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Über Nagra
- Geburtstag 01.01.1970
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Lübeck
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10 Euro. Gruß Achim
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Ich habs am Freitag nach persönlicher Vorsprache in einem Kino bekommen. Allerdings musste ich etwas dafür bezahlen. Na ja, hielt sich im Rahmen. Sie ist anfangs daran vorbei gelaufen, ohne es wahrzunehmen. Erst als sie sich umdrehte kam der Freudenschrei. Das wars mir wert :-)
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Am Mittwoch werde ich mal mein Glück versuchen. Hoffentlich ist es dann nicht bereits zu spät... Achim
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Liebe Leute, meine Freundin liebt Scrat :-) Als wir vor einigen Wochen aus einer IA3 Vorführung kamen, sah sie dieses "Pappmobilee", auf dem Scrat und seine Herzensdame samt Eichel abgebildet waren. Meine Freundin äußerte damals spontan den Wunsch, "ooh, das hätte ich gerne..." Leider habe ich es in dem Moment versäumt im Kino zu fragen, ob ich das Mobilee haben könnte, nachdem der Film nicht mehr gebucht ist. Nun meine Frage an euch, kann man als Privatmensch so etwas bekommen, oder muss alles Marketingmaterial zurück an den Verleiher gehen? Falls mir jemand bei meiner Anfrage helfen kann, so komme ich natürlich für alle anfallenden Kosten auf. Gruß Achim
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Dankeschön, das hat mir gereicht. Ich will ihn unbedingt im Original sehen :-) Aber schon gut, dass ihm Pampel erneut die Stimme leiht.
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Hallo, ich bin auch schon ganz gespannt auf Crystal Skull. Den Trailer habe ich bisher nur als 1080p übers Netz runtergeladen gesehen (drei Mal am Tag muss mindestens sein). Die dt. Version habe ich noch nicht gesehen. Wie ist denn die synchronisiert? Machts der Herr Pampel noch einmal?
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War ein kleineres Projekt gewesen, für das es kein großes Budget gab. Daher habe ich mich für eine Wandlung von 25 Vollbildern zu 23,97 Vollbildern (anstatt 29,97) entschieden, was akustisch gesehen den umgekehrten Effekt des hier diskutierten Themas hat.
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Aber das ist doch schlimm, ganz schlimm, eine solche Dienstanweisung! Ich habe vor einigen Monaten erstmals von einem PAL-Videoprojekt zusätzlich eine NTSC-Fassung erstellen müssen. Der Imagefilm begann mit einer schnellen, rockigen Titelmusik. Ich war erschrocken, zu Tode erschrocken, als ich mich plötzlich mit einer fast slomo-artigen Version des Stückes konfrontiert hörte. Ich habe daraufhin ein Timestretching über die gesamte Filmlaufzeit, etwa 42 Minuten, angewendet. Damit klang es zwar besser, aber immer noch deutlich anders. Bei dem Gedanken, dass ich im Kino unwissentlich einen beschleunigten Ton höre, wird mir schlecht, richtig schlecht. Oder habe ich da einen Denkfehler? Ich habe keine Ahnung von Vorführtechnik. Aber der Speedup kann sich doch nicht voll kompensieren lassen? Ich muss da nur an die schöne Geschichte der Streisand von weiter oben denken. Exakt genau so ging es mir, als ich hier die NTSC-Fassung sah/ hörte.
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Na, da bin ich aber heilfroh, als ich hier gerade vorbei geschaut habe. Denn als man mir am 23. März diesen Jahres den Link zu diesem Thread hier empfahl, dachte ich, ich sehe nicht richtig. Da wurde doch tatsächlich in aller Unschuldsmanier in die Runde gefragt, was denn die anderen so von einer eigenmächtigen Erhöhung der Laufgeschwindigkeit halten. "Absolute Frechheit" sowie "Bodenlose Unverschämtheit" waren noch die harmloseren Gedanken, die mir spontan dazu kamen. Statt aber sogleich wie blind um mich zu posten, ließ ich es aber lieber ganz sein und beschloss, zu einem späteren Zeitpunkt meine Meinung dazu zu äußern. Wie ich jetzt lesen konnte, überwiegen ja zum Glück Vernunft und Gewissen bei euch Vorführern. Anders kann und darf es aber auch nicht sein. Das Kino war für mich immer DIE Referenz gewesen. Wenn ich mich nicht mal mehr auf die Vorführung auf der großen Leinwand verlassen kann, dann fällt mir wirklich nichts mehr ein.
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Stimmt, rauscht ziemlich stark bei den Girls.
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Der Film wurde ja mit 25 Bildern/Sek aufgenommen. Gab es demzufolge eine den Kinokopieen beiligende Anweisung, auch nur mit 25 fps vorzuführen?
