-
Gesamte Inhalte
95 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Beiträge erstellt von Merlin
-
-
Hallo TK-Chris,
hier ein paar Detailfoto's meiner Bauer Selecton Maschine. Baujahr sollte ca. 30er - 40er Jahre sein . Es ist die SN750/ 5 mit 750 Watt Lichtwurflampe. Den Deckel habe mal für's Foto angeschraubt. Sieht vielleicht ohne Decke etwas fremd aus. Die braune Rolle mit schwarzen Deckel besteht aus "Resitex". Fotozelle ist noch nicht eingebaut aber vorhanden. Den hat Adler hat sie nicht nur das Bauer- Logo und Typenbezeichnung.
Hoffe dir hiermit zu genügen.
Gruss Jürgen
PS.: Bitte um Foto's deiner Bauer Machine!
-
Trafo ist noch in Arbeit?, nicht ganz so leicht aber es geht.
Da der Verstärker zwei Regler hat vermutet Stefan2 das einer zur Einstellung der Saugspannung dient. Wenn das so sein sollte wie kontrolliere ich denn die "korrekte" Saugspannung. Etwa am Brummen??? Gehe ich da Recht in der Annahme? Mehr Spannung (max. 100V) mehr Brumm, weniger Spannung weniger Brumm???
Gruss Jürgen
-
Nein, es fehlt nicht das Tonlaufwerk, habe lediglich den Deckel desTonlaufwerks entfernt um zu reinigen. Fotozelle ist auf dem Bild ausgebaut aber vorhanden.
Zudem habe ich alle Rollen greinigt und mit Spezialöl für Projektoren behandelt.
Das Malteserkreuzgetriebe lässt sich sehr leicht trotz altem Öl mit der Hand am Rändelknopf oben ruckfrei drehen. Die Schaltrolle ist spielfrei.
Nun würde ich doch gerne das alte Öl ablassen ( Ablassröhrchen ist auch vorhanden). Wie stefan2 schrieb soll unlegiertes Öl SAE30 rein.
Gruss Jürgen
-
Hallo zusammen,
Bei meinem Bauer Selecton SN 750 mit Malteserkreuzgetriebe würde ich gerne das Öl wechseln. Nun überlege ich welches Öl (Viskosität etc) ich dafür gefahrlos verwenden kann. Natürlich wird das Originalöl von Bauer nicht mehr zu bekommen sein.
Hoffe das mir jemand sagen kann was ich nun dafür nehmen kann/ darf.
Gruss Jürgen
-
Das die Trafobleche einzeln einseitig isoliert sein müssen kenne ich. Sie ließen sich aber sehr leicht entfernen. Beruflich habe ich einmal ein Blechpaket umschichten dürfen, einseitig neu isolieren usw. War aber eine größere Dimension. War eine Drehstrommaschine
BG. ca 250, weiss ich nicht mehr so genau, lange her.
Gruss Jürgen
-
-
Um welchen Typ Kondensator handelt es sich bei den Roten??
-
Die kerammischen Rohrkondensatoren sind doch die weißen, richtig? Davon sind es drei.
Bei den anderen Elko's steht es sogar drauf.
Auf geht's, werde mich an die Arbeit machen. Zuerst Trafo kennzeichnen und ausbauen usw.
Gruss Jürgen
-
Daran hab ich auch schon gedacht, vorallem die Elko's zu tauschen. Hatte ich mal bei einem kleinen Transistorverstärker erlebt das alle Elko's platt waren , somit auch kein Ton, Mausetot.. Nach austausch aller Elko's -12 Stück- war alles wieder gut.
Zu den Siebelko's noch die Frage sind es die gauen eckigen Kondensatoren? Und die hellbraunen sind vermutlich Papierkondensatoren?? Diese gegen Folie erstzen??
Gruss Jürgen
-
Habe mir gerade noch mal den Netztrafo des Verstärkers genauer unter die Lupe genommen. Hier ist die obere Wicklung verbrannt ?. Einmal geht's zur Gleichrichterröhre und einmal für Röhrenheizung. Hatte schon von Anfang an als reinschaute den Verdacht das der Trafo defekt ist, er sah so dunkel aus- siehe letztes Foto im meinem ersten Beitrag.
Also kommt viel Arbeit auf mich zu, Trafo ausbauen , alle Anschlüsse bezeichnen- sind 15 Ausführungen- und neu wickeln.
Gruss Jürgen
-
Die Gleichrichterröhre AZ1 hat einen 8er Topfsockel , ist aber von den Daten her indentisch mit der RGN1064 mit Europasockel 4-Stift. Diese passt meinem Verstärker da hier ein 4-Stift Sockel vorhanden ist. Die RGN 1064 war der Vorgänger der AZ1. Die beiden 8er Topfsockel sind für AL4 u. AC2 Röhren. Gefunden habe ich inzwischen alle Röhren zu einem annehmbaaren Preis- AC2, PV4100, AL4 und REN904. Dürfte alles passen.
Gruss Jürgen
-
Hallo Jens,
mit Interesse habe ich gerade deinen Beitrag gelesen. Würdest du mir 2 davon verkaufen?
