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ATRIUM

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Alle erstellten Inhalte von ATRIUM

  1. Das ist sehr treffend bemerkt! :D Vorfreude ist schließlich die beste Freude ! Das 48 Seiten Programm-pdf des Berlinale-Programms hat bei mir keinerlei Text und nur Grafikelemente. Liegt das etwa an meinem Mac oder sehen die PCler auch nur textlosen Bahnhof. Das passt übrigens kommunikationstechnisch zum bereits festgestellten 2008/2009er Tippfehler. Warum ist eigentlich Kevin Brownlow nicht mit auf dem Podium für seine Firma, wenn er schon in town ist... ?
  2. Da kann man nur hoffen, dass die Plakate alle schon ausgedruckt sind... Das Begleitbuch hat 186 Seiten und soll lt. amazon.de am 2.2.2009 erscheinen. 186 Seiten durch 22 Filme plus die Gesamthistorie der Technik scheint mir nicht all zu viel zu sein.
  3. Bei IAMMMMW sieht es derzeit danach aus, dass unser Mr. Harris gerade an einer Restaurierung arbeitet (ohne dass er jetzt damit viel Wind erzeugen will), damit der restaurierte ReRelease der 192/202-min-Fassung in-time zum Start der neuen Sequel herauskommen kann, ich vermute in Richtung 2010. Anscheinend lässt sich die Premieren-Urfassung wohl aus den verschiedensten Elementen wiederherstellen, auch wenn es derzeit kein kopierbares, vollständiges Orginalnegativ geben soll. Damit dürfte er weitestgehend die LaserDisc-Fassung von 1991 nachvollziehen, die dummerweise ohne Voraussicht auf Videotape gezogen wurde (und die man der derzeitigen DVD-Fassung nicht zuführen wollte). Man darf bei diesem UP-Werk also gespannt bleiben.
  4. Mr. Cinerama pokert wieder mal. Wie sehen es denn die anderen Sammler?
  5. Das ist allerdings bedauerlich, aber auch sentimental. Von einem archivarischen Standpunkt aus betrachtet, geht es erstmal vorrangig darum, dass überhaupt auch etwas da ist, von dem man ausgehen kann. Zudem entspricht das obige Zitat meiner bereits unten geäußerten Vermutung, dass man sich auch in kuratorischen Verhältnissen bald um den Film als Aufführungsmedium herumdrücken wird: Wenn die historischen Synchronfassungen aus der Mehrkanal-Epoche überleben sollen, dann haben die Herren Sammler jetzt aber was zu tun!
  6. Nicht richtig verstanden: Es geht nicht um Zweibandbetrieb, sondern darum, dass man den Ton von den COMMAG-Spuren abnimmt, überspielt (ja worauf denn wohl?), notfalls also mit 24bit/96khz oder noch höherer Quantifizierung digitalisiert, damit der Toninhalt überlebt und man eine Ahnung vom Mischhandhandwerk der 50er-/60er-Jahre bekommen kann. Alles, was man dazu benötigt, ist ein 70-mm-Projektor, schöne Magnetköpfe, gute (!) Magnettonvorverstärker und ein gut klingender A/D-Wandler für mind. 6-Kanal. Warum ist das denn noch nicht gemacht worden? Notfalls könnten die Spezialisten damit sogar "Bootleg"-DVD-Editionen produzieren, wenn die bei den Labels zu blöd sind. Allerdings ist es besser, das institutionell anzubinden, von wegen offizieller Urheberrechte.
