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  1. Ich muss Ralf Dieter recht geben, ich würde Leute wie Aaton11 auch lieber meiden ... es gibt sympathischere Leute hier! Bernd
  2. Hallo Herr Lossau, danke für die (schnelle) Antwort. Dadurch habe ich viel Geld und Ärger gespart ... Gruß!
  3. Hallo, kann man die ohnehin sehr guten Filmergebnisse der Leicina Special mit der Gottfried Klose Andruckplatte nochmal verbessern? Die Aussagen über die GK Andruckplatte sind ja unterschiedlich. Hat jemand diese Andruckplatte schon einmal in der Leicina Special verwendet und kann darüber berichten? Danke für die Antworten! Bernd
  4. "Hallo, das hat auch keiner behauptet. Aaton. " Habe ich es behauptet? Die Antwort von aaton war also unsinnig! Von mir aus war das lediglich eine Aussage, was Kodak zu dem Thema Super 8 gesagt hat! Wenn "Aaton" - wie immer versucht - diese spitzgründig zu kommentieren, wird er auf jeden Fall Schiffbruch bei mir erleiden - alte Leute müssen nicht immer recht haben. Ich weiß genau, dass jetzt eine agressive Antwort von Aaton - so wie immer - erfolgen wird, aber mir ist das egal! Wahrscheinlich wird die Antwort von Aaton - wie so oft - ohnehin wieder gelöscht und beim nächsten Chat wird das selbe wieder passieren!
  5. Habe heute mal bei Kodak, Stuttgart angerufen und man hat mir versichert, dass weder die Produktion von Super 8 Filmen noch von 16mm Filmen eingestellt worden ist. Man betrachtet bei Kodak denn Sinn einer Produktion von Dia- und Super 8 Filmen unabhängig voneinander. Man hat mir dort versichert, dass man durch die Einstellung der Produktion der Diafilme keine weiteren Schlußfolgerungen auf das Super 8 oder 16mm Format ziehen kann, "so die Auskunft von Kodak am 10.08.2012". Man kann jetzt mit dieser Aussage machen was man will - es glauben oder nicht. Bernd
  6. Hallo, bei einem meiner Siemens 2000 Filmprojektoren ist die Lichttonwiedergabe undeutlich bzw. dumpf. Woran könnte das liegen? Es liegt nicht am Röhrenverstärker - habe schon einen anderen Siemens 2000 Projektor auf den 15 Watt Universalverstärker gesetzt und hier ist die Lichttonwiedergabe einwandfrei. Der Fehler muss also am Tonlaufwerk liegen. Die Tonlampe ist meines Erachtens in Ordnung. Wo könnte die Ursache des undeutlichen Lichttones liegen? Es handelt sich um eine spätere Siemens 2000 Version mit den Kunststoffandruckplatten über den Filmtransporträdern. Kann es sein, dass das Fotoelement zur Abtastung des Lichttons nicht in Ordnung ist? Ist dieses Element der Alterung unterworfen oder muss es nur eingestellt werden? Wenn ja, wie? Können diese Fotoelemente oder Fotodioden zur Lichttonabtastung ausgetauscht werden und wenn ja, wo sind diese erhältlich? Danke für die Antworten. Gruß! Bernd
  7. Danke für die Antworten - so Fragen wie ich stellen halt Theoretiker, die bisher nur Cameras gesammelt haben ohne damit wirklich zu arbeiten ...
  8. Hallo, habe hier mehrere Bolex H16 RX Filmcameras in meiner Sammlung und wollte damit endlich mal einen 16mm Film drehen. Was mir dabei noch Sorgen bereitet ist die Belichtungsmessung. Wie geht man dabei am besten vor? Wenn man mit dem Kern Vario Switar filmt, hat man im Objektiv einen Belichtungsmesser, der auch noch automatisch die Blende einstellt. Bei Festbrennweiten ist man auf einen externen Belichtungsmesser angewiesen und hier liegt das Probleme beim Filmen mit dieser Filmcamera. Man müsste vor dem Filmen die Belichtung mit dem externen Belichtungsmesser messen und dann manuell auf das Objektiv übertragen. Wie soll man das aber handeln, wenn man die Camera schwenkt. Man wird dann immer eine andere Belichtung haben, die von den vorher gemessenen und eingestellten Werten abweicht. Irgendwie muss man damit doch auch arbeiten können, die Leute früher haben es ja auch gekonnt ... mir ist nur nicht klar, wie? Oder eignet sich die Bolex H16 RX eher für die Stativaufnahmen, bei denen vorher genau festgelegt wird, was gefilmt wird? Die Beaulieu 16mm Cameras sind mit einem eingebauten Belichtungsmesser ausgestattet, so dass man hier sicherlich komfortabler filmen kann. Dennoch: an die mechanische Verarbeitung einer Bolex H16 RX kommt die Beaulieu nicht ran ... Wäre froh, wenn mir hier jemand einen Tipp geben könnte. Gruß! Bernd
  9. "Man sollte den Siemens 2000 auch unbedingt mit 110 Volt Trafo und mit 750 Watt Lampe betreiben - damit hat man einen Projektor, der moderneren Gerät mit Halogenlampe entspricht. Die Hitzeentwicklung ist wesentlich geringer und die Lichtausbeute wesentlich höher. " Dies hatte ich geschrieben - scheinbar hatten es die Leute, die darauf Kommentare abgegeben haben, gar nicht verstanden, was ich damit meinte ! Folgendes hatte ich damit gemeint: ein Siemens 2000 Projektor mit Trafo für eine 110 Volt Lampe, der dann mit einer 750 Watt Lampe bestückt ist, kann hinsichtlich der Lichtausbeute und der Hitzeentwicklung einen "modernen" Bauer P8 Projektor mit 250 Watt Halogenlampe (bewußt in Anführungsstrichen gesetzt - denn modern ist der schon lange nicht mehr) absolut Paroli bieten, da die Lichtausbeute des Siemens Gerätes sehr hoch und die Hitzeentwicklung deutlich geringer als die Siemens 2000 Ausführung mit Vorwiederstand ist. Warum manche Leute den Siemens 2000 auf Halogen umrüsten, habe ich nie verstanden - man kann das gleiche oder fast das gleiche mit viel weniger Aufwand erreichen, und zwar mit einem Trafo. Ich habe hier Zweibandgeräte, die mit Halogen laufen und welche, die mit der 110 Volt 750 Watt Lampe laufen und ich muss doch sagen, dass die Projektionen mit der Hochvolt oder "Mittelvoltlampe" viel angenehmer sind als die mit der Halogenlampe!
  10. Man sollte den Siemens 2000 auch unbedingt mit 110 Volt Trafo und mit 750 Watt Lampe betreiben - damit hat man einen Projektor, der moderneren Gerät mit Halogenlampe entspricht. Die Hitzeentwicklung ist wesentlich geringer und die Lichtausbeute wesentlich höher.
  11. bernd