Freue mich auf eine positive Antwort und dem Preis.
Gruss Jürgen
-
Nach ein wenig Recherchieren im Netz handelt es sich nicht um eine Gleichrichterröhre RGN 1064 wie angenommen- siehe Grossaufnahme weiter oben- sondern zu 95% ist eine E424 oder Indentischer Typ z.B. die REN 904 die dem Gerät beilag. Habe zwei solche Röhre im Netz gefunden, mit Foto und konnte somit den Aufbau der Röhre vergleichen.
Könnt ihr mir das bestätigen??
Gruss Jürgen
-
Ja, habe es geschaft die Halogen-Tonlampe im MEO zu justieren. Ton ist sehr kräftig, brauchen den LS Regler nur bis auf 2-2,5 drehen. Allerdings habe ich zur Zeit einen LS mit 8 Ohm dran, laut Unterlagen sollte es 10 Ohm sein. Ok, der Endstufe wird das sicher nicht schaden. Bei nur 4 Ohm könnte es "eng" werden.
Wer hat eigentlich noch die original Tonlampe mit drei Flügel (6V/ 30W)?
Gruss Jürgen
-
Hallo Jens,
ja, das Brummen ist immer da auch wenn der LS- Regler auf "0" steht. Ich weiß das Gehäuse aus Metall geerdet sein müssen. Übrigens ist mir der Umgang mit Strom und Spannung bewusst (Beruflich komme ich aus der Elektrobrache). Wir arbeiten unter anderem auch im Hochspannungsbereich- bis 6(!) KV, Prüfspannung sogar bis 13(!) KV. Elektronik ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln, wobei ich schon vieles was Verstärker anbelangt mit Erfolg wieder herrichten konnte. Ohne Hilfe erfahrener Elektroniker, aber manchmal komme ich ohne Hilfe einfach nicht weiter. Dafür ist ja das Forum da.
Werde demnächst den MEO noch einmal öffnen müssen um 'ne Birne zu tauschen und bei der Gelegenheit für korrekte Erdung sorgen. Danach sollte, so hoffe ich, das Brummen verschwunden sein oder schwächer werden. Falls mal ein Netz-( Anoden) - Trafo hochgeht bin ich in der Lage diesen neu zuwickeln.
Zuerst werde ich mich meinem Bauer-Selecton widmen.? Danach kommt der MEO wieder dran.
Gruss Jürgen
-
So, habe gerade nochmal in meinen Unterlagen zum MEO OP16 geschaut. Dieser hatte Original 6V /30W = 5A Tonlampe. bei der jetztigen Halogen 6V /15W sind es 2,5A. In diesem Falle wird das Netzteil ja weniger belastet, habe ich dann trotzdem Netzbrummen??
Das Brummen ist zwar nicht sehr laut aber ohne Wiedergabeton deutlich zu hören. Bei einer Vorführung (Projektorgeräusch/ Filmton) wird das Brummen übertönt. Natürlich nur ruhigen Filmtonpasseagen kommt's wieder durch.
Mir fällt gerade ein das ich da eine Erdungsleitung getrennt habe und zwar am Netztanschluss damit der alte nicht originale Stecker passt, ist soeiner wie man von alten Waffeleisen oder Bügeleisen kennt. Meine das war so in den 40er- 60er Jahre, so in etwa.
Könnte daher auch das (Netz) - Brummen kommen??
Gruss Jürgen
-
Aua, dann wird das ja nix einfach Halogenfassung und Birchen rein.
Aber, das habe ich mal bei meinem MEO OP16 gemacht, ca.: 65 Jahre alt und funktioniert noch super. Siehe Profilbild.
Jetzt geht mir ein Licht auf, da ich jetzt Halogenlampe drin habe gibt es ein Brummen, selbst wenn LS Regler auf Null steht.
Dann kommt es wohl daher weil die Anpassung/ Modifikation nicht gemacht wurde.
Gruss Jürgen
-
Einen 15 Ohm LS habe ich von Siemens, gehört zum Siemens 2000. Den könnte ich ja mal Testweise anschliessen.
ja, ich weiß, muss nur aufpassen das ich nicht aus versehen am 220 Volt Ltsp. Anschluss ( Erregung) anschliesse. Kann man aber gut erkennen.
Edit: Die passende Tonlampe 6V/5A= 30Watt, weiß gerade nicht welcher Sockeltyp das ist, finde ich auch nicht. Entweder umbauen auf 6V Halogen (10Watt wären wohl genug) mit G4 Fassung oder weitersuchen......
Gruss Jürgen
-
Beim Bauer- Lorenz VE 6/3K gab es einen Entbrummerregler, zum dem auch ein Poti zur Einstellung der Anodenspannung und Miliamperemeter.
Die Fotozelle in meinem Verstärker ist für max. 100Volt ausgelegt.
Sprechleistung ca. 4 Watt, Impedanz= 15 Ohm???- gehe ich da recht in dieser Annahme??
