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Beiträge erstellt von moviola_de

  1. Am 17.1.2022 um 22:41 schrieb S8ler:

    Das müßte dann ein Film über Waghäusel aus 1994 sein, also doch schon was her, und den habe ich erst kürzlich auf einem Filmabend in Köln gesehen 🙂

    Wenn es um den Film geht, den ich meine, dann wurde der sehr wohl von Mitgliedern des Lumière Filmclub gedreht. Aber nicht in Waghäusel, sondern in Alsfeld, wo damals immer Clubtreffen im Café Rahn stattfanden. In manchen Jahren war auch Herr Kempski dabei und brachte seinen Super-8-Fumeo-Projektor mit 500 W-Xenonlampe mit.

    Den Film hat damals Karl Hugo Leonhardt mit zwei 16mm-Kameras gedreht - eine davon war eine Eclair. Andreas Chmielewski, der heute die Website super8-Rezensionen.de betreibt, war auch am Film beteiligt.

  2. Am 19.7.2021 um 00:49 schrieb Cremers Claus:

    Hatte ihn nie auf super acht Film da absolute Seltenheit. Gab dann ein Georg Sefan Troller Deutschland und fand ihn bei YouTube. Ist ja ein Reisefilm der Lufthansa. Seltsam absolut kein Rotstich nach so vielen Jahren.

    So selten ist diese Kopie nicht. Und ja: Meine hat auch keinen Rotstich. Das ist einfach eine Frage des Materials: Agfa. Ich glaube, dass die meisten Kopien dieses Titels auf Agfa-Azetat gezogen wurden. Ende der 70er Jahre gab's nochmal ne Neuauflage auf Polyester; so weit ich weiß, ist die auf Eastman/Kodak-Material und wird rot.

    Anlass für die Herstellung dieses Films waren die Olympischen Spiele 1972 in München, Auftraggeber war die Lufthansa, die damit Besucher ins Land locken wollte. Ich hab 2008 Troller in Berlin getroffen und zu diesem Film befragt. Der daraus entstandene Artikel ist in Cine 8-16 #7, Sept. 2008 nachzulesen.

    • Like 1
  3. Es gab auch den fünften "Dudu"-Film als S-8-Dreiteiler - der allerdings gar kein wirklicher "Dudu"-Film, sondern eine "Mogelpackung ist, da der "Wunderkäfer" bereits in der Anfangsszene zerstört wird. Absurderweise hieß der Film trotzdem "Zwei tolle Käfer räumen auf". Laut http://www.super8rezensionen.de/rezent575.htm scheint die gekürzte Super-8-Fassung allerdings noch absurder zu sein, da hier die Szene mit dem Käfer überhaupt nicht mehr vorhanden ist. Insofern hat Michael schon recht: Es gibt nur vier Filme mit Dudu auf Super-8...

  4. Helge, 

     

    schreib mir eine PN mit Deiner E-Mail-Adresse, dann schicke ich Dir alle drei Ausgaben.

     

    Dieses Angebot gilt natürlich auch für alle anderen, die gerne die drei Newsletter hätten.

     

    Meine erste News-Zusammenfassung im letzten Jahr hatte Jörg Polzfuß auf meinen Wunsch bei filmkorn.org eingestellt. Aber  nachdem ich den Eindruck hatte, dass das kaum gelesen wurde, habe ich begonnen, die Infos als Newsletter an alle Schmalfilmer und Filmsammler zu schicken, von denen mir eine E-Mail-Adresse vorlag. Die von Klaus fand ich im Katalog des Filmfest Weiterstadt.

     

    Übrigens ist der Titel dieses Threads irreführend; der Newsletter befasst sich nicht nur mit Schmalfilm, sondern generell mit perforiertem Film.

     

    Grüße,

     

    Eberhard

  5. Für alle, die schon mal "Ledermänner"-mäßig "vorglühen" wollen, hier ein Link zu einem SWR-Film,  der u.a. die Stamm-Besatzung des "Alten Spitals" in Bild und Ton erlebbar macht: Vinzenz Troesch, seinen Bruder Karl-Josef, die Schwester Edeltraud und den Schwager August. 