    Leicina Special

    Hallo Aaton11, ich kann jeden verstehen, der schreibt: die Leicaflex erreichte nie die Contarex! So dachte ich auch einmal und habe mir eine große Contarex Sammlung zugelegt. Die Contarex ist eine faszinierende Camera, die extrem hochwertig verarbeitet ist - wahrscheinlich noch hochwertiger als die Leicaflex: will ich wirklich nicht abstreiten. ABER: im Rahmen der Alltagstauglichkeit verliert die Contarex um Längen gegen die Leicaflex. Seit ich mit der Contarex beschäftige, beschäftige ich mich NUR noch mit Reparaturen, die dann nur schlampig ausgeführt werden. Der Selenbelichtungsmesser mit der umherlaufenden Blende ist ein Konstruktionsfehler, weil keiner oder nur ganz wenige richtig funktionieren. Ich war wiklich besessen von der Camera und habe mir so viele angeschafft. Durch die umherlaufende Blende vor dem Selenbelichtungsmesser hat man bereits bei Blende 5,6 eine so kleine Selenfläche zum Messen frei, dass hier sich Ungenauigkeiten einschleichen. Die von mir angeführte Kodak Retinette hat beispielsweise ein viel größeres Selenfeld zum Messen frei als die Contarex und das ist das Grundproblem der Contarex. Contarex Problem - als Beispiel: gemessen bei Verschlusszeit 125sec. - Blende 11. Gleiche Lichtverhältnisse und dann anstatt Verschlusszeit 125sec. die 60sec. einstellen - man müsste jetzt Blende 16 haben. Das ist absolut logisch, aber der Contarex Belichtungsmesser führt jetzt zu Blende 22 nach, d. h. eine Blende Unterbelichtung. Das ist nur EIN Beispiel für die unzureichende Konstruktion der Contarex. Ein weiterer gravierender Mangel ist die Spiegelfunktion: die Contarex hat als Luxuscamera ein zusätzliches Hemmwerk zur Spiegelsteuerung. Dies ist genial, hat nur den gravierenden Nachteil, dass die Funktion bei den meisten Contarex außer Funktion gesetzt ist. Dieses Hemmwerk ist mittels Gummiverankerung in der Camera befestigt - mir ist es ein Rätsel, wie man so etwas machen konnte. Diese Gummiverankerung löst sich natürlich nach vielen Jahren, so dass die Spiegelsteuerung nicht mehr richtig funktioniert. Diesen Nachteil hat man bei der Contarex Super behoben, in dem man dieses Hemmwerk verschraubt hat, so dass es nicht mehr zu diesem Defekt kommen kann. Die Contarex Super hat aber den gravierenden Nachteil, dass der CDS Belichtungsmesser in vielen Cameras nicht mehr funktioniert. Ersstzteile gibt es nicht mehr. Die Camera ist in Baugruppen aufgeteilt und bei einem Defekt hat man bei Zeiss Ikon früher einfach das Bauteil gewechselt und NICHT repariert. Heute muss man das Bauteil reparieren, weil es die Baugruppen nicht mehr neu gibt und die Reparaturen halt nur von heute bis morgen. Die Contarex ist eine faszinierende Camera, aber meiner Meinung nach nur noch bedingt einsatzfähig. Die Leicaflex hat alle diese Probleme nicht. Sie ist extrem hochwertig verarbeitet, auch wenn man es nicht auf den ersten Blick sieht. Die weiche Spiegelmechanik einer Leicaflex wurde nie von einer anderen Camera erreicht. Der eingebaute CDS Belichtungsmesser - ganz simpel aufgebaut - arbeitet problemlos, zuverlässig und ist sehr genau - es handelt sich um den Leicameter der Leica M3 - gebaut von Metrawatt. Bernd
  12. bernd

