Zum Inhalt springen

digiman

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von digiman

  1. Hallo Dieter, mußte mich seit vorigem Jahr auch mit der Filmregeneration befassen. Erst notgedrungen in jede Filmdose Racemischen Kampfer in ein Stück Damenstrumpf eingeschnürt beigelegt, dann entschlossen einige Vitafilm-Dosen zu kaufen und nach Anleitung anzuwenden, für 35mm. Fakten: Habe einen Trailer (Azetat-Kodak) dessen Farbschicht sich ablösen wollte und danach 2 Filme (Azetat-ORWO-Color) im Januar diesen Jahres erst mit Prof. Filmreiniger, dann mit der Aufpinselmethode behandelt. Meine Ergebnisse: Trl. trocknete nach einiger ?! Zeit, Farbschicht nur bedingt haltbarer. Die Filme wollen nur schwerlich (nach nunmehr 10 Mon.) trocknen. Fangen von außen her an, nach innen verkleinert sich der Kern, da die Filme versuchen sich beim trocknen auszudehnen was zum Teil scheinbar zum Problem führt da die Windungen teils straffer werden (ungleichmäßige Flüssigkeitsverteilung?!). Ich denke, das Vitafilm schwer in die Schicht eindringt. Habe einen, fast trockenen, Akt einmal umgerollt um wieder etwas Freiraum für den Film zu schaffen. Dabei ist aufgefallen, das er sich wölbt und etwas starr ist. Leider ist es nicht so einfach einen Akt gleichmäßig lose Aufzurollen damit Vita besser in die Schicht eindringt. Das schließen feiner Verregnungen kann ich bis jetzt nur schwer beurteilen. Fazit: Ich bin zZ. nicht so von Vitafilm überzeugt. Überlege mir aber, ob die Filme vielleicht mit der 16mm Einlegemethode bessere Ergebnisse erzielen (Aber das wird teuer!) Die vom Hersteller versprochenen Eigenschaften haben sich für mich noch nicht erfüllt trotz umfassender, sorgfältiger Anweisungsbefolgung. Gruß Dietmar
  2. Hallo, da ich mich mit dem Thema auch erst befassen mußte, habe ich erst zur Not mit den Infos hier im Forum es mit Campher versucht. Weil sich der Film in geschlossenen Dosen befindet konnte sich das Vinera-S. in kurzer Zeit gut ausbreiten. Das beigelegte Campher hat jetzt, da ich den Film nun weiterbehandeln kann durchaus seine Wirkung erzielt. Auch nach Tagen ohne C. hat sich der Film scheinbar etwas erholt und ist noch ohne den typischen Geruch von Essig. Dies sind aber noch keine Langzeiterfahrungen.
  3. Hallo, nach vielen Jahren zeigen unveränderte Tesa und Co. auf dem Film deutliche Farbänderungen auch an den Nachbarwindungen. Wo bekommt man eigentlich die Klebeladen, mit denen die Filmenden verschweißt werden können?
  4. digiman

    Hilfe zur TK 35

    Geht aber auch anders: Habe beim einmessen bei einer TK mit einem HQ Ossi den extrem guten Gleichlauf dieser festgestellt! Bin mit dem Ton daher sehr zufrieden. Im Gegensatz zu mancher stationären Maschine! Dietmar
  5. Hallo filmantiques, ich glaube Gerhard L hatte mal geschreiben, das die TK beim anfahren den Film durch ihr schnelles hochlaufen reißen lassen kann. Besonders wenn sich Klebestellen in Nähe der Rollen befinden. Dazu habe ich eine "kleine" Umbauaktion des Schaltgerätes vorgenommen und lasse durch einen Widerstand u Kondensator nun den Motor kurz soft anlaufen. Auch bei fehlerhaftem einlegen sehr nützlich. Aber wie magentacine schon geschreiben hat "In jedem Fall: Techniker fragen!" Konnte so selbst mit Test-schlecht-geklebten Filmstreifen noch keinen Filmriss produzieren
  6. Wiedermal Danke an Jens. Jens: der FU ist zZ. wie angegeben auf seine 220V eingestellt. Aus dem lese ich, das ich es doch mal mit 210V Langzeittest versuchen sollte. DH6JS: die Trägerfrqu. meint die Pulsfrequenz des PWM die für die Ausgangsspannung festgelegt wird. Wobei wohl da kleinere Frequenzen die Verluste im FU u Motor geringer werden lassen - dafür aber lauteren Motor. Dabei ist aber die entscheidende Frage wie dann der Motor bzw seine Windungen u Wicklungen auf die Pulse reagieren - sehr wichtiger Punkt! Deine 0-199Hz Drehfeldfrequenz oder auch Motorfrequenz nutze ich zum weichen Anfahren von 0-50Hz da hier die 50Hz die notwendige Normdrehzahl bringt. (bei meinem FU 0-650Hz) Bitte weitere Erfahrungen posten. Wichtig scheint die Kompensation der Schlupfdrehzahl bei Asynchronmotoren. Da ich damit noch nicht umgehen kann ist sie zZ. ausgeschaltet. Dietmar
  7. Hallo suche Langzeiterfahrungen und Einstellwerte zum Betreib eines Synchronisierten Asynchronmotor mit einem FrequenzUmrichter. Obiger Motor wird bei Antrieb durch einen FU schon nach 40min Betrieb über normal warm. Der Wickelbetrieb ist jetzt davon ausgekoppelt; die Maschine wurde früher für den 20min Wechselbetrieb entwickelt. Der FU ist mittels Betriebsanleitung auf den Motor grundlegend eingestellt. Leider fehlen mir exaktere Kenntnisse im optimieren von FU. Der FU bietet die Möglichkeit die auftretende Schlupfdrehzahl bei Asynchronmotoren zu kompensieren. Was wäre ein sinnvoller % Wert? Dann muß allerdings auch die Begrenzung vor dem Kippen erfolgen. Wie hoch setzt man da die % an? Ist eine Flankenverrundung sinnvoll und in welcher Zeit? Worauf reagiert der Motor im speziellen mit Wärme? - Einstellungsmäßig. Habe auch noch andere Feineinstellungswerte. Wer kann mir seine bewährten Langzeiterfahrungen mitteilen? Danke. Gruß Dietmar
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.