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Lumicus

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Beiträge erstellt von Lumicus

  1. Liebe Kollegen,

     

    ich habe da ein Problem mit einem BW Objektiv in einer Ernemann 12 (hab mir zumindest sagen lassen, dass es eine ist.

     

    Nachdemich den Anamorphoten beim CS nur richtig einjustiert hab und die Maske anständig angepasst hab, hab ich ein gutes CS-Bild.

     

    Aber das BW macht mir Kopfschmerzen. Ich habe nicht nur seitlich aus der Softline-Bildwand Schwarze Balken, wie ich erwartet hatte, sondern auch bei jedem BW-Film oben und unten. Klar, das Bild hat bei den Vorstadkrokodilen und bei Lola extrem dicke Bildstriche... ab so??

     

    Die einzige Erklärung, diemir dazu einfiele, wäre, dass die Brennweite des Ogjektivs einfach zu weit ist und ich eines mit kürzerer Brennweite bräuchte. Ist das richtig?

     

    Drin ist derzeit ein: Cinelux-Ultra 2/120mm - 4,72in ISCO Göttingen

     

    Ich hoffe, das sagt jemandem etwas.

     

    Was wäre denn das nächst Kürzere? Bzw. was wäre nötig? Und gibt es sowas auch gebraucht?

     

    Viele Grüße und Dank!

     

    Lumicus

  2. Ich weiss, so eine Umfrage mag die Verteiber der Systeme vielleicht stören, oder auch die, die mehr bezahlt haben...

     

    Aber was ist denn der zur Zeit günstigste Preis, den jemand für ein DCI System, also Projektor, Server und Silberwand (braucht man die wirklich bei jedem System?) bezahlt hat?

     

    Ich hab von Preisen bei 50.000 € gehört. Das ist natürlich für wirklich kleine Kinos zu viel... aber wenn es günstiger ginge... wird es schon langsam interessant.

  3. Ich bin nicht mehr auf dem neuesten Stand, was die DigitaleProjektion betrifft. Wo kann ich nachsehen, damit ich nicht alles nochmal fragen muss, was schon 100 mal diskutiert wurde?

     

    Wie ist der technische Stand?

     

    Gibt es inzwischen eigentlich einheitliche Standards jenseits des 2k/4k Gewurstels?

    Haben die Verleiher den Unsinn mit den teuren DRM-Lösungen aufgegeben?

    Gibt es Abspielsoftware auf Open-Source oder Linuxbasis?

     

    Wie ist die Kopienversorgung?

    Welche Distributionswege werden genutzt?

    Wie sind die Verleihmieten?

    Ist die Rechtesituation für älteres Material (auf DVD z.B.) geklärt?

     

     

    Linktip?

  4. Da kann doch nur auf dem gleichen Impuls wie Proktor Start noch ne Diode für Tonlampe ein und Blende auf stecken...?

    Nein, in dem Schritt steckt nur Projektor Start und ein 5-Sekunden-Stecker. Das ist es ja, was ich nicht verstehe.

    Kann es sein, dass die Bildklappe noch von der Vorstellung zuvor auf 'Auf' steht, obwohl ich sie über das Tableau im Saal zu gemacht habe?

  5. Hallo Kollegen!

     

    ich habe mich da an einem Problem festgefressen. Vermutlich ist die Lösung eigentlich ganz einfach, nur komm' ich nicht drauf.

     

    Situation:

    Die Werbung läuft über eine alte (und treue!) Bauer. Der Hauptfilm über eine FP 30.

     

    Die Matrix in der FP 30 übernimmt die Steuerung der beiden Maschinen im Automatikbetrieb.

     

    Nun ist es so, dass wenn die FP 30 anläuft, immer auch die Klappe schon auf ist und die Tonlampe an ist. Das führt zu ganz üblem Anlaufleiern.

     

    Früher, als ich das erste mal in dem Betrieb beschäftigt war, war die Matrix so gesteckt, das das nicht so war. ich komme aber nicht drauf, was anders war,weil der alte Vorführer nicht mehr da ist und ein junger inzwischen alles 'versteckt' hatte.

     

    Wieso geht die Bildklappe mit dem Motor gleichzeitig an? Das darf doch eigentlich gar nicht?

