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flo.

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Beiträge erstellt von flo.

  1. hallo im forum!

     

    fragt nicht, warum wir die genauen details nicht kennen...

    wir stehen jedenfalls vor der aufgabe, die abmessungen all unserer leinwände (ohne kaschierung) festzustellen. mit viel kletterei liesse sich das ja bewerkstelligen, meine frage ist aber: hat jemand von euch ideen, wie es schneller und einfacher geht?

     

    danke schon mal für eure antworten!

     

    ps: an leinwänden selbst sind leider keine vermerke angebracht.

  2. oben beschriebenes problem ist jetzt gelöst. wir haben einfach an stelle der markierungen markierte schwarzband-einzelbilder eingesetzt. jetzt funktioniert alles wie gewohnt und die frage nach der ursache ist geklärt: das material des filmes.

     

    schönes wochenende

    flo.

  3. @schaumaramoi

     

    also mit dem filmriss-schalter hat das alles sicher nichts zu tun. der kommt (bei unseren modellen jedenfalls) erst lang danach und stoppt den projektor, wenn nicht richtig eingelgt ist. immer.

    die abstände sind groß genug. von der letzten marke, die einen impuls auslöst zur ersten, die ignoriert wird, ist der abstand der gesamte hauptfilm (die marke ist ja am anfang des abspanns). auch der abspann ist mehrere meter lang, kurz vor dessen ende steht die zweite marke, die ignoriert wird.

    die letzte marke ist wiederum mindestens vier meter nach der vorletzten gesetzt (und nur in einigen sälen relevant).

     

    nochmal, um es deutlich zu machen: ursprünglich wurde nichts anders gemacht, als bei allen anderen filmen auch. alle filme, die auf diesem projektor seither gespielt wurden, funktionieren auch einwandfrei. _nur_ the good german zeigt diesen fehler, weshalb wir die marken beidseitig geklebt haben. klebeband ist jeweils einschichtig.

     

    @jensg

    Ist jetzt der ganze Film leitend bzw. besteht aus lauter kleine, leitfähigen Partikeln, gibt es keinen großen Unterschied mehr zwischen Folie und Film.

    Daher dann auch keine Impuls.

    Nur müßte dann ein Dauersignal am Sensor ausgegeben werden.

    dazu müsste der sensor tatsächlich auf einen schwellenwert (der durch aufladung des filmes erreicht werden kann) reagieren. ich vermute eher, dass impulse durch signifikanzen (die durch stetige, langsame aufladung des filmes verhindert werden) ausgelöst werden.

    und so wäre mein problem (wie im vorherigen post schon angedeutet) erklärt.

     

    @all

    bin ich der einzige, der dieses verhalten beobachtet hat?

  4. danke für deine antwort!

     

    die markierung ist mittlerweile beidseitig angebracht und größer als bei anderen filmen und aus dem selben material (sogar von der selben rolle).

     

    einen defekt an induktionsschalter oder matrix (emk1) schliesse ich aus, da dieses verhalten ausschliesslich bei diesem film und da nur an besagten drei endmarkierungen auftritt.

     

    vielleicht ist aber induktion das richtige stichwort? wenn silber schon nicht magnetisch ist, so ist es doch ein verdammt guter leiter. lädt sich der film vielleicht soweit auf, dass die elektrische ladung den magnetischen impuls 'überlagert'?

  5. Silber ist nicht magnetisch, da es nicht zu den Metallen der Eisengruppe gehört

     

    oha, daran - beziehungsweise so weit - habe ich garnicht gedacht.

    dann verstehe ich unser problem aber erst recht nicht.

     

    hat sonst jemand ideen dazu?

  6. erstmal 'hallo' ins forum!

    wir spielen seit letzten freitag 'the good german' in einem unserer säle. abgesehen davon, dass die kopie - beziehungseise ihre wachsung - ursprünglich den projektor derart verdreckt hat, dass nach jedem durchlauf eine kleine wartung anstand, haben wir ein anderes problem.

     

    wir spielen mit kinoton fp30d und markieren den film an verschiedenen stellen mit metall-aufklebern um einen impuls an die matrix zu senden, die dann auslöst, was an der stelle programmiert ist.

     

    die markierungen auf startband und trailern funktionieren einwandfrei. die drei am schluss (saallicht soll am beginn des abspanns auf dia geschaltet werden, am ende des abspanns auf hell und im dritten schritt den vorhang schliessen) werden aber ignoriert.

     

    ich hatte schon die vermutung, dass es am material der kopie liegen muss. aus meiner fotografenzeit weiss ich um silberbestandteile in schwarz-weiss-positiven.

     

    daher meine frage: kann es sein, dass der silberanteil im material so hoch ist, dass der magnetische unterschied zwischen kopie und markierung zu gering ist, als dass es der magnetsensor einen impuls sendet?

     

    danke im voraus für eure antworten!

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