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hjkoenig

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Alle erstellten Inhalte von hjkoenig

  1. Hallo, ja es handelt sich um das Modell mit Federwerk. Die Kamera ist enorm stabil und eignet sich notfalls auch zur Selbstverteidigung. Das Beste ist jedoch, dass man die Blende auch dann manuell einstellen kann, wenn gar keine Baratterien eingelegt sind. Allerdings muss sie eben auch mit den pladderigen S8 Kodak Kassetten gefüttert werden. Gruß, Hajo König Ich seh´s gerade: Baratterie ist eigentlich das Versenken des eigenen Schiffes, um sich die Ladung anzueignen. Zum Glück weiß das südlich der Elbe sowieso keiner. Es sollte natürlich "Batterien" heißen.
  2. Hallo, schluckt der Sucher tatsächlich nicht mehr als ca ein Drittel an Licht? - sollte mich freuen, ich war immer von einer ganzen Blende ausgegegangen. Aus meiner wilden Jugend habe ich von Diafilmen noch in Erinnerung, dass man sie eher knapp als zu reichlich belichten sollte, im Gegensatz zu Negativfilmen. Das würde bedeuten, dass man für die Handmessung eher von einer etwas größeren Sektorenöffnung ausgehen sollte (und dann die Blende mehr schließt). Aber gut - nach der vorgeschlagenen Rechnung müsste ich für 24 B/sec bei etwas mehr als 1/60 als Ablesewert landen. Hoffentlich stimmt das, ich traue der Mathematick nicht so richtig, jedenfalls nicht meiner ... Gruß, Hajo König
  3. Na, prima, ich möchte es aber für eine Quarz 1xS8-2 wissen ... hmm - angenommen, die hat einen ähnlichen Öffnungswinkel, dann müsste man für 24 B/s rund die Hälfte drauflegen und käme dann auf knapp 1/50 sec (Mathe ist nicht so mein Ding) - oder? Wobei der Lichtverlust durch den Sucher bei der Filmempfindlichkeit zu berücksichtigen wäre. Hab ich recht? Ach, so, da oben steht ja die Formel - mit der gehts auch... Grüße, Hajo König
  4. Hallo, im alten Kameraboard hatte mal jemand eine Tabelle über die ungefähren Belichtungszeiten bei verschiedenen Bildern/Sec veröffentlicht. Mich interessieren vor allem die Geschwindigkeiten 16 / 18 / 24, um einen Anhaltspunkt für eine Messung per Handbelichtungsmesser zu haben. Ich erinnere mich, dass es dabei auch um die Sektorenöffnung ging und darum, dass der Strahlenteiler für den Sucher zusätzlich noch Licht im Wert von gut einer Blendenstufe schluckt. Hat noch jemend so eine Tabelle? Gruß, Hajo König
  5. Hallo, ob sich beim Verstellen des Schiebeschalters für Tages- oder Kunstlicht etwas ändert, sieht man nur, wenn man das Kassettenfach öffnet, die Kamera laufen lässt und sozusagen von hinten durch das Objektiv guckt. Die typische Verfärbung, die der Filter hervorruft ist deutlich erkennbar. Das bei der Stellung "Kunstlich" sichtbare Gewinde ist für eine Leuchte gedacht. Dass es abgedeckt ist, wenn der Schalter auf Tageslicht steht, soll sicherstellen, dass der Filter immer ausgeschwenkt ist, wenn man an diesem Gewinde eine Leuchte benutzt. Nun ja, S8-Filmer sind eben keine intelligente Spezies. Jedenfalls war das wohl die Meinung der Konstrukteure. Gruß, Hajo König
  6. Hallo, noch etwas zu einem Nebenthema dieses Streifens: ich habe vor ein paar Tagen gerade einen lange angekündigten und mit viel Aufwand beworbenen Film (im Kino) gesehen, aber eben nicht in 3D (die Fassung lief im Nebensaal). Die Bilder waren auch ohne das beeindruckend plastisch, weil da offensichtlich Könner am Werk waren. 3D habe ich nicht vermisst (noch mehr Zwangsbeglückung brauche ich nicht). Vor dem Hauptfilm liefen verschiedene Filmchen ganz offensichtlich mit klassischer Technik. Und leider hatte so gut wie jeder Film Streifen und Fussel in jeder Form zu bieten. Das wird der klassischen Filmtechnik im Vergleich zur Digitalprojektion mehr zu schaffen machen, als fehlendes 3D. Gruß, Hajo König
  7. Hallo, erst einmal Danke für den Kahtritschnotschruhler. Die 9V-Block Geschichte habe ich mir nun erfolgreich ausreden lassen. Mit dem entsetzlichen Handgriff wird noch etwas geschehen (wurde eigentlich der Verantwortliche bei Agfa damals entlassen?), aber zur Gegenlichtkorrekturtaste hätte ich noch eine Frage. Es scheint so, als ob sie die Blende kontinuierlich ca 2/3 über normal öffnet - das wäre etwa der Wert, den der Plus-X bräuchte. Macht das jede Kamera anders, oder hat man sich dabei allgemein an einen festen Wert gehalten? Gruß, Hajo König
