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g00dman

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Über g00dman

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  1. Warum eigentlich? Die Gehäuse von Projektor und Inverter sollten ja beide geerdet sein und damit doch auf der gleichen Erdung hängen. Dann sind Gehäusekontakte doch völlig egal, weil die Gehäuse ja eh verbunden sind...? Oder vertue ich mich da gerade irgendwie?
  2. Kann ich den Text mehr oder weniger 1:1 mit Quellenangabe für den Schweißinverter-Artikel im Wiki übernehmen? Wäre schön, wenn man dann irgendwann alle relevanten Infos an einer Stelle finden kann...
  3. Moinsen. Also, mit dem Inverter hatte ich großes Glück: Die "Herkules 130A"-Reihe läuft wohl gerade aus. Das führte dazu, dass ich im lokalen Bauhaus das letzte Exemplar, also das Ausstellungsstück, ohne Schweißzubehör (wer braucht das schon...) für 100€ bekommen habe. :grin: Nach dem Einbau des Folienkondensators und der Erkenntnis, dass die Skala an der Vorderseite alles mögliche anzeigt, nur nicht die eingestellte Stromstärke (laut Skala 30A sind etwa 10A...) gefolgt von einer Erhöhung des Stroms folgt: Der Kolben brennt. Reproduzierbar beim ersten Zünden. Yeah. Eine Frage habe ich nur noch: Wo zum Geier ist die Suppressor-Diode des Herkules? Das Foto von jensg kenne ich, aber so etwas finde ich darin einfach nicht. Hat der überhaupt eine? Vielleicht kann mir ja einer der anderen Herkules-Nutzer da mal einen leichten Schubser geben... Riesen-Dank an alle für die Hilfe. Ich habe dann mal, quasi als "Revanche" das Wiki um eine Seite zu Schweißinvertern ergänzt, um alle relevanten Infos an einer Stelle zu haben. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr sie ja mal noch ein bisschen erweitern bzw. mein Halbwissen durch echtes Wissen ersetzen. :D http://wiki.filmvorfuehrer.de/index.php/Schweissinverter
  4. Okay, 88 Euro klingt schon mal sehr attraktiv. Dein Link funktioniert bei mir leider nicht... Ich nehme mal an, du meinst den 100 GC? Wo kriegt man den denn für 88 Euro? Ich habe den jetzt nur für ab 110 Euro oder so gesehen...
  5. Und ich mal wieder. ;-) Ich habe meinen Gleichrichter am Mittwoch mal ins Kino geschleppt und dort an einen sonst völlig problemlos zündenden Projektor gehängt. Ergebnis: Zündet nicht. Dann habe ich den 2200er-Elko mal versuchsweise mit an die Kondensator-Bank im Gleichrichter angeschlossen. Ergebnis: Zündet nicht. Wo ich dann dabei war, fiel mir dann auf, dass bei einem der beiden Hochstrom-Teile des Trafos die Isolierung der Wicklungen weggeschmolzen ist. :o Das erklärt dann ja wohl auch, warum der GR so viel mehr Strom rausgeben kann als er eigentlich können sollte. Ich denke, ich werde mich mal von dem Ding verabschieden. Stattdessen werde ich mir dann wohl einen Inverter zulegen (den Gedanken hatte ich eh schon jedes Mal, wenn ich meinen Eisenklotz hier in die 2. Etage hochtragen musste). Nur welchen? Zielvorgabe sind 450W. Hier im Forum wurde ja schon mehrfach der Herkules 130A für 199€ vom Bauhaus empfohlen. Der kann natürlich ne ganze Ecke mehr als ich brauche - aber wer weiß, wann man soetwas mal gebrauchen kann. Folienkondensator rein, Suppressordiode raus und fertig? Klingt ganz annehmbar... Kann mir mal evtl. jemand, der den hat, bestätigen, dass der auch <30A kann? Die paar Fotos, die ich gerade finden kann, zeigen nur Skala mit >30A... :blush:
  6. Ich habe dann jetzt mal den Gleichrichter aufgeschraubt und einen Blick hinein geworfen. Sämtliche Verkabelung da drin ist in rot und weiß gehalten und völlig unübersichtlich... Aber ich habe eine Kondensatorbank mit 9 Kondensatoren entdeckt, die (glaube ich) parallel zum Ausgang geschaltet sind. Was genau das für Kondensatoren sind, ist mir gerade nicht so ganz klar - die interessanten Teile der Aufschrift lauten "ME 1000" und "Vn 100" (siehe Bild). Wenn ich einfach mal "MF" als "µF" interpretiere, wären das 9000µF... Bisschen viel, oder? Da die Kondensatoren parallel zum Ausgang des GRs sind und mein neuer 2200er-Elko parallel zum Eingang des ZGs hängt, hilft es ja auch nicht wirklich, den zu der Elko-Bank zu hängen, oder? Meh... irgendwie bin ich gerade leicht gefrustet. Korrektur: Die Einheit heißt "MF". Der eine Kondensator, den ich betrachtet habe, das da irgendeinen Fleck, der das F zu einem E macht.
