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REPTILE

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Beiträge erstellt von REPTILE

  1. Das hier habe ich grade gefunden:

     

    'If you use large numbers of files in an NTFS folder (300,000 or more), disable short-file name generation for better performance, and especially if the first six characters of the long file names are similar.'

     

    Könnte recht schnell relevant werden, wenn man seine Verzeichnisse nicht sauber hält respektive mit mehrere Versionen arbeitet.

     

     

    - Carsten

     

    300.000 frames wären aber schon über 3 stunden... :)

  2. hmpf... probier mal ohne xyz... wenn das geht... dann bau ich heute abend mal weng um... das ist dann immer das imagemagick das zickt....

    wollte es ja vereinfachen daher habe ich ja die convert.exe mit ins tools verzeichniss... aber mhh da mag bei einigen rechnern nicht...

     

    da werde ich erstmal unter den einstellungen eine pfadangabe machen wo man den ort von den imagemagick installation angiebt....

     

    das ist dann erstmal nen workaround bis ich das komplett ins programm integriert habe....

  3. ne ne kleine anmerkung, zum "avatar, größen thread" weil du sagstest das im vergleich zu den anderen filmen avatar ne "normale" größe hat... oehm die anderen sind teilweise aber 2D, und bei 3D hat man im prinzip aufjedenfall das doppelte an Bild daten, da ja jedes bild doppelt da ist, repektive 48fps.... somit ist die größe eigendlich nicht normal....

  4. Hmm, also wenn dein Tool immer noch

     

    image_to_j2k.exe verwendet, was auf OpenJPEG basiert, und wenn man hier:

     

    http://www.openjpeg.org/index.php?menu=doc

     

    Mal nach unten scrollt und bei den Cinema2K/4K profiles liest, dann garantiert zumindest dieser JPEG2000 Encoder mit diesen settings, dass die zulässige Datenrate nicht überschritten wird. Wie auch immer er das macht. Also wohl kein Problem.

     

     

    - Carsten

     

    jup das ganze basiert auf der openjpeg lib in der aktuellen version, als parameter die cinema profile....

     

    jo mit der avatar theorie, das ist schon einleuchtend, da man damit die max quali in jeden bild rausholen kann.... aber ob das gemacht wird.. mhh.... ist ja auch ne frage von konstantheit... also ob man das nicht im laufenden film merkt die qualitäts unterschiede....

  5.  

    Im Prinzip müsste man die Größe jedes Frames auf die von mir zitierten Werte aus der DCI spec checken und notfalls die Parameter dynamisch anpassen. Sicher nicht unmöglich, da die Bilder ja alle einzeln verarbeitet werden. Ein bißchen Luft ist da sicher drin, allzu präzise muss das sicher nicht eingehalten werden. Gegenwärtig kann man das ja notfalls durch einen nachfolgenden directory-check der J2Cs machen - der gestern von mir ausgepackte Werbetrailer schwankt z.B. zwischen 1100 und 600KByte pro Frame in den Realfilmanteilen - liegt also in den Spitzenwerten schon ziemlich nah an den 1,302,083 bytes per frame - obwohl das eigentlich ziemlich softes hochgerechnetes Video zu sein scheint.

     

    mhh ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das das so gemastert wird, also jedes bild checken und die komprimierungsrate anpassen....

    ich glaub da werden alle bilder mit einer kompressionsstufe durchgerechnet... man kann glaub ich auch beim fertigen bild nicht mehr

    herrausfinden mit welcher stufe es komprimiert wurde... zumindest habe ich bisher das nicht rauslesen können....

  6. wo waren wir denn stehen geblieben... ach ja farbraum..

     

    also aktuell verwende ich folgende matrix zum sRGB -> XYZ konvertieren..

     

    0.4124564 0.3575761 0.1804375

    0.2126729 0.7151522 0.0721750

    0.0193339 0.1191920 0.9503041

     

    vorher gamma auf 0.454545 und nach der umrechnung gamma auf 2.6

     

    wie oben zu sehen nehme ich sRGB als grundlage für den ausgangsfarbraum, referenz weiß D65

  7. mhh in was liegen denn dann die bilder von wenn man DPX material hat....

     

    ist das typischerweise dann YUV Farbraum oder schon XYZ ?

     

     

    ftp lege ich später dann an, muss erstmal noch andere sachen machen, da kommt man ja zu garnix mehr :D

  8. also FTP ist kein problem, da habe ich unlimited :)

     

     

    @carstenk:

     

    Zur kompression, da gibs viel viel an optionen... man kann z.b. jeden layer mit einer anderen komprimierungsstufe komprimieren etc...

    aber ich denke das wäre zu viele optionen für die meisten...

     

     

    und da andere komprimierungs optionen einzustellen, ist ja echt das geringste :) von daher...

  9. habe mich gerade mal weng genauer über die J2K komprimierung schlauer gemacht...

     

    http://www.intopix.com/pdf/JPEG%202000%20Handbook.pdf

     

    das was wir nutzten ist eine Virtuelle verlustfreie Komprimierung....

    also der mensch sieht die "verluste" nicht... daher wird das warscheinlich heufiger einfach als verlustfreie komprimierung betitelt... ist zwar eigendlich falsch, aber naja... die komplett "mathematische" verlustfreie komprimierung schafft 2:1 ratio...