  8. Hallo, in diesem Zusammenhang noch eine Frage: ich habe mir vor einiger Zeit eine Bildvorlage heruntergeladen, die die verschiedenen Einkerbungen für die Filmempfindlichkeit in den S8 Kassetten darstellte. Sie war so gestaltet, dass man sie sich ausdrucken und in das Kassettenfach legen konnte. Leider ist mir die Datei verloren gegangen. Gibt es sie noch irgendwo? Grüße Hajo König
  9. Hallo, ich habe eine Agfa Movexoom 10 (ursprünglich eine S8 Tonfilmkamera), die sauschwer ist, wunderbar läuft, eine intakte Elektronik hat, ein sehr schönes Zoomobjektiv, eine absolute Missgeburt von Griff und Stativbefestigung - und zwei Fragen dazu: 1) a) Mit dem Zuklappen des Kassettenfachs wird auch ein Abtastpin vorgeschoben, der die Empfindlichkeit des Films ermitteln soll. Damals waren Kodachrome 40 und gleichempfindliche andere Fabrikate erhältlich und wohl Kassetten mit 160 Asa. Erinnere ich das richtig? b) Dieser Pin sah zuerst so aus, als ob er nur diese zwei Empfindlichkeiten ertasten kann. Tatsächlich könnte er aber auch alle Empfindlichkeiten dazwischen messen, (ich habs ausprobiert), wenn er eben nicht nur ganz drin oder ganz raus gelassen wird. Hat jemand schon mal damit manipuliert? Hintergrund: Ich möchte einen Kodak Plus-X damit belichten (100 Asa). Der würde aber, so wie die Kassette gebaut ist, unterbelichtet werden (der Empfindlichkeitspin trifft auf keinen Widerstand, wird ganz rausgedrückt und meldet dann nach meiner Erinnerung: 160 ASA) An der Kamera lässt sich die Bel.Automatik anheben (wahrscheinlich die Gegenlichteinstellung) - aber reicht das? 2) Der Handgriff enthält die Stromversorgung (6x1,5 V) und hat auch das einzige Stativgewinde (konstruktionstechnisch bei dem Gewicht der Kamera ein einziger Sabotageakt). Die Stromversorgung wird durch Abklappen des Griffes unterbrochen. Dann liegen beim Griff zwei Kontaktplatten und am Kameragehäuse zwei Kontaktnippelchen offen. Ich trau mir ja noch zu, etwas zu basteln, was die Kamera mit abgeklapptem Handgriff auf dem Stativ befestigt, aber woher dann den Strom nehmen? Nun hat der Tonteil eine Energieversorgung mittels 9V Block. Lässt sich die für Motor und Elektronik anzapfen (für Tonfilm wird sie ja nicht mehr gebraucht)? Oder muss man dann Teile öffnen, von denen man lieber die Finger ließe? Grüße Hajo König
  10. Hallo, "Es arbeitet nach dem Prinzip "Projektor steuert Tonbandgerät", da die damaligen Projektoren meist keinen ausreichenden Gleichlauf für den umgekehrten Weg besaßen und außerdem die üblichen Heim-Tonbandgeräte nicht steuerbar waren." War das ein Schreibfehler oder habe ich irgendetwas grundsätzlich nicht verstanden? Ich habe einen Eumig Projektor, der für Zweibandvertonung eine entsprechende Vorrichtung besitzt, durch die das Tonbandgerät den Projektor steuert. Das macht auch Sinn, weil Schwankungen im Tonbandteil viel leichter gehört werden, als man Geschwindigkeitsfehler beim Projizieren sehen kann. Gruß, Hajo König
  11. Hallo, ich habe die GK Andruckplatte benutzt (in einer Agfa Microflex 200) und keinerlei schlechte Erfahrungen damit gemacht. Mir scheint, dass sie tatsächlich Kassettenfehler ausgleicht, aber beweisen kann ich das nicht. Ihr größter Nachteil ist, dass sie leicht verloren gehen kann, besonders, wenn man im schaukelnden Geländewagen durch die Gegend gefahren wird und bei jedem Kassettenwechsel die Andruckplatte aus der alten rausnehmen und in die neue reinfriemeln muss. Grüße, Hajo König
  12. Hallo, der Druck/Drehknopfhebel an der Griffrückseite soll normalerweise auf "N" stehen und das Ganze beim Drehen gedrückt gehalten werden. Dann wird die Belichtung automatisch nachgeführt. Lässt man den Hebel los, bleibt die Blende auf dem gerade eingestellten Wert stehen. (Ähnliches leistet der Drehknopf auf der rechten Seite über dem Verstellknopf für die Sektorenblende; da steht "EE-Lock" und "Manuell" drauf. Den muss man rausziehen und kann dann auch die Blende komplett manuell einstellen.) Zurück zum Handgriff-Hebel: Reindrücken und auf Stellung "E" Blockieren verhindert, dass der Hebel versehentlich losgelassen wird und die Blende auf einem gerade ermittelten Wert stehen bleibt. Die Belichtungsautomatik funktioniert dann ohne Veränderungen. Umgekehrt verhindert die Stellung "L", dass der von der Automatik eingestellte Blendenwert sich verändert. Das ist im Grunde eine geniale Sache. Ich wünschte, meine Videokamera hätte so etwas. Überhaupt: je länger ich mich mit den komfortableren Fuji Single 8 Kameras beschäftige, desto mehr komme ich zu der Überzeugung, dass die Einführung von Super8 in Europa nur mit goldenen Handschlägen für Vorstandsmitglieder zu erklären ist (natürlich will ich nicht das Wort "Korruption" gebrauchen). Sogar eine Agfa Doppel-S8 Kamera wäre ohne große Investitionen und mit herkömmlichem Filmmaterial möglich gewesen; das Kassettensystem hatten sie ja schon. Grüße Hajo König