  7. Es mag in der Euphorie zur Berlinale-Retro jetzt vielleicht die falsche Zeit sein, aber: Sind eigentlich die 6-/4-Kanal-Randspur-Tonfassungen der deutschen, rotstichtigen 70-mm-oder 35-mm-Commag-Kopien bereits archivarisch gesichert worden? Wenn ja: wie und worauf und wer hat sich darum bereits gekümmert? Hintergrund meiner Frage ist, dass Kurt Siebenhüner -- der in den 50er und 60er Jahren die Tonüberspielungen auf Randspur bei der Berliner Mosaik-Film als Prüffeld-Ing. durchgeführt und überwacht hatte --, mir in einem längeren Interview für die "Weltwunder der Kinematographie"-Buchreihe mitgeteilt hatte, dass das Filmlager, in dem (nicht nur) die Ton-Perfos der Mosaik-Film lagen, vor Jahren komplett ausgebrannt ist. Das führt nun dazu, dass bei digitalen Neueditionen der Klassiker in der deutschen Tonfassung oft nur Mono-Lichttton mit dabei ist (oder evt. digital "aufgefrischt" und "aufgezogen" wird). Zweiter Grund meiner Frage ist, dass Martin Koerber, Abteilungsleiter Film bei der "Behörde" ja öfters davor gewarnt hatte, rotstichtige 35-mm-Kopien zu entsorgen, weil diese Archivkopien manchmal der letzte Träger der deutschen, historischen Synchronfassung sind. Dass bei "Flying Clipper" die Mehrkanal-Perfos im BAFA überlebt haben, grenzt an das Ausnahmewunder. Das "Entsorgen" der Rotstichkopien führt leider nicht zu weniger Sorgen sondern zu mehr Sorgen: immer öfters nämlich zu schrecklichen Neusynchronisierungen, wie man es beispielsweise bei "Towering Inferno" oder beim "Weißen Hai" hören musste, weil DVD-Labels inzwischen bei einem Rappelzappelfilm 5.1 in der deutschen Fassung haben wollen. Soweit zu denken, dass man dann wenigstens beide dt. Tonfassungen (die alte und die neue) mit drauf gibt, so weit geht das intellektuelle Niveau bei den entsprechhenden Editionsmeistern anscheinend nicht... Frage also: Ist die mehrkanalige Tonsicherung der alten Synchronfassung schon institutionell angegangen worden, damit man um die Urheberrechtsproblematik herumkommt und sich zu den Studios "kurzschließen" kann? Wie stellen sich denn die Herren Sammler dazu? Das fände ich mal interessant zu wissen.
  8. Das Ding hier passt wunderbar neben die BKSTS-Posterserie: Meilensteine der Computer-, Elektronik- und Kommunikationstechnik-Revolution 1977-2007 als Super-Poster zum downloaden (rund 5,4 MB): http://computerposter.ch/Bilder/PosterI...eutsch.pdf
  9. Politik ist dann, wenn die Dinge weniger von persönlichen Überzeugen als von strategischen Überlegungen geleitet werden. Deutlicher als durch eine 70-mm-Retro zu demonstrieren, dass die Zeit des Bundesfilmpräsidenten wirklich vorbei ist, kann man es eigentlich nicht.
  10. Ginge man vom Alltagsbetrieb der HD-Bildschirme und einem 70mm-Festival (jetzt im Februar 2009) aus, wird es noch komplizierter: damaliges Röhrenbild tiefenscharf aufgenommener Fernsehserien lag dem Look und der Farbsättigung der zeitgleich laufenden Todd-AO-Premien näher als die heute PAL-Ausstrahlung, wenn sie auf einem Full-HD-LCD-Fernseher ausgehalten werden muss. Über 2k Full-HD-Beamer zuhause verfügen ja bislang nur wenige! Aber diese Systeme werden sich in direkter Konkurrenz zu den ortsfesten Filmtheatern an üblichen Versammlungsorten etablieren und das Kino entmachten Insofern kommt diese 70mm-Retrospektive "im letzten Augenblick". Auf die künftige Diskussion, wenn in den Festivalkinos erst mal die analoge Filmprojektion ausgebaut ist, ob man denn überhaupt noch bei Retrospektiven mit "Film" arbeiten soll ("wo das keiner mehr so richtig kann"), darf man jetzt schon warten. Das ist dann sehr schnell wie bei den antiken Papyrosrollen: "Um Gottes Willen! Das darf nur noch der Kunsthistoriker mit