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Passiert zwar nicht direkt an der Kinokasse, aber erzählen möchte ich es trotzdem. Da sitze ich heute erwartungsvoll in der zweiten Reihe für mich allein und ahne wenig Böses. Kurz vor Beginn der Werbung kommt eine Familie in Drei-Generationen-Besetzung und verteilt sich großzügig unmittelbar vor und hinter mir. Die eher auf wenig Klugheit schließenden Kommentare der älteren Semester werde ich hier nicht weiter geben, nur diesen einen bloß: Als unmittelbar vor dem Hauptfilm von der Standard- auf die Scopeoptik gewechselt wurde, meinte der Papa ernsthaft, "oh, jetzt wird 16 zu 9." Es gab keine Reaktion, von niemandem, nicht mal ein Räuspern. Schönen Sonntag euch allen noch
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Das mit dem 25 fps Dreh bei Sequenzen in denen 25 fps Videomaterial zu sehen ist, finde ich hoch interessant. Mit etwas Glück sehe ich mir The Queen am kommenden Sonntag noch einmal an und werde dann noch genauer hinschauen. Wiedergabetechnisch gesehen wirft das aber weitere Fragen auf: Wenn ich das richtig sehe, dann müssten doch die in 25 fps gedrehten Szenen bei der Wiedergabe im Kino mit 24 fps minimal langsamer ablaufen? Ebenso würde der dazugehörige O-Ton verlangsamt wiedergegeben, was ggf. Timestretching in der Post nötig macht? Und ein Pfennigfuchser könnte auf die Idee kommen auszurechnen, was die Produktion mehr kostet, der Dreh in 25 fps, bei dem pro Sekunde ein Bild mehr durch die Kamera geht oder die Variante mit dem Arri-Teil, das den Zeilensprung ausgleicht. Ich vermute der Dreh in 25 fps ist, bei vielen Shots mit 25 fps Video im Bild, unterm Strich gesehen günstiger. Aber zur Problematik (?) der verlangsamten Wiedergabe von Bild und Ton im Kino hätte ich gern noch eure Meinung gewusst. Gruß Nagra
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Danke für eure Antworten. Also, das Archivmaterial im Film meinte ich selbstverständlich nicht. Ist sehr gut möglich, dass die verrauschten Shots allesamt im Hause der Blairs anzutreffen waren. Das war alles 16mm? Das würde natürlich erklären, warum gerade Szenen mit wenig Licht komplett aus dem Rahmen fielen. Donnerwetter! Das ist ein Grund, sich den Film glatt noch ein weiteres Mal anzusehen. Im Rätselraten war ich noch nie gut. Daher wird das jetzt nur ein Schuss im Dunkeln: 25p entspricht von der Aufzeichnungsgeschwindigkeit PAL-Video und somit dem meisten (?) Dokumaterial. Waren vielleicht die Szenen der Queen während ihres Kondolenzbesuches vor dem Blumenmeer in 25 fps aufgenommen, um sie dem Archivmaterial stilistisch mehr anzugleichen? Wie auch immer. Bin schon sehr auf die Antwort gespannt.
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Hallo allerseits, ich glaube, das ist mein allererster Beitrag hier im Forum. Als stiller Mitleser schaue ich seit bestimmt einem halben Jahr immer wieder hier vorbei. Ich bin Filmemacher, arbeite bisher aber nur auf SD-Video und das regional. Man hat also von mir noch nicht wirklich gehört. Ich habe durchs Mitlesen sehr viel Wissen über Kinotechnik allgemein, Formate und Bildqualität hinzugewonnen. Allen wirklich Filminteressierten und Filmstudenten ist m.M. nach die Lektüre dieses Forums sehr zu empfehlen. Da auch ich meinen Horizont erweitern möchte, würde ich mich sehr freuen, von euch auf die eine oder andere, vielleicht etwas unqualifizierte Frage von mir, eine Antwort zu bekommen. Ich lege mal los mit THE QUEEN, den ich vor zwei Tagen sah. Gleich zu Anfang viel mir ein eigenartiger Look auf. Besonders bei den anfänglichen Aufnahmen des Premierministers in seinem Dienstwagen. Das war ein sehr klarer, heller Look mit messerscharfen Schärfenverlagerungen. Bitte erklärt mir aber folgendes: Wie kann es sein, dass einige Shots, z.B. abends zuhause bei den Blairs bei relativ wenig Licht ganz fürchterlich rauschen (oder Korn zeigen?), andere Einstellungen die meinem Empfinden nach nicht besser ausgeleuchtet sind, jedoch ein ruhiges klares Bild ohne auffälliges Rauschen zeigen. Dies betraf jedoch stets einzelne Szenen bzw. Shots, nie ganze Akte. Wäre auf analogem Videomaterial gedreht, würde ich sagen, die betreffenden Einstellungen waren mehrfach kopiert (Generationsverlust). Das war in meinen Augen ein ganz krasser Unterschied in Sachen Bildqualität. Oder kann es sein, dass solche Fehler tatsächlich beim Dreh passieren?