  13. Hallo, die Z600 erklärt sich fast von selbst. Wo hapert es denn? Gruß, Hajo König
  14. Seufz! Wie soll das mit meinem Zimmermannschraubenzieher gehen ... Hajo König Ist die Movikon 8 bekannt? Ein querliegendes Metallbrikett mit nettem, grauen Schrumpflack. 14,5 cm lang und mit Sucher 8,5 cm hoch. Dicke des Gehäuses: knapp 5 cm, davon gehören der Mechanik gut 2,5 cm. Der Aufzugshebel ist auf der linken Frontseite. Leider läuft die Kamera bis die Feder entspannt ist; man muss selbst aufpassen, wie lange man drehen darf, sonst hat man eine automatische Weißblende. Das Stückchen hat eine geniale Filmführung; ich habe mit keiner D8 Kamera schneller die Spulen gedreht.
  15. Autsch! - der Tadel war berechtigt; normalerweise fällt mir sowas auf, wenn ich die Vorschau durchsehe - typischer Bildschirm-Arbeitsfehler. Meine Bedenken entstanden aus alter Erfahrung. Ich habe schon eine Menge Geräte "entbastelt", die - im Nachhinein betrachtet - besser unversehrt geblieben wären. Die Movikon 8 ist ja ein originelles Gerät, und der Doppelachtfilm gehört zu diesem Stück Technik. Bei den Bildern/Sec wäre ich etwas hemmungsloser. Kann denn überhaupt in dem kleinen Gehäuse der Antrieb zu 24 B/sec verändert werden? - Ich selbst könnte es nicht, mangels Wissen und Werkzeugen. Gruße, Hajo König
  16. Wer würde sowas denn machen? Ich vermute ja selbst, dass der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen stünde . Und es gibt auch noch andere Gegengründe: man hätte dann aus einem noch funktionierenden Gerät etwas gemacht, wofür es vermutlich nicht gedacht war. Jemand, dem alte Geräte am Herzen liegt, würde wahrscheinlich aufschreien, weil es vielleicht doch so etwas wie Wert und Würde alter, unversehrter Technik gibt. Aber trotzdem ... Grüße, Hajo König
  17. Fehlerbeschreibung - na, klar; es war also doch eine unmögliche Frage... Es geht um den Ab- und Rückspularm. Er bewegt sich aktiv beim Rückspulen, wie er soll, aber er tut das gleiche auch beim Projizieren, wenn er eigentlich nur mitlaufen sollte; dh. er spult den Film in Windeseile von der Rolle. So schnell kann die Transportmechanik gar nicht nachkommen. Die Spulenachsen werden von zwei Treibgummis bedient, deren Antrieb am Gehäuse sitzt. Beim Rückspulen oder Projizieren wechselt die Drehrichtung des Motors. Es werden immer beide Antriebsachsen gedreht, aber im Idealfall wird je nach Drehrichtung die Bewegung zur richtigen Spulenachse totgestellt. Das passiert hier nicht - da dreht sich immer alles. Im Augenblick habe ich die Abdeckung des oberen Spulenarmes demontiert, nehme den Übertragungsgummi für die Projektion ab und setze ihn zum Rückspulen wieder drauf. Das geht, aber ich komme mir dabei ziehmlich blöd vor. Ansonsten ist der Projektor natürlich verstaubt. Die Übetragungsriemen arbeiten zwar noch, sind aber nicht mehr taufrisch und das allgemeine Betriebsgeräusch schreit nach den richtigen Fetten an den richtigen Stellen (die ich nicht kenne). Deswegen meine Frage, wer sich dieses Gerätes wohl annehmen würde, wenn es sich denn lohnte. Grüße, Hajo König PS: Er hat eine Einfädelautomatik Noch ein PS: Was ist von einem Eumig Mark S 712 zu halten?
  18. ... was wären die Probleme dabei? ich meine: außer Filmbahn, Bildfenster, Greiferweg, Filmtransport ... und wie ist das mit einem Umbau von 16 auf 24 B/sec? (würd mich ja noch mehr interessieren). Hajo König
  19. Hmmm - ist das Ding so unmöglich, oder hat keiner so einen? (oder ist die Frage so unmöglich ...) Gruß, Hajo König
  20. Hallo, in dem "Suche N8 Kamera" Streifen wurde so ganz nebenbei über einen Umbau von Doppel 8 auf DS8 gemurmelt. Ich habe dabei ganz große Ohren bekommen. Wie realistisch ist das? Und eine zweite Frage: ich habe gerade eine Zeiss Ikon Movikon 8 ersteigert, die noch immer schnurrt wie eine gut geölte Nähmaschine. So ein Modell hatte ich vor 40 Jahre als Student schon einmal. Leider (aus heutiger Sicht) hat sie nur 16 B/sec und Einzelbildschaltung (habe meine ersten Trickfilmversuche damit gemacht). Besteht eine Chance, ihr 24 B/sec anzuoperieren? (Auch wenn sie dann nur damit laufen würde?) Grüße, Hajo König
  21. hjkoenig