  7. Okay... Ich habe dann mal einen 2200er-Elko (was größeres hatten sie gestern bei Conrad nicht da) parallel zu dem vorhandenen Elko im Zündgerät geklemmt. Ergebnis: Keine Änderung. Meh.
  8. Nichts wirklich Neues, ich hatte in letzter Zeit auch nicht wirklich Zeit zum Basteln... :-( Bis heute. Habe heute nochmal den Kolben ausgebaut und alle erreichbaren Kontaktstellen gründlich abgeschmirgelt. Leider ohne Erfolg. Okay, das klingt gut. Das werde ich mal probieren. Allerdings nicht allein - ich habe zu viel Respekt und zu wenig Ahnung, um da mal eben im Gleichrichter rumzubasteln. Wobei mir da noch was anders einfällt: Im Zündgerät ist schon ein Elko parallel zu den Anschlussklemmen geschaltet. Wenn ich die Reste der Beschriftung richtig interpretiere, ist das ein 1000µF Elko - mit 15 V?! Wahrscheinlich eher 100V (dann lautet die letzte Zeile wohl EFEG 1000/100). Auf jeden Fall ist der nicht original, der ist mit zwei laaaangen Drähten mit an die Anschlussklemmen getüddelt und fliegt quasi frei im Zündgerät herum. Im Prinzip könnte ich den doch einfach durch nen neuen 4700er Elko ersetzen, oder? Oder ist es aus irgendwelchen Gründen wichtig, dass der Elko im Gleichrichter sitzt?
  9. Das "Problem" bei der Sache ist ja nur, dass der Gleichrichter schon ein paar Stunden problemlos einen der Kolben zum leuchten gebracht hatte. Und es ist auch ein richtiger Kino-Kolben-Gleichrichter, nix selbst gebasteltes. Ja, ungefähr in die Richtung gehen meine Überlegungen gerade auch. Das würde dann ja wohl auch die schwarzen Verfärbungen an der Anode erklären... Ich meine mal gelesen zu haben, dass diese Zündhilfsdrähte eine "relativ neue" Erfindung seien und es prinzipiell halt auch ohne ging. Kann man die eigentlich selber "nachrüsten"?
  10. Ja okay, das wird dann ja wohl an der Leerlaufspannung liegen. Was mich ja bei mir stutzig macht ist, dass der Kolben erst völlig problemlos zündete - und jetzt gar nicht mehr zum Zünden überredet werden kann. Was ist denn mit diesem hellsilbernen Zeug auf der Anode? Schaut für mich wie irgendwelche Ablagerungen aus... Ich habe vorhin den Kolben dann mal (vorsichtig) mit Waschbenzin "abgeschrubbt". Das hat aber leider auch nicht wirklich geholfen. Die Kontakte habe ich mir dann auch gleich mal vorgenommen, die glänzen jetzt alle schön, was aber auch nichts half. Mir ist dann beim Beleuchten des Kolbens mit ner Taschenlampe noch aufgefallen, dass die Spitze der Anode schwarz verfärbt ist... Könnte das vielleicht mein Problem sein (oder zumindest dadurch hervorgerufen werden)?
  11. Ich war ja eigentlich durch die Stromzangenmessung der Meinung, dass der Ripple unter 10% und somit i.O. ist. Doch inzwischen... Ist eine Strommesszange überhaupt geeignet, um den Ripple zu messen? Wenn ich das XBO-Dokumentations-PDF, das ich im Netz gefunden habe, richtig verstehe, kann der echte Ripple um den Faktor 10 höher liegen... Ich habe vorhin mal ein Foto von dem älteren Kolben gemacht. Ich habe das bislang ja eigentlich als "Gebrauchsspuren" abgetan, aber inzwischen bin ich doch etwas skeptisch... Ist das noch normal (der Kolben lief bei mir, wenn es hoch kommt, 45 Minuten)? Und wenn nicht: Ist das schon schlimm genug, um die Zündprobleme zu erklären?
