sowie den Kinotechnikherstellern, wenn diese Technik kommt.
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Hallo,
Starten die Kolben einwandfrei oder brauchen sie mehre Zündungen?
(mehr als zwei)
Sollten es deutlich mehr sein, würde ich mal die Gleichrichter überprüfen lassen.
Ansonsten würde ich mich mal an Osram wenden und dort nachfragen
woran es liegen könnte. 1100 Bestriebsstundensind auf jeden Fall nicht
O.K. Im Durchschnitt sollten schon die 3000 ereicht werden können, ansonsten wird der Betrieb Uneffektiv.
Gruß
Marc
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Versteh ich das richtig: Der Film hat sich verfangen, stand also still, der Motor drehte sich weiter.
Und jetzt soll der Kopf noch funktionieren ?? Da hat's dir doch mit sicherheit das Pertinax Rad zerschossen...
Da ich die Maschine als recht robust kenne, ist da nichts passiert, außer an einer Übersetzung für den oberen Filmeinzug an der Königswelle.
Selbst wenn man einen Bildversätzer wegdreht und über die Ausfräsung kommt, funktioniert der Kopf einwandfrei weiter. Die Justierungen stimmen noch. Ich wollte das selber damals nicht glauben, aber es ist so, nachdem ich mich selber davon überzeugt habe.
Ansonsten hätte ich den Kopf schon längst verschrottet.
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Hallo,
ich habe einen Triebkopf eines Kinoprojektors, Marke Philips FP5, es ist dazu leider kein Lichtongerät vorhanden. Die Geschichte des Kopfes ist etwas bewegt. Er hat mal die Bekanntschaft mit einem reißfesten Film gemacht.
Der Film hat sich in der Maschine verfangen, brachte die Mechanik zum stehen, Motor lief weiter samt Königswelle.
Er hat einen kleinen Riß im Gehäuse, wo der Abwickelarm angebracht war und eine Beschädigung der Königswelle an einem Ritzel, (Ausfräsung). Der Kopf funktioniert jedoch hervorragend, an der Ausfräsung gibt es keine Probleme, ich habe ihn getestet.
Kann mir nun jemand sagen, was der noch wert sein könnte?
Lagerräumung Ersatzteile 35mm, 16mm etc.
in Talk
Geschrieben
Gibt es da schon infos zu dem, was ich dir per PN geschrieben habe?