    Suche N8 Kamera

    Hallo, meine Frage nach einer Wechselkassette für die FA3 hat sich erledigt. Da gibt es ja noch den Messhebel, der den ungefähren Stand des durchgelaufenen Films anzeigt. Der ist jeder Kassette im Weg. Schade. Gruß, Hajo König
  22. "Eine schwarz-weiß Entwicklung des K40 soll unter Amateurbedingungen möglich sein ..." Ja, ist sie, der Kodachrome ist ja ein SW-Film, dem die Farbstoffe bei der Entwicklung zugesetzt werden, aber alle, die so eine SW-Entwicklung schon gemacht haben, lassen danach lieber die Finger davon, auch hier im Forum. Vor allem hat Kodachrome eine sehr widerstandsfähige rückschwärtige Schutzschicht. Da gibt es zum Selbstentwickeln dankbareres Filmmaterial. Grüße Hajo König
  23. hjkoenig

    Suche N8 Kamera

    "Ich habe aber auch bereits auf e-bay mitgesteigert und noch zwei weitere ergattert." Das war also der Mensch, der sie mir weggeschnappt hat ... irgendwann kommt alles raus. Ich habe mich dann mit der Nizo FA3 getröstet. Aber noch eine Frage zur Movex Reflex: wie bewähren sich die Wechselkassetten in der Praxis? Und könnte jemand solche Kassetten auch für die FA3 bauen? Grüße, Hajo König
  24. hjkoenig

    Suche N8 Kamera

    Hallo, ich liebäugele gerade mit einer Movex Reflex. Aber der Hinweis auf die Greiferkonstruktion verunsichert mich doch etwas. Wirkt sich die in der Kamera so negativ aus, dass man mit Störungen rechnen muss? Gruß, hajo König
  25. Hallo, was ist von einem Zeiss Ikon Movilux (D8 und S8 Projektor) zu halten? Ich habe ein defektes Gerät bei mir, das vor 25 Jahren recht gut lief. Lohnt sich eine Reparatur? Grüße Hajo König
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