Glasierhandschuhen anfassen und projizieren darf man das überhaupt nicht mehr!" Das klingt noch komisch; warte aber erst mal ab, wenn's kein KODAK und ORWO mehr gibt und es nur noch das gibt, was einst materialtechnisch als Rohfilm produziert wurde (und nix Neues mehr). Wenn man also die bisherige Schlacht mit den Behörden verloren hat, sollte man sich rechtzeitig auf die nächste vorbereiten. Die Behörden wissen es m.E.n. selbst nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollen, ob sie also ein "Film-Kino" unbedingt brauchen -- oder ob es sich letztlich nur um den "Content" handelt, den man auch (viel leichter und besser) digital projizieren und darbieten kann. Dem kommt bereits in den Presseverlautbarungen diese ominöse Formulierung von "Mix aus alt und neu" entgegen. Nachtigall ik hör dir trapsen! Wenn wir da nicht aufpassen, kehren die den Diskurs einfach um! Die Diskussion um ein "Museumskino" ist m.A.n. allerdings noch völlig offen, auch wenn Rother geschickt gesagt hatte, dass er immer schon gerne eins haben möchte, wenn er nur Geld hätte, was er leider nicht hat. (Den Diskurs zwischen beiden kann man online nachlesen.) -- Auf diese Weise geht man geschickt in einer Behörde miteinander (und mit Anspruchsstellern und Kritikern von Außen) um. Um uns in Lohn und Brot zu bringen, würde ich konsultativ vorschlagen, hier anzusetzen und zu fragen anfangen, wie die es denn mit der Zukunfts-Strategie als "Filmmuseum" halten möchten -- oder ob sie nur an eine Fernsehstube denken. Eigentlich können die mit ihrer Behörden-Geschichte nur verlieren, wenn sie Film als Darstellungsmedium aufgeben. Hier sollte man ansetzen. Abgesehen davon zeigt @cineramas Zitat und die Vintage-TV-Tube-Clips, dass es auch beim Fernsehmuseum nicht bei einer bisherigen Showroomstube bleiben kann, denn Opticon- und Vidicon-Fernsehröhren liefern aufnahmeseitig noch heute an anderes Bild als CMOS-Chips. (Der Einwand mit dem Hinweis auf Bildkreis und Schräfentiefe war sehr treffend) Das Fernsehmuseum sollte man (wie bei der Materialfrage des Films) auch nach den materiellen Grundlagen des televisionären Sehens befragen, weil youtube.clips mit historischem Videocontent gibts inzwischen genug, dafür braucht man kein teures Fernsehmsueum (um später nur Clips im Netzwerk herumzusenden). Auch hier gibts Angriffs- und Zugriffspunkte, denn arg viele andere Loriots (mit ihrer legitimierenden Massenattraktivität) gibts in Deutschland halt nicht.
  11. Das Wort "Bundesfilmpräsident" stammt ursprünglich von Mr. Color. Wir haben immer herzlich gelacht, weil das eine Berufsbezeichnung war, die eine Haltung beschrieb, lange lange bevor es den "Bundeskulturminister" gab... :D
  12. Wo ist denn die "Salve" geblieben? Nicht kneifen, denn die Frage nach den Handwerkskünsten bei den Filmkuratoren, die keine Kinokuratoren sein wollen, traf voll ins Schwarze. Man sollte nur selbstreflexiv wahrgeben, dass man es selbst nicht in die Behörde geschafft hat, obwohl man die nötige Kompetenz aber das zu dünnhäutige Nervenkostüm hatte. This is my 2 penny opinion.
  13. Und man müßte noch hinzufügen: Heute kennen wir ähnlich überwältigende Bildeindrücke durch die digitale Projektion. Ist leider so! Und ob die Salve mit Verve und Bravura von @cinerama in Richtung Rother diplomatisch hilfreich ist, wenn man auch die Handwerkskünste des Kinos bewahren möchte, wage ich zu bezweifeln, zumal die erfolgte Zäsur vom "Bundesfilmpräsidenten" zu seinem Nachfolger nicht wahrgegeben wird. Letzlich will die Behörde nur zeigen, dass sie die 70-mm-Retro auch ohne und notfalls gegen die "Spezialisten" selbst durchführen kann. Schon das zeigt Mut, Souveränität und Pepp, was man goutieren sollte.