     

    https://www.ardmediathek.de/swr/player/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzExODk3NjQ/gasthoefe-mit-tradition-2-2  

     

    Vinzenz nimmt auch im Angesicht der Kamera kein Blatt vor den Mund:

    "Natürlich bin ich und mein Bruder oder... wir sind alle nicht sehr einfach. Weil wir halt auch gestandene Menschen sind, ja. Wir sind halt eben Pfälzer und sagen: Wenn's nicht paßt - dann geh' halt!" (ca 5:52)

     

    Da spürt man schon richtig die "Pfälzer Gemütlichkeit" und freut sich auf die Börse...

    😁

    • Like 2
  6. Am 29.5.2018 um 13:21 schrieb filmfool:

    Was ich bis heute nicht heraus gefunden habe: Wurden die Super8 Kauffilme mit Lichtton damals zum Stummfilmpreis angeboten (also etwa 50 Euro für 120m S/W) oder lag der Preis höher (ca. 89 Euro kosteten 120m S/W Film mit Magnetton)?

     

    Hallo Peter,

    eine 120m Color-Lichttonkopie kostete 1978 bei Piccolo 129 DM -  war also 20 DM billiger als eine entsprechende Magnetton-Fassung.

    120m SW-Lichtton lagen bei 67,50 DM - statt 83,50 DM für eine Magnettonkopie.

     

    Gruß,

    Eberhard

  7. Am 11.1.2018 um 18:59 schrieb F. Wachsmuth:

    Ganz klar: Die Kamera ist absolut nicht für die Amateure dieses Forums konzipiert. 

     

    Tja, wenn Privatanwender für Kodak uninteressant wären, sollte man sich die Frage stellen, wieso die Kamera dann ausgerechnet auf der CES (= Consumer Electronics Show) präsentiert wird...

    Das neue, ebenfalls dort präsentierte Super-8-Umkehrmaterial ist jedenfalls ganz sicher in erster Linie für Amateure konzipiert, die halt ihre Filme analog projizieren wollen. Denn die gewerblichen Anwender nutzen wohl vorrangig Kodaks Farbnegativ - das ja auch durchgehend lieferbar war -, weil es sich besser für die Abtastung eignet.

    Ich glaube, Kodak möchte mit dieser Kamera in beiden Lagern fischen - in dem der Amateure und bei den Profis. 

    Außerdem sollte man nicht vergessen, dass im professionellen Bereich gar nicht so hohe Stückzahlen zu erwarten sind, weil dort vieles über Verleih läuft: Ein Produzent, der für wenige Drehtage, des Looks wegen, eine Super-8-Kamera braucht, kauft nicht unbedingt eine, sondern mietet sie vom Technik-Verleih. Der Verleiher sorgt dafür, dass die Kamera stets frisch gewartet ist und bietet bei Bedarf auch technischen Support. In Deutschland kommt noch hinzu, dass die vielen Produktionen, die Filmförderung bekommen, damit die Rechnung des Filmgeräte-Verleihs bezahlen dürfen, nicht aber den Kauf einer neuen Kamera. Wie viele (bzw. wenige) der Logmars gingen damals in den Technik-Verleih von Pro-8mm und wie viele an Privatpersonen?! 

  8. 1983-1987   Die Leinwand. Red. Michael Teubig [A4, SW]

    1988            Der Filmsammler. Red. Christoph von Schönburg, Günter Rönnpag [A4, SW; Cover zweifarbig]

    1988-1989   Lumière Filmclub Club-Info. Redaktion: Manfred J. Simon [A5, SW, fotokopiert]

    1989-1991   Lumière Filmclub, Club-Magazin. Redaktion: Harald Nentwich [A4, SW, fotokopiert]

    1992- 1997  Movie. Redaktion: Harald Nentwich. Hrsg. Lumière Filmclub [A4, SW, fotokopiert; Cover zweifarbig]

    1998-2003   Movie. Redaktion: Jürgen Weisser. Hrsg. Lumière Filmclub [A4, SW-Offsetdruck; seit Ende 1998 auf Glanzpapier]

    2004-2006   Movie. Redaktion: Uwe Brengel. Hrsg. Lumière Filmclub [A4, SW-Offsetdruck auf Glanzpapier; gelegentlich Farbausgaben]

    seit 2007     Cine 8-16. Redaktion: Uwe Brengel. Hrsg. AiG Celluloidfilm [A4, Farb-Offsetdruck auf Glanzpapier].

