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Lumicus

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Beiträge erstellt von Lumicus

  1. Das geht noch besser:

     

    Du stellst ihn offiziell für 2400,- brutto und 40 Stunden ein. Dann bekommst Du über 9 Monate 50% des Bruttolohnes plus AG-Anteil also 1500 Euro dazu. Er kostet Dich damit 1500 Euro netto, leistet aber mehr. Ob Du ihn später behälst ist offen. Du kannst ja mal einen befristeten Vertrag über ein Jahr machen. Die AA hat ihn aus der Statistik und ist froh, er ist froh und Du als AG auch.

     

    Wenn Du ihn dann ein Jahr behälst, hat er sogar wieder Anspruch auf ALG I.

     

    Ist das nicht entzückend? Und das Schönste ist: es ist vollkommen legal!!

  2. Ist das nicht sogar unter dem Sozialhilfesatz? Da bei Hartz4 die Miete bezahlt wird dürfte das sogar nahe daran sein oder täusche ich mich da?

    :D ... also ich hatte inzwischen schon Stellen als Theaterleiter - und als Familienvater dennoch Anspruch auf ergänzende Leistungen aus dem Hartz IV. Für einen Single müsste es grade so 1:1 ausgehen.

     

    Von daher finde ich Diskussionen um Kombilöhne ziemlich überflüssig, wenn es sie praktisch schon gibt.

     

    Sicher versucht jeder Arbeitgeber die benötigten Arbeitskräfte so billig wie möglich einzukaufen - und die Situation der Kinobetriebe müssen wir nicht mehr ausführlich diskutieren - dennoch muss man schon überlegen, in was für ein Licht es einen Arbeitgeber stellt, dessen leitende Angestellte Hartz IV beanspruchen können.

  3. Ich hab die Tage mal bei der AA gestöbert. Da sucht jemand einen Vollzeitfilmvorführer, der auch noch Kasse und Bestellungen in Vollzeit (Wir wissen ja, was damit gemeint ist!) macht. Das ganze dann noch in Bärlin, was ja zum günstigsten Terrain in D gehört. und dann kommt's: Vergütungsangebot: 1075 Euro. Nein, nicht pro Woche, im Monat!

     

    Da waren noch ein oder zwei davon, mit dem gleichen Angebot an anderen Standorten. Ich frage mich nun halt: meint man das ernst? Oder hat da einfach jemand keine Ahnung, was man heute zum (Über-)Leben verdienen muss? Welche Verantwortung ein Vorführer hat, usw.

     

    Also ich würde für so wenig nicht arbeiten. Da fahre ich ja lieber Brötchen!

     

    An der Stelle würde mich aber mal interessieren, was man als Vorführer so verdient. Wer traut sich? Selbständige können gern auch antworten, wenn sie die Tätigkeit mit übernehmen. Sie gehen dann halt von dem aus, was sie in der Kalkulation als Unternehmergehalt angesetzt haben.

  4. Das Objekt Wall-Kino gehört nun über Ecken dem guten "Krankenpfleger" Ulrich Hansel, sorry, Ulrich Marseille, seines Zeichens Klinikbetreiber und ehemaliger Schillpartei-Bonze im Osten der Republik. Er betreibt bereits in Bremerhaven das 80er-Jahre-Relikt PASSAGE und wirft jetzt nach Oldenburg die Angel aus. Interesse wurde wohl seinerseits bereits am Wall bekundet, vor allem, da seinem Bremerhavener Objekt mit bevorstehender Multiplexeröffnung keinerlei Überlebenschancen eingeräumt werden.

    Googelt doch mal seinen Namen und schaut, was der so zu bieten hat.

    Ein echt Netter... :?

    Gute Idee. Das hätte ich machen sollen, bevor ich für ihn arbeitete. Schade, dass er nun das Wall auch noch 'killt'. Dem Vernehmen nach, hat die Stadt es ja wenigstens innen und aussen unter Denkmalschutz gestellt. Mal sehen ob sich ein Herr Marseille darum kümmert.

     

    In Kürze läuft dort ja 'Cinema Paradiso' und eine Diavortrag über die Geschichte des Hauses in der Abschiedsvorstellung.

