Volker Leiste
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klitzekleiner Nachtrag zur Fettexplosion:
Fett hat ein geringeres spez. gewicht als Wasser. Gießt man also Wasser in (brennendes) Fett, so schwimmt es nicht auf dem fett, sondern sinkt in das heiße Fett ab. Da das heiße Fett aber Temperaturen von über 100°C hat, verdampft das Wasser. Dies sogar schlagartig und aus 1 Liter Wasser entsteht 1670 Liter Wasserdampf (bei Umgebungsdruck) und reißt viele brenndende Fettröpfchen mit sich. Das ist dann der im Bild so schön zu sehende Flammenball.
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..naja, ich bin Feuerwehr'ler....bei der kleinen Menge an Nitrofilm habe ich kein Problem. Ist ein Brandpotential wie die Fritteuse in der Küche (Fettexplosion) ... Kurz und heftig, wer danebensteht der sieht nicht mehr "so gut" aus und der Raum wird "hin" sein.
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..ach' du Schande.
Schämt der sich nicht so eine zusammengerostetes Stück Blech anzupreisen ...und alleine wie er Film "eingelegt" ist. Das spricht doch schon Bände.
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Frag mal nach bei Kinotechnik Rinser in München oder Josef Grassmann (Welsch Kinotechnik) in Henneff, ob die eventuell helfen können.
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..ich habe gute Erfahrungen gemacht mit dem Eumig Biformat für N8 und S8 sowie mit den Noris Synchroner TS als reinem N8-Projektor.
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Ups....Sauerei . Wie hat man Dir den Zweibandprojektor entwendet? Gezielt oder ehr ein Zufallzugriff ? Kripo eingeschaltet?
Bitte aufmerksam ebay etc. beachten, die Chance, dass er da auftaucht ist nicht von der Hand zu weisen.
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Hallo Chris,
das klingt für mich sehr interessant. Ich suche noch Bilder von solchen "Kleinteilen" für einen nächsten Artikel in der Schmalfilm. Es wird eine kleine Serie über die historische Kinotechnik geben und Bildmaterial von solchen Zubehörteilen rundet die historische Darstellung dann gut ab.
Gruß
Volker
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Aha! Danke!!!!! Gibt es irgendwelche Hinweis auf das Alter dieser Spulen? Kanst Du mir eventuell ein Bild dieser Spulen senden? Alles weitere per pn.
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..aktuell (3.Januar 2008) sind 7 Ozaphan-Filme bei ebay im Angebot
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..werden regelmäßig in Ebay angeboten. Unter 16mm Film oder direkt unter Ozaphan suchen.
Nur so am Rande: diese Filme sollten nicht durch normale 16mm Projektoren vorgeführt werden, weil hier die mechanischen Belastungen zu hoch sein und zu Beschädigungen führen könnten - so ein Ratschlag, den ich von "alten Hasen" bekommen habe.
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....eine Frage an den harten Kern des Forums:
Es geht um die 16mm Kassetten-Kameras von Siemens.
Diese Kasetten fassten 15m Film und wurden an das Labor geschickt. Heute kommt der Film von Andec-Film whlweise auf Spule oder Bobby vom Entwickeln zurück. Doch wie war das in den 1930er bis Ende der 1950er Jahre ?
Ich habe bisher keine 16mm Mini-Spulen gesehen, die diese 15m Film fassen und auf denen der Film aus dem Labor zurückgeschickt wurde. Bin ich einfach zu spät dran und derartige unscheinbare Spulen sind längst alle weggeworfen worden oder hat jemand eine andere Antwort zu dieser Frage?
Gruß
Volker Leiste
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..ich wollte schon als "Dreikäsehoch" immer wieder die Familien-/Reisefilme sehen....
Erster Schritt: so etwa mit 6..7 Jahren durfte ich zusammen mit papa die Filme (N8) im Projektor einfädeln (Noris Synchroner TS) - später sogar zusammen mit Tonband-Kupplung.
Zweiter Schritt: Papa...darf ich auch mal Filmen (Carena Zoomex) ?
Dritter Schritt: Filmkurs / Neigungsgruppe "Film" ab der 8(?) Klasse
Vierter Schritt: eine eigene Nizo 136XL
fünfter Schritt: endlich eine "gescheite" S8-Kamera - anno 1981 gebraucht gekauft vom Taschengeld und bis heute im zuverlässigem Betrieb - die Beaulieu 4008 ZMII
irgendwann Anfang der 1990er Jahre irgendwie "Pause"
sechster Schritt: Familienfilme neu - diesmal mit mir als Papa hinter der Kamera.
siebter Schritt: der K40 geht seinem Ende zu. Wie erhält man dann sein Hobby in Notfall?? Also noch beauliwues gekauft und konsequent 16mm gesammelt, damit man notfalls auch selber entwickeln kann. Dazu ein gerüttelstes Maß an Technikgeschichte. Und so sammele und filme / vorführe ich heute auch mit 16mm Technik von Siemens
achter Schritt: 35 mm ???? - NEIN - irgendwo muß Schluß sein :wink:
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...schnief, auch mein "Atom" hat den Rotstich....