  14. magentacine schrieb: Ich gebe hier zu bedenken, dass die historische Vergleichsmöglichkeit jener Medien, mit denen man das damalige 70-mm Filmempfinden verglichen hatte, ebenfalls historischer Qualitätsentwicklung und Ausdifferenzierung ausgesetzt ist. Mir scheint es also einen Unterschied zu machen, ob man einen damaligen 70-mm-Bildeindruck gegen das damalige analoge Farbfernseh-Röhrenbild, z.B. mit seinen damaligen Filmabtast-Parametern, vergleichen konnte (und diese "Abstands"-Erinnerung als Erfahrung erlebte) oder ob man heutige 70-mm-Kinoerlebnisse z.B. mit einer heutigen 2K-Heim-Beamer-Seherfahrung (samt digitalem 2K-BRD-Zuspieler) vergleicht. Klar, dass heutige 70-mm-Präsentationen (im Medienumfeld-Vergleich) wesentlich schlechter abschneiden, weil der erinnerte und einstige "Höhenunterschied" zum übrigen Medienumfeld damals um so viel größer war (und jetzt dahinschmilzt). Und dies scheint mir in Sachen "70-mm" das eigentliche Drama zu sein: Es ist die Erinnerung an dieses "Bigger Than Life & TV", das sich heute als 'Erfahrung der Distanz' kaum mehr vermitteln läßt. Um diesen Verlust der "Distanz zum Übrigen" zeigen und überhaupt erfahrbar machen zu können, bräuchte man wirklich die rotstichtigen Orginale (da hat @cinerama recht), aber man bräuchte auch im Foyer den Röhrenfernseher mit einer authentischen "TV-Erfahrung" von 1959 (gibt bei youtube-com als clips, siehe: "RCA color tv set from 1956 with Bonanza clip") Und noch etwas: Magenta ist die Trägerschicht der Schärfe; wenn alles farblich Wolkige aus der Y- und C-Schicht sich in Archivluft aufgelöst hat, bleibt heute der Knackscharf-Eindruck übrig, der auch nicht der damaligen Erfahrung entsprochen haben dürfte. Es kam eben immer drauf an, von was eine Kopie gezogen wurde. Und da ist mir ein 2K, 4K, 6K oder wasK-Scan vom Original-Negativ (und dann digital ausgeliefert auf Discs) einfach lieber, als mit den üblichen Unperfektionen im Film-Kino umgehen zu müssen. Die Zeit ist einfach vorbei und deshalb "Die richtige Initiative, nur leider viele Jahre zu spät."
  15. Was ich nicht verstehe ist: Wenn die Berlinale-Retro nur gemischtes "Best-of" sein will und sein kann (und nur in Fürst-Pückler-Farben!), warum hat man sich -- da die Original-Kopien ja fast alle in Berlin zu liegen scheinen -- nicht drangehängt (oder Futur: hängt sich dran), und macht mit den Magenta-Kopien gleich die Volle Retro mit den fehlenden Key-Filmen mit dazu, notfalls Bootleg für die 20 Fans, die sich hier versammeln? Denn nur so ließe sich ja überhaupt @cinerama vermitteln, was gemeint ist, dass also die Neuschöpfung kein adäquates Abbild der Geschichte ist und sein kann -- und zeigt damit zugleich, wie es um Farbfilmgeschichte der Prints insgesamt bestellt ist. Wie mir scheint, ist das ein Vermittlungsproblem, das (wieder mal) von den Ausrichtern bewußt umgangen werden will, sonst würden sie ja die eine oder andere Vergleichsmöglichkeit mit Rotstichkopien zulassen. -- Oder habe ich da was falsch verstanden...
  16. Gibt es noch Chancen, dass PORGY AND BESS mit dabei ist? Das wäre ein echter Knüller.
  17. Zunächst bleibt bezüglich des Interviews mit Rainer Rother zu bemerken, dass aus dem Medienmuseum Berlin ganz neue Töne mit Klassenunterschied (im Gegensatz zu früher) kommen und auch Taten bewirken, welche Wohltat! Von der Materialhaftigkeit des Mediums (statt von den Girlies des 50er Jahre) her zu kommen und zu argumentieren, ist dort 'was ganz Neues. Ansonsten scheint mir außer dem angekündigten Rahmenprogramm zur 70-mm-Retro (Gesprächsrunden) wenig Interessantes für den Insider mit dabei zu sein. Wer will sich "Ben-Hur" und "Cleopatra" heute noch und zum 197. Mal antuen? -- Wer will sich denn das "Russenkino" in 70-mm antuen? -- Gefreut hätte ich mich auf EXODUS und MAD, MAD WORLD, den einen wegen seiner Aktualität nach rund fünf Dekaden (und auch weil man es 1993 versäumt hatte, Ernest Gold einen Berliner zu verleihen), den anderen wegen ultra-ultra-weiter Screwball-Action, genau die Art von Leichtigkeit, die dem Cleopatraschen-Hur-en-Senf fehlt. Bleibt einem nur die Kortisonspritze aus "Bigger Than Life" (und die Vorfreude auf die Blue-Ray-Disc von LAWRENCE)...
  18. Weiß jemand, was aus Detlef Mähl geworden ist und wo/wie man ihn heute erreichen kann? - Hat jemand die Arbeitsdaten von ihm, von wann bis wann er im Atrium Stgt gearbeitet hat? -- Und wo wir gerade bei Nostagie sind: Was ist eigentlich aus Herrn Höfer geworden, der als Theaterleiter das Bambi ab 1973/1974 mit dem NDF bespielt hatte?
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