    • Like 1
  9. vor 9 Stunden schrieb Angrist:

    das sind alte Filme die eventuell einen gewissen Charm haben, aber für die heutigen Filmfans zwischen 20 und 40 Jahren, die nunmal Fans von Filmen und nicht Formatfan/Lichttonjunkie etc ;),  ist sowas nunmal einfach kein Klassiker.

     

     

    D.h. es gibt eine klare Einteilung zwischen "Klassiker" und "alte Filme" - was in welche Schublade gehört, definierst Du?!

    Und was Deiner Meinung nach ein "Klassiker" ist, gehört ergo nicht zu den "alten Filmen" - auch wenn es 1962 oder 1964 gedreht ist???

    :2_grimacing:

     

    In Deinem Eröffnungs-Posting hattest Du doch nach einem Festival gefragt, bei dem man "Klassiker/ältere Filme" sehen kann. Ist der Unterschied zwischen "ältere Filme" und "alte Filme" denn SEHR groß? Ich meine, weil man mit "alten" Filmen niemand mehr locken kann, mit "älteren" dagegen offenbar schon?!

     

    P.S.: Was soll denn ein "Lichttonjunkie" sein? Kenne den Begriff nicht. Muß damit zusamenhängen, dass ich schon über zwanzig bin...

    P.S. 2: Habe hier mehrere Regale voller - Du würdest wohl sagen: "alter" - Filmliteratur. Also nicht digital, sondern so richtig Bücher mit Seiten aus Papier und einem Einband und so. In vielen davon geht es um Filme, die älter als 20 Jahre sind. Muß ich die jetzt wegschmeißen, weil die heutige "Filmfans" eh' nicht mehr interessieren, muß man die umbenennen in "Reclams alte-Filme-Führer", "Buchers Enzyklopädie des alten Films", "Toeplitz' Geschichte des alten Films" und "Alfred Hitchcock und seine alten Filme", oder darf alles so bleiben, wie es ist?

    augenrollen-smiley-1F644.jpg

  10. Schade, dass die Reklame für das Festival so untergegangen ist. Wir hätten auch gerne in "Cine 8-16" darauf hingewiesen, aber irgendwie hatte seit Monaten niemand von uns mehr in diesen vermeintlich "alten" Thread reingeguckt.

    Hoffen wir, dass trotzdem möglichst viele kommen. Das Programm ist ja schon mal sehr attraktiv.

    Da ich selbst leider nicht während der ganzen Veranstaltung in Karlsruhe sein kann: Hat jemand, der an allen drei Tage vor Ort ist, Lust und Muße, einen kleinen Artikel über das Festival für "Cine 8-16" zu schreiben?

  11. Cine_8-16_no_041.jpg

     

     

    diesmal u.a. mit folgenden Themen:

     

    • Cineworld: 7 Seiten News aus der Kino- & Schmalfilmszene
    • Ein Treffen mit dem „Film-Professor“: Tony Hill hat Filme in allen Formaten realisiert, von Super 8 bis 35mm
    • Schmalfilmtage Dresden 2017: Ein subjektiver Bericht von Klaus Schreier
    • Das Ende der Leichenfledderei? Jörg Polzfuß freut sich auf die neuen Farbumkehrfilme
    • Vom Schicksal der guten Töne im Kino berichtet Jörg Maske
    • Endzeitstimmung auf Super 8: Drei junge Filmemacher mit einer Hommage an die SciFi-Filme der UdSSR
    • Entwicklung in nachgebauter Chemie: Sandro Proske über die ORWO C 9165-Filmentwicklung
    • Amateurfilm-Atelier in der Schweiz: Bei Rolf Leuenberger trifft sich Jung & Alt und staunt über eine atemberaubende Techniksammlung - die auch noch aktiv genutzt wird...
    • Belichtungsanpassung: Hans W. Löh weiß, wie man die Empfindlichkeit bei den kleinen Nizos für 100-ASA-Filmkassetten neu justiert
    • Stummfilmkonzerte mit 16mm: Der studierte Musikwissenschaftler Richard Siedhoff über seine Filmsammelleidenschaft und die Arbeit als Stummfilmpianist
    • Akku-Alternative: Dr. L. Schmidt hat eine externe Stromversorgung für die Super 8- und 16mm-Beaulieu-Kameras der Serien 4008, 5008, 6008, 7008 & R16 ertüftelt
    • Handgemachte Blenden für Szenenübergänge: Der Praxistipp von Klaus Schreier zeigt, wie sich mit wenig Aufwand gelungene Szenenüberblendungen herstellen lassen.
    • Der Reiz einen (Doppel 8-) Film zu belichten: Jürgen Kalsberger hat zwei alte Kameras wiederbelebt - mit überraschend positiven Ergebnissen
    • Kinopalast im Nirgendwo: Roman Avianus über die „Highland Cinemas“ in Kanada
    • Technik-Tipps: Dr. Arne Bernd über "Einsparpotential Tonkopf bei der BAUER-Studioklasse" und die "Richtige Lautsprecher-Polung im Heimkino"
    • Filmreport:
    • Andreas Chmielewski über den „Atlas-Kinderzirkus“
    • Mit der „Rache des Vampirs“ (1962) hat Uwe Brengel sich befasst
    • Uwe M. Klein verrät Ihnen bei „Blackhawk oder Atlas?“ die Unterschiede der beiden „Metropolis“-Fassungen auf Super 8
    • Laurel & Hardy im Doppelpack: Eberhard Nuffer, Michael Götz und U. Brengel über die unterschiedlichen Fassungen von „Our Relations“ (1936) auf Super 8 und 16mm
    • Kostenloses Kleinanzeigenforum, Veranstaltungstermine, u. a.

