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Merlin

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  1. Hallo zusammen, erst einmal Danke für Eure Rückmeldung. Ja, das Teil stammt aus den ca. 30er - 40er Jahre. Habe den Verstärker mal "unbelastet" -> ohne Röhren- eingeschaltet und messe in der Tat die 4Volt Heizspannung. und zwar an den gelben Leitungen der drei Sockeln, diese sind ja parallel geschaltet. Nur ist mir entfallen ob die Heizung der Röhren Gleichspannung oder Weschselspannung ist. Auf dem Foto Nr.2 ist der rechte Anschluss definitiv für die Fotozelle, der mittlere Anschluss ??? - möglicherweise für die Tonlampe (6V/ 5A) , Linker Anschluss für Lautsprecher ?? Foto Nr. 3 von Rechts nach Links Netzschalter, Sicherung, Erdung, 2-Stift anschluss ??, 4-Stift anschluss?? Keine Ahnug wofür siese sein könnten. Foto Nr. 4 hier habe ich mal die dem Gerät beiliegenden Röhren eingesetzt wobei ich leider auch nicht weiss ob es so richtig ist. Links die AC2 mit Abschirmkappe. Foto Nr. 5 wird sehr wahrscheinlich eine Gleichrichterröhre sein, leider ohne Beschriftung..RGN 1064?? Falls noch mehr Info's benötigt werden bitte Nachfragen. Gruss Jürgen
  2. Hallo zusammen, Seit drei Tagen bin ich im Besitz eines Bauer Selecton SN 750/5 Projektors mit Verstärker. Dieser aber bereitet mir Kopfschmerzen☹️ Es sind keinerlei Bezeichnungen an den Anschlüssen und an den Röhrensockeln. (siehe Foto's). Auch der Verstärker hat keine Typenbezeichnung. Es sind zwei Röhren vom Typ AC2 (Triode) u. RGN 1064 ( Gleichrichterröhre) dabei, nun weiss ich nicht welche Röhren noch zum Verstärker gehören. In welchem Sockel gehören diese beiden Röhren?? Hoffe doch das jemand diesen "unbekannten" Verstärker kennt oder sogar im Besitz eines solchen Verstärkers ist und mir weiterhelfen kann. Kenne nur den zum Gerät gehörenden VE 6/3 K Verstärker. Viele Grüsse Jürgen PS.: Falls erforderlich stelle ich noch mehr Foto's im Detail ein.
  3. Hallo orgelmichi, Liegt deinem Meo eine Beschreibung bei? Die Meo's haben einen extra Rückspulschalter. Dieser sitzt schräg über der Optik, darauf ist ein Kreis mit einem Dreick in der Mitte und zwei Deriecke, Spitze nach links u. auf dem Gehäuse einen roten Punkt. Er bewirkt das beim Rückspulen die Friktion ausser Kraft gesetzt wird, somit "zieht" er beim Rückspulen mit "voller" Kraft. Daher niemals die Spulen abzubremsen versuchen -> Filmriss! Merlin
  4. ......eigentlich wollte ich mich korrigieren. Habe den Verstärker u. Gleichrichter nicht zur Hand, sind bereits seit über 2 Wochen bei einem Elektroniker in Reparatur. Trotzdem Danke an Dent-Jo! Fehler ist : Eine Sicherung des Gleichrichters löst immer aus, von daher habe ich defekte Elko's in Verdacht, da diese mit 99,9%iger Sicherheit einen Kurzschluss haben. Möglicherweise auch Dioden defekt. Beim Einschalten rührt sich garnichts, weder Tonlampe noch Verstäker Kontrolleuchte. Werde wieder berichten wenn das Teil wieder zurück ist. edit: Inzwischen ist der Fehler gefunden. Es waren tatsächlich die Elko's und 'ne Diode. Merlin
  5. Hier 2 hochauflösende Foto's der Einheit. Sie können durch anklicken vergrössert werden. Hier kann man den "Schaden" erkennen.
  6. Hallo zusammen, ups, da hat sich doch tatsächlich ein Fehler meinerseits eingeschlichen. Es handelt sich nicht um die Steuerplatine, sondern um die Gleichrichtereinheit zur Spannungsversorgung der Tonlampe und Verstärker, eben mit Gleichspannung. Gruss Merlin
  7. Ich hab's befürchtet, da wird wohl nix zu machen sein. Ist auch nicht tragisch.
  8. Deine Angaben waren schon richtig. Habe auch einige Daten -vom Debrie D16- gefunden u.a. über Ölsorte u. Menge. Als max. ist 3/4-4/5 angegeben. Im Betrieb sollen 5-6 Tropfen pro Minute (Maschine warm) eingestellt werden. Am Anfag -kalt- max. 10-12 Tropfen. Desweiteren gibt es 3 Stellen, rot markiert, die mit ein paar Tropfen Öl versorgt werden wollen. Geht gut mit'ner Pipette. Merlin
  9. Hallo, hat vielleicht jemand Schaltpläne vom Debrie Lizenzbau Rheinland Typ: Godesberg? Merlin
  10. Habe inzwischen nach langem suchen im Netz interssante Info's zum Debrie 16mm gefunden. Unter anderem auch über Öl Viskosität und Sorte. Ebenso Schaltpläne mit Bestückungsliste Es gibt demnach 3 Leistungvarianten 8, 15 u. 25 W. Da es sich bei meinem 16er um einen Lizenzbau handelt muss ich schauen ob der 8W Verstärker da einzuordnen ist. edit: Nun steht fest das keiner der oben genannten Verstärker auf meinem Debrie Lizenzbau zu trifft. :? Dafür sind aber andere interssante Info's u. Daten dabei. Merlin
  11. Doch, doch, für diese 15€ Differenz kann ich mit meiner Frau ins Kino gehen. :wink: Meiner Meinung nach erfüllt ein "preiswertes" Öl auch hier seine Zweck. Es sei denn es wird hier ein spezielles Öl erforderlich sein.