     

    Weiss jemand Rat?

  6. Willkommen im kuscheligen Familienkino wo die Welt in der Chefetage noch in Ordnung ist.

     

    Mal kurz nachgefragt, warum unterschreibst Du einen Vertrag mit Bedingungen die Dir augenscheinlich nicht passen...oder waren die Details zur Arbeitszeit und Gehaltszahlung mit Geheimtinte geschrieben ?

     

    Als wenn man sich heute den Trommler in der Lohnsklaverei noch aussuchen könnte! peitsche.gif

  7. Na, dann will ich mir das mal antun...

     

    Au weia... das Design ist schonmal richtig oldschool... Das hat jemand seinen Monitor auf 640x480 läufen und vom medium Internet wohl nur begrenzt Ahnung. Obwohl - sauber (statisch) programmiert ist sie ja. Nur an was für eine Zielgruppe mag sie sich wenden?

    An junges Kinopublikum wohl weniger.

     

    Raubkopierer gefährden zunehmend Arbeitsplätze in der Kinobranche,

    Ich würde es eher so sehen, dass der Wegafall des Kinoauswertungsfensters durch die DVD-Auswertung diese Arbeitsplätze gefährdet. Wer will sich noch für 8,50 einen Film auf der grossen Leinwand ansehen, wenn er ihn nach 3 Monaten für 14,99 im Supermarkt bekommt? (Ok, ich gebe zu, ich warte immer noch etwas länger und schlage dann für 7-8 Euro zu... :?

     

    Sie sind Kinobetreiber?

    Sie arbeiten im Kino?

    Im Kampf gegen Raubkopien sind Sie gefragt!

    Aha, also Kinomenschen sollen angesprochen werden. Gut. Aber wer von uns hat sich nicht schon selbst mit den Thema beschäftigt? Die meissten hier wissen wohl mehr zum Thema, als diese Feigenblatt-Website zum besten gibt.

     

    Als wenn man als Kinomensch nicht selbst das grösste Eigentinteresse am Verhindern von Raubkopien hätte! Ich finde das schon penetrant, wie immer den Kinos hier der Schwarze Peter zugeschoben werden soll.

     

    Unabhängige Studien zeigen eine erhebliche Abnahme von Kinobesuchen durch solche Raubkopien.

    OK, unbenommen. Besonders mit der Mittelware wird kein Geld mehr verdient. Die 3 - 5 Blockbuster im Jahr rennen nach wie vor.

     

    Aus der Studie:

    - Illegale Kopien verdrängen im Kino 12,6% zusätzliche Kinobesuche – das entspricht, bezogen auf 2005, fast 94 Mio. Euro pro Jahr.

    Nur so wenig? Hmm... ich hätte mit mehr gerechnet.

     

    Professor Hennig-Thurau, Hauptautor der Studie: „Wenn jemand sich einmal vorgenommen hat, einen neuen Film als Raubkopie anzuschauen, dann ist es beinahe egal, ob er später die Kopie auch tatsächlich in die Hände bekommt – er ist für das Kino und für die DVD als Kunde oft schon verloren“.

    Wenn man davon ausgeht, müssten öffentliche Bibliotheken längst der Tod für den Buchhandel gewesen sein. Oder liegt da der Reiz im Illegalen?

     

    Weiterhin untersuchten die Forscher auch die Gründe und Bedenken der Konsumenten, die die Entscheidung zwischen der Raubkopie eines Films oder dem Original im Kino bzw. auf DVD schwanken lassen. Das Resultat: Je mehr ein Konsument Raubkopien als Sammlerobjekte sieht, und je größer sein Wissen um die Möglichkeiten des Filesharing, desto stärker wird auch der Vorsatz, sich Kopien zu beschaffen. Der Wunsch, der Filmindustrie durch das Raubkopieren zu schaden, spielt ebenfalls eine signifikante – wenn auch geringere – Rolle. Dagegen schränken eventuell vorhandene moralische Bedenken den Kopienkonsum ein, die von der Filmindustrie stärker betonten rechtlichen Risiken interessanterweise jedoch nicht: Diese haben in der Studie von Hennig-Thurau und Kollegen keinen Einfluss auf das Schauen von Raubkopien. Hennig-Thurau dazu: „Offenbar sind die bisherigen Kampagnen gegen Raubkopien in Deutschland, die Konsumenten Angst vor Strafverfolgung machen wollen, falsch aufgestellt. Filmwirtschaftsverbände anderer Länder, etwa die Briten, zielen hingegen auf das schlechte Gewissen der Konsumenten und dürften damit deutlich wirkungsvoller sein“.