  5. Das Objekt Wall-Kino gehört nun über Ecken dem guten "Krankenpfleger" Ulrich Hansel, sorry, Ulrich Marseille, seines Zeichens Klinikbetreiber und ehemaliger Schillpartei-Bonze im Osten der Republik. Er betreibt bereits in Bremerhaven das 80er-Jahre-Relikt PASSAGE und wirft jetzt nach Oldenburg die Angel aus. Interesse wurde wohl seinerseits bereits am Wall bekundet, vor allem, da seinem Bremerhavener Objekt mit bevorstehender Multiplexeröffnung keinerlei Überlebenschancen eingeräumt werden.

    Googelt doch mal seinen Namen und schaut, was der so zu bieten hat.

    Ein echt Netter... :?

    Gute Idee. Das hätte ich machen sollen, bevor ich für ihn arbeitete. Schade, dass er nun das Wall auch noch 'killt'. Dem Vernehmen nach, hat die Stadt es ja wenigstens innen und aussen unter Denkmalschutz gestellt. Mal sehen ob sich ein Herr Marseille darum kümmert.

     

    In Kürze läuft dort ja 'Cinema Paradiso' und eine Diavortrag über die Geschichte des Hauses in der Abschiedsvorstellung.

  6. Hallo!

     

    Ich versuch das mal auf "Tellerisch" zu übersetzen:

     

    Schicht außen -> Tonspur oben

     

    Aber ob jetzt Schicht nach innen oder außen ist meiner Meinung nach noch das insgesamt kleinste Problem.

     

    Viel wichtiger für mich:

     


    1. [*:c41b5zo6] je ein Bild an Start und Endband lassen pro Akt
      [*:c41b5zo6] Alle Akte in einheitlichem Wickelsinn glatt aufgerollt und mit einem Klebestreifen gesichert
      [*:c41b5zo6] Schnitte grundsätzlich minimal überstehend zum Akt hin
      [*:c41b5zo6] Klebeband an Koppelstellen entfernen; nicht reißen, schneiden oder überkleben
      [*:c41b5zo6] Klebstoffreste aller Art von dem Film entfernen
      [*:c41b5zo6] eine Aktmarkierung pro Aktende auf Tonspurseite über etwa eine Bildlänge mit schmalem um den Filmrand gefalteten Papierklebestreifen bis zur Perforation
      [*:c41b5zo6] Auf den Film nur Filmklebeband bzw. Papierkreppband (Folien nicht direkt kleben)
      [*:c41b5zo6] Für Überblendzeichen nur kleinste Papieraufkleber benutzen
      [*:c41b5zo6] Start- und Endbänder tonspurrichtig einseitig ankleben
      [*:c41b5zo6] Auf dts-CDs achten und sorgfältig mitverpacken
      [*:c41b5zo6] Nach Abspiel wieder entfernen: eigene Trailer, Folien, Überblendzeichen
      [*:c41b5zo6] Bilder mit Rohfilmschweißnähten nach Möglichkeit entfernen

     

    MfG

    Elwood

     

    Das Klebeband sollte aber der entfernen, der die Kopie wieder zusammenbaut, dann sieht er auch gleich, ob die Schnittkanten auf Seine Klebepresse passen...

  7. Dann hab ich noch eine Frage zu den Aktmarkierungen:

     

    Manche nehmen Papieretiketten aus dem Bürobedarf. Ich habe aber in einem Kino auch schon gesehen, dass die ganz dünnes, gelbes Klebeband verwendet haben. Ich weiss aber nicht, ob das besser ist, oder wo man es beziehen kann.

     

    Jemand eine Idee?

  8. ... gibt doch genug, denen das scheiss egal ist, hauptsache sie habens bequem...

     

    Dem muß ich aus eigener Erfahrung leider zu 100% zustimmen.

     

    An sich eine gute Idee, hier was auszuarbeiten, aber daß sich da alle dran halten - mehr als nur zweifelhaft :cry:

    Das ist aber auch nicht entscheidend.

     

    Wenn sich nur einer daran hält, ist damit auch schon eine Verbesserung, wie klein auch immer, erreicht, oder?!

  9. Hier im Hause werden die Kopien mit gewöhnlichem Tesafilm oder einer Billigvariante davon zusammengebaut.

     

    Gibt es dazu Meinungen? ist das ok, oder was für Argumente gibt für 'richtiges' Filmklebeband?

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