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Beiträge erstellt von Pentacon
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vor 38 Minuten schrieb Jeff Smart:
Ergänzung:
Mechanische spanabtragende Schneidstichelmethode - das Philips-Miller-Verfahren (Philimil) mit Kopierung unter Naßkopierflüssigkeit.
Philips-Miller gibt aber keine Sprossenschrift
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vor 2 Stunden schrieb carstenk:
Es gab im Osten AUCH eine 'FTT'?
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vor 4 Stunden schrieb F. Wachsmuth:
Kann mir jemand erklären, wohin der kleine Somet aufwickelt? Ich sehe nur einen oberen Spulenarm.
vermutlich ähnlich wie beim Weimar,
2 Spulen nebeneinander.
Auf den Ebay-Bildern kann man gut die (doppelt)lange Spulenachse sehen, welche geteilt ist.
Auch den doppelten Zahnkranz an der Zahnrolle kann man gut erkennen.
Also geht es vermutlich von unten nach der Filmbahn wieder hoch zur Zahnrolle und dann zur Aufwickelspule oben.
Habe auch erst gedacht es geht mit dem Film nach der Filmbahn direkt in ein Körbchen, als ich die Bilder zuerst gesehen habe😀,
aber da ist unten "raus" zu viel im Weg.
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vor 48 Minuten schrieb Martin:
Liebe Leute, gibt es eigentlich mittlerweile
gibts schon länger
http://www.vpt-panov.de/unterseite/2588/Produkte
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wirklich schöne Idee, aber bestimmt viel Arbeit
https://www.birminghammail.co.uk/news/uk-news/gallery/cyril-barbiers-new-street-odeon-213383
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vor einer Stunde schrieb cinerama:
für August optimistisch geplant.
welche Filme waren denn geplant?
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interessant,
weiße Doppelzackenschrift mit Reintonblende innen,
noch nie gesehen
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...wie ist eine Kopie mit einem Antistatiktuch durchzupuntzen❓
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vor 7 Stunden schrieb Angrist:
... 70mm Filmfest in Varnsdorf
Kino und 70mm zum abgewöhnen
vor 7 Stunden schrieb Angrist:...wäre mein erstes Festival nicht Karlsruhe, sondern Varnsdorf gewesen, hätte ich wohl danach gesagt "ja ok, das mit 70mm ist wohl nichts...
dto.
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vor 4 Stunden schrieb Stereominister:
...Mord im Orientexpress!...
vor 26 Minuten schrieb TK-Chris:Fast komplett digital gedreht, nur einige Szenen in der Endfassung wurden wirklich auf 35mm Negativ gedreht.
ja man kann hier deutlich fast komplett digitale Filmkameras sehen(und manchmal sogar hören)
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vor 36 Minuten schrieb filmfritzeneu:
Interessant! Aber ein Schält gerät Umbau wäre aber vermutlich einfacher zu realisieren (denke ich zumindest).
nur Projektor umbauen ist bestimmt einfacher, gibts ab und an auch mal ne Anleitung zu kaufen
Motor umklemmen, Schalter, ggf.eine 230V Lampe, Netzteil für Tonlampe,
Vertstärker kann man auch durchaus extern lassen
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Am 19.4.2018 um 04:49 schrieb preston sturges:
Wir können und werden die neue 70mm Kopie von "2001" im Schauburg-Cinerama Karlsruhe zeigen ... gestern bestätigt worden ... Vorführtermine folgen!
Super!!
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hoffentlich läuft die Kopie noch öfter auf dem Kontinent...
ob es nur eine geben wird?
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vor 1 Stunde schrieb Joerg:
Danke, Pentacon. Aber das ist das verbastelte Eigenbau-Teil... Und dafuer ist es bereits jetzt zu teuer...
Als Stäbchenspender reicht es ja. Das Innenleben schaut noch ziemlich Original aus.
So 200€-300€ sollte das schon noch Wert sein.
Allein ein Bauer-Aschenbecher kostet noch fast 200€ Bauer Projektoren
na gut dafür ist es auch Bauer Präzision und nicht UFA, Klangfilm.
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vielleicht findet sich hier auch ein passendes Stäbchen?
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vor 4 Stunden schrieb cinerama:
Er dient sich gern dort als Werbefloete an,...
Ja irgendwo wurde mal aufgedeckt, das da nur knallharte finanzielle Interessen eines Geschäftsmannes dahinter stecken.
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vor 3 Stunden schrieb Majorsmith:
Wieso sieht man überhaupt noch Filmstreifen in der Werbung, auch in den Kinos?! Nullen und Einsen müsstens doch sein
weil digital hässlich ist
wenigstens bleibt in der Symbolik noch eine kleine Zeit der Film, im Kopf der digitalen Affen
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vor 8 Stunden schrieb pealt:
Also, wir sitzen in Chemnitz...
Das ist doch perfekt.
Dort gibt es die Kapazität für (DDR) Kinotechnik. Aus der BFD K.-M.-Stadt, einen Hr. Tippmann.
Der wird doch sicher zu finden sein, der beherrscht das aus dem ff...
(bei der Schreibweise des Namens bin ich mir nicht sicher)
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vor 28 Minuten schrieb cinerama:
Der Hauptfilm MURDER ON THE ORIENT EXPRESS wird deutlich besser aussehen als der Trailer und ansatzweise klarer und räumlicher...
Nanu?
So viel Optimismus?
Vermutlich wird ein relativ großer Anteil der Handlung im oder um den Zug herum spielen.
Da ist schon mal zu befürchten, das das Material die gleiche digitale Mühle durchläuft wie der Trailer.
Das Ergebnis beim Trailer ist ja bekanntlich grauenhaft, auf 70mm.
Und eine der "Greenscreen" Aufnahmen die schon bei Hamlet den furchtbarsten Eindruck hinterließen
(ich glaube das war direkt vor der Pause), waren noch analog kopiert.
Zumindest macht das Nolan oft richtig, in dem er viele Hintergründe gleich "live" mit filmt, wie bei Interstellar.
Wenn auch mit Hilfe digitaler Projektion...
naja, die Hoffnung stirbt zuletzt
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vor 1 Stunde schrieb F. Wachsmuth:
Und welche Vorteile hätte die LED-Lampe?
vll. kann man mit recht billiger Elektronik viel Mechanik und den UV sparen
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vor 13 Minuten schrieb Klaus Peter Weber:
Genau, stimmt : Im Bild, neben der Kamera stehend, Breitfilm Veteran LEON SHAMROY, im Sessel, an der typischen Pfeiffe nuckelnd, Regisseur Jo Mankievicz.
mmhh,
habs mehr am Fußboden festgemacht
SUPER 35
in Allgemeines Board
Geschrieben
in welchem Bildseitenverhälnis wurde da projiziert?