  10. ja das mit dem ffmpeg kann man mal als zukunftsoption im hinterkopf behalten... im moment greife ich ja noch auf div. externe tools zurück, daher benötigt man die bilder als datei... ich werde versuchen die ganzen sachen schritt für schritt direkt in das programm zu integrieren, wenn ich das dann soweit integrierte habe das im prinzip nur noch das JPEG2000 file als zwichenprodukt existiert, bzw sogar direkt das mxf geschrieben wird, dann kann man an sowas denken....

     

     

    naja klar ist JEPG2000 komprimiert, aber es wird (oder sollte) nur der nicht verlustbehaftete modus verwendet, im gegenteil von normalen jpegs die halt immer verlustbehaftet sind :)

  11. Nochmal drüber grübeln, was da von der Masse am ehesten wirklich gebraucht wird und was übliche Plattformen von Haus aus können.

     

    Grundsätzlich ist es natürlich wichtig, dass die Anwendung durchgängig 16 bzw. 12Bit unterstützt, aber das eine oder andere 'normale' Format sollte der Einfachheit halber schon drin. JPEG z.B. für Digiknipsen wäre schon sinnvoll.

     

    Anderer Aspekt: Sobald man anfängt, Bewegtbild zu konvertieren werden Einzelbildsequenzen in 2k enorm groß.

     

    Siehst Du ne Möglichkeit, eine direkte Anbindung für irgendwelche Videoformate oder einen universellen Konverter anzuflanschen - z.B. ffmpeg?

     

    - Carsten

     

     

    naja da MJEPG vom prinzip her auf einzelbilder basiert, brauch man ja sowieso einzelbilder, da kommt man ja nicht drum rum, klar hat man es mir großen datenmengen zu tun, aber das ist ja nur für die dauer der konvertierung....

     

    wüsste nicht wie ich das direkt an nen video decoder knüpfen soll, da es ja mehrere schritte bis zum gewünschten material ist...

     

    mhh jpg ist generell kein problem.... nur ist jpeg meiner meinung nicht das richtige material für ein 2k "mastering" da jpeg ja eine verlustbehaftete komprimierung ist, normal lassen sich entsprechend hochwertige digicams auch auf ein anderes format umschalten...

     

    daher hatte ich ja bmp gewählt, ok ist groß da komplett unkomprimiert, aber eben ohne verluste, aber wenn man tif nimmt, hätte man z.b. bei einen 8bit tif nur 2,5MB pro Bild bei 2k auflösung (bmp wären es 8MB)

  12. gerade mal weng gedanken gemacht.... was für input formate man noch unterstützten sollte.... denke das man ein paar auswählen sollte.. weil eine zu große anzahl macht eigendlich kein sinn... ich hätte jetzt an folgende gedacht

     

    bmp

    tif

    dpx

     

    somit hat man zu dem im moment unterstützten bmp auch noch 2 weitere formate die bis 16bit Farbtiefe unterstützten.... und sind alle verlustfrei komprimiert, somit verliert man auch nichts an quali...

     

    einwände?

  13. danke, geht zu lesen... mal sehen wie man das einbauen kann, gibs ja dann wieder verschiedene kombinations möglichkeiten... mit/ohne XYZ konversion... da kann man gleich auch noch *.png mit unterstützt als ein verbreiteteres format was 16bit kann...

  14. najo aber PAL macht sich net so gut von der auflösung her, kann man eigendlich niemand zumuten hehe... oh gott wenn ich jetzt an die 35mm fanatiker denke die bei 2k vs 35mm schon graue haare bekommen, wie schaut es dann erst bei 720 vs 35mm aus :D

  15. Wir spielen in den Schulkinowochen alte Filme ,

    einige sollen zeitgleich in 2 Sälen laufen , da würde sich ein DCP anbieten.

    Ich habe aber das Gefühl , dass der Verleih hier lieber eine 35mm Kopie liefern will. Ich dachte deshalb schon an Blue Ray , aber extra 2 Blue Ray Player installieren ? Und dann noch das Problem mit der 6 Kanal Toneinspeisung.

    Da spiele ich zur Not lieber Interlock mit einer 35mm Kopie.

     

    najo falls du das wirklich einsetzen willst, dann sag mal bescheit würde mich für nen testencoding anbieten, dann werf ich mal nen film in die konserve und schau wie lang er braucht :)

  16. Genau solche Sachen sind eben die Nachteile. Alles kein Problem, wenn man selbst das Ding bedient, aber wir haben da halt wechselndes Personal. Solange die Leinwand durch Fehlbedienungen schlimmstenfalls dunkel bliebe, wäre das kein Problem, aber wenn das Publikum da Rumhampeleien mit Fenstern und Maus zu sehen kriegt, nee sowas ist dann nix für den Alltagsbetrieb.

     

    - Carsten

     

    hrhr, am besten nen rießen bluescreen :D

  17. naja der kopierschutz ist denke ich nicht das problem bei bluray, der ist ja sozusagen nicht mehr existend :)....

     

    aber das stimmt wohl das dauert seine zeit.... würde es auch mal ausprobieren wie lange der braucht, aber aus spaß habe ich da eher keine lust zu, müsste dann schon was sein was auch gebraucht wird, damit der net umsonst gerechnet hat hehe :)

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