     

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    „Cine 8-16“ ist trotz professioneller Aufmachung (DIN A4, farbiger Offset-Druck, Hochglanzpapier) keine kommerzielle Publikation, sondern erscheint als Informationszeitschrift der Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm und wird zum Selbstkostenpreis abgegeben. Alle Mitwirkenden und Autoren arbeiten unentgeltlich im Dienste des Hobbys um den perforierten Film. Kontaktadressen finden Sie auf unserer Webseite www.celluloidfilm.de

     

  12. Cine_8-16_no_040.jpg

     

    ...und kommt u.a. mit folgenden Themen zu Ihnen nach Hause:

    - Cineworld: Umkehrmaterial, Filmtechnik, Veranstaltungen und mehr - sieben Seiten News aus der Kino- & Schmalfilmszene
    - Filmreinigungsgerät im Eigenbau: "Die Filmretter" haben es entwickelt, jeder darf es nachbauen. Die Pläne gibt's gratis!
    - Wiederhergestellt oder umgelagert?: Dr. Dirk Alt mit einem Bericht vom "Film: ReStored Symposium" Berlin
    - Flimmernde Erinnerungen: Hans P. Schmitz über eine Super 8 - Veranstaltungsreihe in Norddeutschland
    - Von wegen digital - Hans L. Wisskirchen ist in eine Kino-Wiederbelebung involviert, die auch auf 35mm-Projektion setzt
    - Kino lernen: Eberhard Nuffer veranstaltete Trickfilmzeichnen beim Kinderkino
    - Film kann man anfassen! Eine Mädchengruppe auf den Spuren der Filmgeschichte im "Metropoli" von Heinz Schulte
    - Die magische Sieben: Der 7. CineDay erfreute diesmal vor allem den harten Kern
    - Zweimal Agfacolor: Gert Koshofer, DGPh, über "Ein Kapitel Filmgeschichte der Nachkriegszeit"
    - Videotronic, ein Super 8 - Projektor: Im 2. Teil befassen sich M. Hell, A. Bernd und U. Brengel mit Bedienung und Hintergrund
    - Timbromanie auf Zelluloid: Margret Baumann über Briefmarken in 16mm-Filmen der Deutschen Post
    - Wie Frankenstein zum Fujiyama kam - Japans Frankenstein: Thorsten Rosemann auf Spurensuche in der Film- & S8-Welt
    - Import-News: U. Brengel über Neues auf S8 & 16mm, sowie "Killer Clowns From Space" und die "True-Lies"-Ergänzungsrolle
    - Film-Report: In der S8-Spielfilm-Retro geht es diesmal um "Onkel Remus' Wunderland" (USA 1946), "First Men in the Moon" (GB 1961, CS) und um "Fliegende Untertassen" (1956)
    - 16mm-Spielfilm-Retro: Uwe M. Klein über "Dracula" (1931) mit Bela Lugosi, der auf Super 8 und auch auf 16mm zu haben ist
    - Kostenloses Kleinanzeigenforum für Abonnenten

    Das CINE 8-16 - Team wünscht allen Filmfreunden eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Film-Jahr 2017!