    Also fühlt sich der Filesharer als David im Kampf gegen Goliath?

    Mich wundert, dass man noch solch klaren Worten dann immer noch die übrig gebliebenen Gäste mit Gefängnisspots vergrault.

    Diese Plakate, die auf die Vorteile und den Filmgenuss hinwiesen, fand ich erheblich besser mit dem Claim: "Kino ist einfach besser als Kopie."

     

    Zuletzt zeigt das Forscherteam ebenfalls, dass das illegale Anschauen einer Raubkopie nicht zuletzt durch die hohen Nebenkosten, die mit dem Konsum des Originals im Kino verbunden sind, angetrieben wird. Noch einmal Hennig-Thurau, der auch das Weimarer Moviesuccess-Forschungscenter leitet: „Wenn das Kino Kunden aus der Illegalität zurückgewinnen will, muss es versuchen, die Begleitkosten des Kinobesuchs zu senken – Parkgebühren, Popkorn-Preise etc. summieren sich heute leicht zu astronomischen Beträgen auf. Da greift der Kunde schnell auf die Raubkopie zurück.“

    Ok, Kinopreise sind Apothekenpreise. Ich hasse es auch, wenn ich Gäste kontrollieren soll, ob sie Fremdware mit ins Kino nehmen. Oft reicht da aber auch schon ein vorwurfsvoller Blick und die Flasche verschwindet bis nach der Vorstellung im Rucksack.

     

    Die Studie geht aber mit keinem Wort auf die Entstehung der Raubkopien ein. Warum nicht??

  8. Also ich hab' die Erfahung gemacht, das Kopien bei uns mit minimalem Abrieb laufen.

    Wenn ich die Gleiche Kopie aber ein paar Wochen später von einem anderen Kino wiederbekomme, ist plötzlich der halbe Projektorkopf weiss. (Achtung Übertreibung!!)

    Das ist meiner Meinung nach dann wohl kein klassischer 'Abrieb', sobdern wohl eher Dreck, den die unterwegs aufgesammelt haben. Nach ein paar Durchläufen geht's dann nämlich wieder.

  9. Hab heute ein Fax zu der Kopie bekommen. Hr. McNiff schreibt, dass statt der Akts 3 zwei 6te Akte in 9 Schachteln in Deutschland unterwegs sein sollen.

     

    Aber wie erkennt man das, wenn es einen erwischt hat? Ich hab die Startbänder in den Dosen zu 3 und 6 kontrolliert. da steht Akt 3 bzw. Akt 6 richtig drauf. Nun wer ich noch die Bilder kontrollieren, ob da was gleich ist... sonst wüsste ich auch nix mehr. Jemand anders eine Idee?

  10.  

    bei jedem Kinozubehörhändler oder im Bauhaus :roll: Wichtig ist nur das die Folie magnetisch ist..

     

     

    Hallo,

     

    Aluminium, magnetisch? Nicht wirklich!

     

    Aluminium ist diamagnetisch.

     

    Klugscheiß. :oops:

     

    @THX, ich glaube nicht, daß du sooooooo viele Kopien auf- und abbaust, daß es nervig ist, ein bißchen Kaugummieinwickelpapier zu kleben, oder?

    Aber der Kontakt wird doch magnetisch geschalten, oder? Ich frage mich immer wieder, wieso es "Vorführer" gibt, die das beidseitig, also auch auf die Schichtseite kleben? Spinnen die? Oder wissen die was, was ich nicht weiss?

  11. ":3k354x5l]
    sondern eher diese kulturellen Nachdenkerfilme, gibts dafür ein spezielles Filmvorführerwort?

     

    Arthouse?

    Ganz früher, als die Concessions noch Süsswaren hiessen, nannten wie Arthouse-Kinos noch Programmkinos... aber das ist (Kino-)Geschichte. :oops: :lol:

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