    Leicina Special

    Ein weiterer Leicina Film aus dem Internet in (fast) 16mm Qualität:
  13. bernd

    Leicina Special

    "Leicaflex - die erreichte nie die Contarex." Gerade umgekehrt ist es doch - die Contarex erreichte nie die Leicaflex! Fast alle Leicaflex funktionieren heute noch, kaum eine Contarex funktioniert heute noch RICHTIG! Bin Contarex Sammler gewesen, kenne mich bestens aus und habe die Contarex Sammlung auf Grund erheblicher Unzulänglichkeiten und Unzuverlässigkeiten der Contarex aufgegeben. Die Contarex ist eine Camera mit hoher Verarbeitung, hoher Zuverlässigkeit, aber mit dem schlechtesten Belichtungsmesser, der jemals in eine Camera eingebaut wurde - selbst der einfachste Selen Belichtungsmesser einer Amateurcamera Kodak Retinette war besser als der Belichtungsmesser einer Contarex Bullseye. Habe viel mit der Contarex Bullseye fotografiert und ich als Contarex Sammler hatte ca. 20 verschiedenen Contarex Bullseye und ich muss doch eines sagen: die Leicaflex I mit ihrer langweiligen CDS Außenmessung war um Längen besser und präziser als eine Bullseye. Weiterhin war das Spiegelsystem der Leicaflex I besser - man sollte nur mal versuchen, den Auslöser einer Bullseye nach unten zu drücken - hier ist so viel Kraft erforderlich, dass die Aufnahme verwackelt wird. Das mit der Contarex ist eine absolut "verklärte" Vergangenheit - die Leicaflex war im NACHHINEIN betrachtet, um Längen besser. Um die absolute Qualität einer Camera beurteilen zu können, brauch mal das Alter der Camera - fast jede Contarex ist heute defekt, viele Leicaflex funktionieren heute noch! Kein Thema: Contarex Objektive sind TOP, aber die Camera ist in manchen Belangen einfach unzureichend konstruiert!
  14. bernd

    Leicina Special

    Was an der Leicina Special auch fasziniert, ist die extrem hochwertige Verarbeitung. Das ist die typsiche Leitz Verarbeitung der Zeit so um 1965 - 1974 - die Leicina erinnert mich verarbeitungstechnisch sehr an die Leicaflex. Der Nachfolger Leica R konnte nie wieder die Qualität der Leicaflex ereichen - wie die Leicaflex scheint auch die Leicina verarbeitet zu sein. Die Leicina special hätte auch eine tolle 16mm Camera werden können ...
  15. bernd

    Leicina Special

    Der Film ist klasse gemacht !!!
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