    Ihre
    Arbeits- & Interessengemeinschaft Celluloidfilm
    Redaktion

    "Cine 8-16" im Internet: http://www.celluloidfilm.de oder http://www.cine816.de

     

  13. Cine_8-16_no_039.jpg

     

     

    ...und kommt u.a. mit folgenden Themen zu Ihnen nach Hause

    • Cine World: Acht Seiten News aus der Kino- & Schmalfilmszene
    • Die Stunde der Digitalisten: Vergangenheit braucht Zukunft! Dr. Dirk Alt war auf dem Symposium Filmerbe-Konferenz des Deutschen Kulturrats in Berlin
    • Mit Super 8 fing alles an: Uwe Brengel und Eberhard Nuffer haben das 40. Filmfest Weiterstadt besucht und trafen auf analogen Film von 8 bis 35mm
    • Open-Air-Kino mit Flüchtlingen: Ein internationaler Abend mit einem Film ohne Sprache auf 16mm
    • ADOX - Qualität aus Bad Saarow: Im Gespräch mit Mirko Böddecker über Vergangenheit und Zukunft des analogen Films
    • Brachialer Bursche: Dr. Carl H. Hoefer über den „einarmigen Banditen“, den 16mm-Projektor Hokushin SC-10 M
    • Erfolg haben ist Pflicht! Michael Stabenow hat ein ehrgeiziges Filmprojekt auf 16mm realisiert
    • Von 360 über 600 auf 880: Thomas Knappstein hat den ELMO-ST-1200-Super 8-Projektor auf 880m-Spulen und Synchronsteuerung umgerüstet
    • Kinogeschichten: Der dritte und letzte Teil von Gert Koshofers Rückblick auf glückliche Kinojahre
    • Der „Videotronic“ - ein Super 8-Projektor! Michael Hell entdeckte einen seltenen S8-Kassetten-Projektor und hat ihn wieder in Gang gebracht
    • 35mm: Von Männern und Maschinen: Tim Vinnbruch hat den letzten Einsatz eines 35mm-Projektors des Typs "BAUER B8A" begleitet
    • 16mm-Retro spezial: Roman Avianus hat "Die Filme des Otto Schulz-Kampfhenkel" entdeckt
    • Abschied vom liebenswerten "Dampfhammer": Thorsten Rosemann über Bud Spencer und seine Filme auf Super 8
    • Spielfilm-Retro S8/16: "Winchester '73“ (USA 1950, R: Anthony Mann) mit James Stewart
    • Abendfüllendes zu Halloween: Vorschläge für S8-Spielfilm-Programme am 31. Oktober
    • Laurel & Hardy-Retro "Sons of the Desert": "County Hospital" (USA 1932): Achim Fiechtner & Eberhard Nuffer über „L&H im Krankenhaus“ auf S8 & 16mm
    • Kostenloses Kleinanzeigenforum, Termine, u. a.

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    ...und das sind die aktuellen Themen:

     

    - CineWorld: Neun Seiten News aus der Kino- & Schmalfilmszene

    - Rückspulen exklusiv: Olaf Carls stellt die „Super 8 non rewind reel“ vor

    - „Meine spanische Fujicia P2“ - Jörg Polzfuß' Single-8-Kamera wurde in Spanien fachgerecht modifiziert

    - Lüfter-Tuning für Flüster-Modus: Herbert Schmelzer mit einem Umbau-Tipp für Bolex-Filmprojektoren

    - CineMagica-Rubrik: "Die Unverzagten von Adlershof:" Dieter Osbahr verrät, was ein Sporttaucher-Museum mit Schmalfilm zu tun hat

    - Neue Kinogeschichten von Gert Koshofer: Im 2. Teil stellt der Autor u. a. den ehemaligen Europa-Palast vor

    - „Der Mann mit der Kamera“: Manfred Romboy über den Filmchronisten von Coburg und dessen Heimkino

    - 35mm-Rubrik: Technik-Tipp: Dr. Arne Bernd empfiehlt "Mehr Phasen für den Filmprojektor"