Nun, einen passenden LS mit 220 V Feldspule zu finden dürfte schwierig sein. Bis jetzt habe ich noch keinen passenden gefunden auch nicht in der "Bucht".
Gruss Jürgen
-
Das gute Teil hat ja zwei Regler, einer wird Lautstärke sein und der andere vielleicht Entbrummerregler??? Siehe oben das 3. Foto. Bei einem fehlt der Knopf.
Gruss Jürgen
-
vor 12 Stunden schrieb stefan2:
Die verbauten Elkos sind aus 1953, also nix mit 40er, auch wenn das so aussieht, wie 1945 bis 1948 gefertigt.
Leistungsröhre ist eine AL 4, die Gleichrichterröhre hattest Du ja schon korrekt identifiziert. Dazwischen eine Triode mit Europa Sockel als Treiberverstärker für die Leistungsröhre. (Type fällt mir nicht ein)
4 polig ist der Lautsprecherstecker, waagerecht Schwingspule, senkrecht Feldspule bzw. 220 Volt für den Feldtrafo im Ltp.
Daneben Steckdose 220 Volt für Lampe etc.
Schalter, Erdungsbuchse.
Andere Seite: Links 6 V für Tonlampe, Rechts Photozelle, Mitte Gramo pickup.
Gruss
Stefan
Danke Stefan2,
bei den Anschlüssen war ich auch auf halbwegs richtigem Weg. Gehe ich recht in der Annahme das die AC2 Röhre ist eine Fotozellen Verstärkerröhre ist? Der 220 Volt Anschluss ist für eine "Leselampe" die seiner Zeit zum Projektor als extra geordert werden konnte.
Welcher Typ wäre denn die Triode als Treiberverstärker für die Leistungsröhre?
Könnte es sein das die Elko's in 50er Jahren mal ausgetauscht wurden und somit der Eindruck entsteht es sei Baujahr 50er Jahre.
Habe die beiden Röhren mal demonstrativ eingestzt aber nicht damit eingeschaltet, ist die Gleichrichterröhre an richtiger Stelle??
Gruss Jürgen
-
Danke Jensg, es ist also tatsächlich möglich das die "Jungs" im Gitarrenladen diesen Verstärken mit den richtigen Röhren wieder zu Leben erwecken können??? Knne mich mit Röhren weniger gut aus.
Und das ohne Schaltplan, ohne Bezeichnungen der Röhrensockel?? Da bin ich jetzt platt.
Ich frage nur, da so ein Lichttonverstärker doch sicher eine andere hausnummer ist oder sehe ich das falsch.
Übrigens, habe zwei Röhrenprüfgeräts eins von Neuberger RP270 und eins von Sencore TMC 136.?
Gut, dann werde ich mal "Tante Google " nach einem Gitarrenladen in meiner Nähe fragen.?
Gruss Jürgen
-
Vielen Dank Jensg!
Vergleichstabelle ist gut und interessant. Hatte ich noch nicht gefunden ?
Ja, dann werde ich mich umsehen bzw. umhören wer in meiner nähe ist und mein "Ding" sich anschaut in der Hoffnung das gute Teil wieder funktionsfähig herrichten kann.
Hast du eine Empfehlung von den "Jungens" die Röhrenamps reparieren ( komme aus NRW).
Gruss Jürgen
Edit: Trafo's kann ich zur Not neu bewickeln, falls einer nicht i.O. , ist zwar aufwendig aber in meiner Freizeit machbar. Habe ja Zeit?
-
Hallo zusammen,
erst einmal Danke für Eure Rückmeldung.
Ja, das Teil stammt aus den ca. 30er - 40er Jahre. Habe den Verstärker mal "unbelastet" -> ohne Röhren- eingeschaltet und messe in der Tat die 4Volt Heizspannung. und zwar an den gelben Leitungen der drei Sockeln, diese sind ja parallel geschaltet. Nur ist mir entfallen ob die Heizung der Röhren Gleichspannung oder Weschselspannung ist.
Auf dem Foto Nr.2 ist der rechte Anschluss definitiv für die Fotozelle, der mittlere Anschluss ??? - möglicherweise für die Tonlampe (6V/ 5A) , Linker Anschluss für Lautsprecher ??
Foto Nr. 3 von Rechts nach Links Netzschalter, Sicherung, Erdung, 2-Stift anschluss ??, 4-Stift anschluss?? Keine Ahnug wofür siese sein könnten.
Foto Nr. 4 hier habe ich mal die dem Gerät beiliegenden Röhren eingesetzt wobei ich leider auch nicht weiss ob es so richtig ist. Links die AC2 mit Abschirmkappe.
Foto Nr. 5 wird sehr wahrscheinlich eine Gleichrichterröhre sein, leider ohne Beschriftung..RGN 1064??
Falls noch mehr Info's benötigt werden bitte Nachfragen.
Gruss Jürgen
Welches Öl?? Bauer Selecton SN 750 Maltesergetriebe
in Technik
Geschrieben · Bearbeitet von Merlin (Änderungen anzeigen)
Hast du vielleicht noch Foto's vom Tongerät in Fragmente??