  12. Na, brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich hatte selber ja eh vergessen, zu erwähnen, dass es ein Einphasengleichrichter ist. Mein Post war auch definitiv nicht böse oder so gemeint. Der Gleichrichter hat übrigens nichtmal Dioden, sondern nur 2 Selenplatten. Die ich spontan allerdings als Schuldige ausschließen würde: Als der Kolben zuletzt brannte, habe ich den Strom via Zangenamperemeter gemessen: 25A Gleichstrom, 1,2A Wechselstrom. Also alles im Rahmen. Der Teil scheint also in Ordnung zu sein...
  13. Meine Kolben waren in einer kleinen und ansonsten ungepolsterten Plastik-Schutzhülle und mit dieser in zwei riesigen Schaumstoffstücken im Karton... Werde ich morgen gleich mal machen... Allerdings spricht da doch ein bisschen gegen, dass das Problem ja anscheinend vom Kolben abhängig ist... Oder aber die Kontakte am Kolben selber sind auch oxidiert... 230V an der einen Phase, die der Gleichrichter nutzt. ;-)
  14. Hallo. @Tamara: Die Sache mit der Kolbenreinigung klingt für mich jetzt zugegebenermaßen auch etwas... obskur. Aber da ich mir nicht vorstellen kann, dass es was schadet, werde ich das einfach mal ausprobieren. Sobald ich Waschbenzin habe. @Clemens: Ja okay, wenn ich überhaupt keine Kolben mehr zünden könnte, würde ich ja auch den Gleichrichter als Schuldigen vermuten. Aber der neue Kolben hat so dermaßen gut gezündet und gebrannt, dass der Gleichrichter auf mich eher nicht kaputt wirkt... Und ein Dreiphasen-Viech ist für 450W vielleicht auch etwas übertrieben... ;-)
  15. Hallo zusammen. Ganz kurze Zusammenfassung des Problemes: Neue Kolben können etwa 5 bis 10x gezündet werden, dann nicht mehr. Ist das Zündgerät schuld? Lange Version: Ich habe hier eine Victoria 4E mit 450W-Lampenhaus und dazugehörigen Gleichrichter (alles von Cinemeccanica) herumstehen. Nachdem ich den "Originalkolben" zu der Maschine versehentlich durch minimalen Überstrom (45A... aber das ist ne andere Geschichte) getötet hatte, habe ich mir hier über das Forum zwei gebrauchte 450W-Kolben gekauft, die absolut fit aussahen. Einen von beiden eingabaut, Zündknopf gedrückt und zack, an. Im Laufe von etwa 10 Zündvorgängen brauchte es immer mehr Versuche, bis es dann quasi unmöglich war, den Kolben zum Leuchten zu überreden. Strom war die ganze Zeit im Regelbereich, Lüftung ist original und m.M.n. ausreichend. Zudem brannte der Kolben dann auch mal völlig problemlos weit über 2 Stunden am Stück. Der Kolben sah auch weiterhin völlig gesund aus, ich bekam ihn halt nur nicht mehr gezündet. Zwischenzeitlich hatte ich mich dann auf den Boosterkondensator des Gleichrichters als Schuldigen eingeschossen, bis ich dann einfach mal (frei nach dem Motto "Dann weiß ich wenigstens, dass es *daran* nicht liegen kann") den anderen Kolben einbaute. Zündknopf gedrückt und zack, Kolben brennt. Testweise den alten Kolben wieder rein - nix zu machen. Neuen Kolben rein - brennt. Es klappte dann wieder noch so 7, 8 Mal - und jetzt will der Kolben auch nicht mehr zünden. :angry: Ich habe mir jetzt folgende Möglichkeiten zurechtgelegt: 1. Beide Kolben hatten einen komischen Produktionsfehler, der sie nach wenigen Zündungen "vernichtete". 2. Meine Maschine ist ein regelrechter Kolbenfresser. 3. Das Zündgerät ist so eben in der Lage, einen nagelneuen Kolben zu zünden, solange dieser noch quasi keine Abnutzungen an den Elektroden hat. Das Zündgerät hat manuelle Zündung. Es sollte doch eigentlich die ganze Zeit, die ich den Zündknopf drücke (max. 0,5 Sekunden oder so), ununterbrochen Funken im Kolben geben, oder? Weil es aus dem Lampenhaus sonst nur gelegentlich mal blitzt (geschätzt bei 0,5 Sekunden Tastendruck 2 Mal). Ich habe jetzt schon fleißig an der Löschfunkenstrecke gedreht und bekomme jetzt etwa 5 Zündblitze hintereinander hin... Allerdings berühren sich die Elektroden schon fast. Bin ich auf dem richtigen Weg? Warum waren die dann so extrem weit aufgedreht? Und warum reichte das trotzdem aus, um den frischen Kolben zu zünden? Fragen über Fragen... Aber bestimmt könnt ihr mir weiterhelfen. Hoffentlich...
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