Hat vielleicht jemand "Mein Freund das Atom" in guter Farbqualität und kann hiervon einen DVD-Überspielung anbieten ?
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Genereller Hinweis:
In der Bauzeit des Siemens 2000 von ca. 1952 bis ca. 1969 hat sich das äußere Erscheinungsbild des Projektors zwar nicht wesentlich geändert (Ausnahme wie z.B. Transistorverstärker statt Röhrenverstärker), dennoch hat es zahlreiche Modifikationen gegeben. Damit ist nicht sichergestellt das ein Bauteil ohne Nach- oder Anpassungsarbeiten ohne weiteres an einem anderen Projektor der "2000er" Reihe verwendet werden kann.
Merke: Es gibt kaum zwei baugleiche Siemens2000-Projektoren.
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Genereller Hinweis:
In der Bauzeit des Siemens 2000 von ca. 1952 bis ca. 1969 hat sich das äußere Erscheinungsbild des Projektors zwar nicht wesentlich geändert (Ausnahme wie z.B. Transistorverstärker statt Röhrenverstärker), dennoch hat es zahlreiche Modifikationen gegeben. Damit ist nicht sichergestellt das ein Bauteil ohne Nach- oder Anpassungsarbeiten ohne weiteres an einem anderen Projektor der "2000er" Reihe verwendet werden kann.
Merke: Es gibt kaum zwei baugleiche Siemens2000-Projektoren.
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Genereller Hinweis:
In der Bauzeit des Siemens 2000 von ca. 1952 bis ca. 1969 hat sich das äußere Erscheinungsbild des Projektors zwar nicht wesentlich geändert (Ausnahme wie z.B. Transistorverstärker statt Röhrenverstärker), dennoch hat es zahlreiche Modifikationen gegeben. Damit ist nicht sichergestellt das ein Bauteil ohne Nach- oder Anpassungsarbeiten ohne weiteres an einem anderen Projektor der "2000er" Reihe verwendet werden kann.
Merke: Es gibt kaum zwei baugleiche Siemens2000-Projektoren.
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Fachwerkstatt :
Sprich' doch mal Josef Grassmann an. ==> Welsch Kinotechnik in Henneff
Sehr gute Adresse für Bauer und Siemens-Geräte
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Ich möchte das Thema nochmal hier im Forum in Erinnerung rufen. Bisher waren alle Versuche der Nachforschungen ergebnislos. Ziel der Nachforschungen ist es, irgendwo noch zumindest einige Meter Filmmaterial nach dem Siemens-Berthon-Verfahren aufzutreiben und zumindest als "Kopie" in einem modernen Farbsystem vorführen und historisch "vergleichen" zu können.
Wenn möglich sollte dann das kostbare Filmstückchen fachgerecht in einem Fachmuseum für die Nachwelt erhalten werden.
Vielelicht liest heute jemand mit, der noch eine Idee oder einen Tipp hat ??
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...ich habe zwar eine Vielzahl von Unterlagen, aber von einer Unterlage fehlt mir ein Original bzw. eine Kopie/Scan....
Ich suche die Bedienungsanleitung für den Siemens2000 mit flachem Tansistorverstärker im Projektorfuß, Baujahr ab 1963.
Kann mir jemand aus den Reihen dieses Forums weiterhelfen ?
Gruß
Volker
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..ich tippe auf 1997........ denn die 16mm Filme gab es noch recht lang...
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Ist das nicht ein geprägtes (Kunst)leder ? Von der Oberflächenstruktur her erinnert es mich an die guten alten, schwarzen Kamerabelederungen.
Ich würde vielleicht einmal im Umfeld von Sattlereien nach solchem Material suchen....
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..und was ist mit dem Beaulieu 708 EL ??????
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..Verblassen von Normal 8 Filmen von vor 50 Jahren ? Der gute alte Kodak C16 hat hier noch keine Ausbleichungstendenzen.. ..Selbst uralt Kodak 16mm aus den 1930er Jahren haben oft noch die vollen Farben. Verbleichen bei Agfacolor hingegen kommt oft vor.
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...klingt so, als ob uns nicht jemenad etwas aufschwatzen wollte, sondern es einfach versucht hat sich erhebliche Teile seiner Diplomarbeit von Anderen servieren zu lassen - man kann das auch erweiterte Recherche nennen.... :lol:
Siemens 2000 lässt sich nicht komplett abschalten
in Schmalfilm
Geschrieben
Für fachkundige Hilfe zum Siemens 2000 einschließlich der notwenigen Ersatzteilen darf ich empfehlen: Josef Grassmann c/o Welsch Kinotechnik in Hennef