  12. Werde mal "in's Getriebe schauen", welche Materialien dort verbaut wurden. Ich vermute das gegen Ende der 50'er Jahre keine Kunstoffzahnräder verbaut wurden, eher aus Messing (Schneckenrad) oder/und Metall (gehärtet?). Es muss ja nicht ein "hochgezüchtetes" modernes Synthetiköl sein (Teuer) sondern einfaches Mineralöl oder Teilsynthetiköl. Der Debrie hat übrigens Filzbelegte Friktion, die nicht einstellbar ist, ebenso Abwickelseitig. :?
  13. Wichtig wäre noch zu wissen, welche Viskosität das Öl haben soll.
  14. An die Markierunge habe ich gerade nicht gedacht, Das Öl wird ja von unten durch die aussen liegende Ölleitung nach oben "gepumpt" - sichtbar im oberen Schauglas- und läuft dann durch das Getriebe zurück. Oben ist eine (Einstell)-Schraube mit Druckfeder zur Einstellung der "Durchflussmenge". Am besten erst mal altes Öl raus, neues rein, durchspülen und dann endgültige Neufüllung. Merlin
  15. Nach meiner Meinung soviel bis das Öl das unteren Schauglas vollständig "füllt", denn Auffüllen bis zum oberen Schauglas kann ich mir nicht vorstellen. Das Getriebe "schwimmt" dann vollständig im Öl.
  16. Werde es mal damit versuchen. Nur kommt man leider nicht immer gut an die Poti's ran wie z.B. Meoclub 16 Elektronic. Da hilft nur wohl nur auslöten :( - ist etwas aufwendig, aber immer noch besser als ewiges gekratze u. krachen. Merlin
  17. Werde mich da mal rantasten u. ausbauen, reinigen. Für die anschliessende Einstellung habe ich nur einen Spaltbildschärfe Testfilm 7 Khz und Osziloskop- als Software. Habe bei meinem Foton Elektor diese Optik gereinigt, war recht einfacher ausbau u. reinigung, wieder eingebaut ohne Nachjustierung, der Ton war danach hörbar besser geworden, kräftiger. Die Foton Tonoptik hat auf beiden Seiten eine runde Linse, also von daher war's leicht. Mit Wattestäbchen. Merlin
  18. Heimwerkeröl habe ich noch hier liegen, ist Säure-u. Harzfrei. Geht das? An synthetischen Motoröl habe ich auch schon gedacht.
  19. Zunächst einmal vielen Dank für Eure zahlreichen Info's u. Tips! Einige Fragen sind noch offen: - Wo u. vor allem wieviel Öl wird eingefüllt? - Wie macht Ihr die Drehpotis wieder frei vom Kratzen und Krachen. Geht Kontakt 60 oder gibt es da besseres speziell für Potis? Gibt es noch Schaltpläne / Anleitung? Merlin
  20. Danke T-J! leider kommt man an die Linsen nicht leicht heran, z.B. Siemens 2000, diese haben nur eine kl. rechteckige Öffnung am Lichtaustritt. Andere sind auch recht klein (rund) z.B. Meoclub 16 Electronic II. Merlin
  21. Hallo zusammen, wie reinigt man die Tonoptikelinsen am besten, denn darauf setzt sich im laufe der Jahre ein Grauschleier ab u. die Tonqualität wird schlechter, fehlende Höhen!!?? Es muss ja nicht immer an einer verstellten Tonoptik liegen. Denke mal, ohne ausbau der Optik ist es wohl nicht möglich, oder doch? Gruss Merlin
  22. Mir geht es auch in erster Linie um die Funktionalität wieder herzustellen, wobei ich zwar zu den Freaks gehöre die es lieber im Original hätten. Aber in diesem Falle ist es mir egal ob Original oder vergleichbare Teile reinkommen, hauptsache das gute Stück funzt wieder :wink: Bleibt zu hoffen das ich den Seleengleichrichter (Typ B 250 C 75) u. die Netzelkos noch bekomme. Merlin
  23. .........Folien Kondensatoren als Ersatz der braunen Wima- Typen, dabei muss doch die Kapazität gleich bleiben!?? Gehe ich da recht in der Annahme? Merlin
  24. Gerne! Falls gewünscht, kann ich noch mehr Foto's einstellen.
  25. Hallo Stefan, mir geht es genauso, meine "Sammlung" ist auf ca:25 Geräte angewachsen. Vom Normal 8, Super 8 mit u. ohne Ton, verschiedene 16mm Geräte, alle mit Lichtton teilw. Magnetton. Unter den S8 Projektoren sind 4 Bolex SM8, mein Lieblingsgerät. Diese sind alle noch in Arbeit (Generalüberholung in eigen Regie :wink: ). Die Mechanik ist simpel, sprich lässt sich sehr leicht zerlegen u Montieren. Die Einstellungen sind etwas für geübte, diese habe ich sehr gut im Griff. Ungeübte sollen es lieber nicht tun. Riemen gibt es noch, Tonkopf ebenso,aber leider teuer. Andere Ersatzteile entnehme ich einem 5. Gerät. Bolex Geräte sind bei entsprechender Pflege (fast) unkaputtbar. Zum Chinon und Revue kann ich leider nix sagen. Wünsche viel Spass beim perforierten Hobby. Merlin
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