    - Technicolor: Auf Entdeckungsreise in der Welt des Farbfilms: 7. und letzter Teil der exklusiven Reihe von Klaus-Martin Boese

    - Format-Betrug: Jörg Maske blickt zurück in selige Super-8-Schmalfilmzeiten und stellt fest, was von CinemaScope übrig blieb

    - „Nur wer filmt, kann das Gras wachsen sehen:“ Bernd Walter empfiehlt, den Hausgarten einmal mit filmischen Augen zu betrachten

    - Fast wie im Kino: Eine Filmenthusiastin schwärmt für Schmalfilmprojektionen in einer Einrichtung

    - Sammler-Ecke: Eine neue Super-8-Kurzfassung in CinemaScope ist da

    - 16mm-Trailer-News

    - S8-Spielfilm-Retro: Uwe Brengel über "Excalibur" (1980), "Inspektor Clouseau: Ein Schuss im Dunkeln" (1964) und "Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten" (1984, Scope) u.v.m. ...

     

    Hinweis: "Cine 8-16" ist trotz professioneller Aufmachung (DIN A4, farbiger Offset-Druck, Hochglanzpapier) keine kommerzielle Publikation, sondern erscheint als Informationszeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm & Kino sowie der Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm und wird zum Selbstkostenpreis abgegeben. Alle Mitwirkenden und Autoren arbeiten unentgeltlich im Dienste des Hobbys um den perforierten Film. Kontaktadressen finden Sie auf unserer Webseite www.celluloidfilm.de oder www.cine816.de.

  15. Cine_8-16_no_037.jpg

     

     

    ...und kommt in Kürze u.a. mit folgenden Themen zu Ihnen nach Hause:

    • Cineworld: Neuigkeiten rund um Filmangebote, Technik und Szene
    • FILM Ferrania: Aktuelles zur Film- & Fotoproduktion in Italien (Stand: 20. Februar 2016)
    • Ein etwas anderer Urlaubsfilm: Rudolf Goertz drehte auf der Insel Föhr einen Super 8-Kurzspielfilm in Iscorama
    • Erfrischende Initiative: Im Rahmen einer Kulturwoche zeigte Olaf Carls in seiner Gemeinde 16mm mit Spezialeffekten
    • Bolex SM 8: Herbert Schmelzer verrät, warum die Schweizer Präzision von Paillard noch immer aktuell ist
    • Ist das zu fassen? R. Siemensmeyer über 700m-Spulenkapazität per 3D-Drucker für BAUER-Studioklasse-Projektoren
    • Am falschen Ende gespart: Ignacio Benedeti Corzo über Merkwürdigkeiten hinsichtlich der Erkennung von Filmempfindlichkeiten bei Fujis ZX-500-Single-8-Filmkamaras
    • Technicolor VI: Im 6. Teil berichtet K. M. Boese über die Beweggründe zur Einstellung des Druckprozesses
    • Kinogeschichten: Gert Koshofer erinnert sich an Erlebnisse und Beobachtungen während der Hoch-Zeit des Kinos
    • Baby-Cine-Camera: Dr. M. Buchmann über die erste 9,5mm-Filmkamera von Pathé
    • Die Kinder von Golzow: Dieter Osbahr über eine Kindergeschichte auf 35mm und Filmtechnik aus dem vorigen Jahrhundert
    • Schmalfilm verbindet: Wenn zwei Filmclubs über Grenzen hinweg Filmaustausch praktizieren
    • Film-Report S8/16: "Intermission Filler" * Dolby-Spots auf Super 8 & 16mm (2. Teil)
    • Retro S8/16: "Django & die Bande der Gehenkten" in Spielfilmlänge auf Super 8 * ein 16mm-Kurzfilm nach Astrid Lindgren u.v.m...

    Hinweis: "Cine 8-16" ist trotz professioneller Aufmachung (DIN A4, farbiger Offset-Druck, Hochglanzpapier) keine kommerzielle Publikation, sondern erscheint als Informationszeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm & Kino sowie der Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm und wird zum Selbstkostenpreis abgegeben. Alle Mitwirkenden und Autoren arbeiten unentgeltlich im Dienste des Hobbys um den perforierten Film. Kontaktadressen finden Sie auf unserer Webseite www.celluloidfilm.de oder www.cine816.de.

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