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Imkantus

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Beiträge erstellt von Imkantus

  1. Das mit den Schlaufenbildner ist hier sehr schön im Detail abgebildet:

    http://gallery.filmv...album114&id=aaw

     

    Ich kann es auch nicht mit den richtigen Begrifflichkeiten erklären. Wenn man es so wie auf dem Bild dort zerlegt, wird das Funktionsprinzip aber denke ich klar.

     

    Als geübter Vorführer hat man dieses "Feature" aber natürlich nur dann gebraucht, wenn etwa schlechte Klebestellen o.ä. es durch den Gebrauch der Bildstrichkorrektur nötig gemacht haben. :P

    Wenn mich nicht alles täuscht, sollten E15 & E18 die Schlaufengröße, bei Bildstrichverstellung entsprechend angleichen?? Ich kann es aber nicht mit Bestimmtheit sagen. Da fehlt mir die praktische Erfahrung.

     

    Oh ja! Hab mir bei einer b8 schon mal nen Wolf gesucht als der Ton ständig leicht leierte. Gerade so eben hörbar. Ich hatte das Klangfilm Europa 2x auseinander bis ich die Nachwickelrolle mal gegen eine feste getauscht habe.

     

    Die B8 wird ja auch nur durch das Roxy Tongerät ebenbürtig ergänzt. ^_^

    Ein für seine Zeit wirklich phänomenales Teil. Mit der Reibrad Konstruktion hinten drin, lässt sich ein super ruhiger Filmlauf erzielen. Da leiert dann garantiert nichts mehr!

    Die Gleitlager - vor allem das der Ausgleichsrolle & deren Halterung, brauchten lediglich wöchentliche Wartung.

    Das dieses Lichttongerät in den Kinos zuletzt sehr rar gewesen ist, kann ich mir nur durch den, "Schwungbahn-Konstruktions-bedingt", sehr komplexen Stereoumbau erklären.

    ...hätte nur zu gerne so einen Cinemeccanica / BACP Macro-Umbausatz dafür - aber beim derzeitgem Stand der Dinge, muss ich mich wohl mit 3W Luxeon und meinem Stereoumbau begnügen, was mit ausreichend Geduld durchaus machbar ist.

  2. Irgendwo habe ich übrigens eine 600m-Spule von einem Hersteller namens Heuer... was ist das für ein Hersteller gewesen?

     

    Da habe ich eine ganze Menge von:

    post-80422-0-70370800-1398197856_thumb.jpg

    In dem Kino aus dem die Spulen stammen gab es einen Filmschrank gleichen Herstellers - leider mittlerweile entsorgt worden - auf dessen Typenschild sich der Ort Weiden i. d. Oberpfalz fand. Da hatte ich auch mal Bilder von gemacht, aber die finde ich gerade nicht.

    Ich vermute also dass die Spulen aus den Karosserie-Bau Betrieben Erich Heuer stammen.

    http://de.wikipedia...._Westen_ab_1945

    Möglicherweise hat man versucht, sich dort mit Kinotechnik ein zweites Standbein aufzubauen, laut dem Wikipedia lief das Hauptgeschäft ja zu letzt nicht mehr so gut.

    Natürlich nur Vermutungen. Eine wirklich wichtige Rolle in der Kinobranche, dürfte der Firma jedenfalls nicht zukommen.

  3. Warum? Ist doch ganz interessant mal zu sehen, was es da so alles gegeben hat.

    Die Philips Spulen finde ich auch sehr schön.

     

    Nur die schwarze 600m ist keine Bauer, da ist ein Zeiss Logo drauf. ;-)

  4. Ich weiss nicht, solche Klapperkästen, haben bei uns zuletzt nur noch als Lückenfüller im Rack gehangen.

    Benutzt wurden die mangels hinreichender Zuverlässig nicht mehr. Das Verleihangebot dafür war ohnehin zuletzt nicht mehr wirklich vorhanden.

     

    Wo schließt man an dem "Verstärker" denn die Lautsprecher an und kann das Gerät nur "Dolby SR" oder auch "Digital" ?

     

    Kommt der "Dolby" Ton von der CD

     

    Fragen über Fragen

     

    Hast du noch nie Lautsprecher angeschlossen? Die kommen logischerweise an das Schraubterminal. Dienen aber auch nur als Abhöre.

    Die Stereozelle wird über den Rundsteckverbinder nach DIN 45322 angeschlossen. Echte Profitechnik halt, speziell angepasst, für die Ansprüche des europäischen Marktes.

    Mit der im Gerät integrierten Hochleistungs CPU, kann die Tonaufnahnme parallel, mit im Kinosaal aufgenommenem Video Material synchronisiert werden.

    Das geht entweder per CD-ROM oder per RS-232 angeschlossener Digitalkamera.

    Digitalton geht auch, benötigt aber mindestens Zony DFP-3000 - alles andere liefert nach allgemein anerkannter Profimeinungen, nur Ergebnisse, die nicht an die Güte des Dolbytons heran reichen.

  5. Um so weniger Kenntniss der Funktion suggeriert wird, um so leichter kann der Verkäufer die Verantwortung, für die angesichts des Alters, nicht unwahrscheinlichen technischen Mängel, von sich weisen. Denke mal, das wird Absicht seien.

    Da würde ich, selbst wenn ich Bedarf hätte, nicht mit drauf gehen.

  6. Bei der B8 lässt sich der Motor der Rechtsmaschine problemlos an der Linksmaschine verwenden!

     

    So ist es natürlich.

    Der mechanische Anschluss ist variabel, auch die Kabeldurchführung an den ansonsten unterschiedlichen Klemmbrettern ist sehr offensichtlich R-/L- variabel ausgelegt.

    Abgesehen von der unterschiedlichen, aber irrelevanten Konstruktion der Klemmbretter, unterscheiden sich die beiden hiesigen Motoren lediglich in der Anbringungen von Zugentlastung und Typenschild (oben / unten).

    Der Austausch war somit kein Problem.

    Lediglich der Prägefehler auf dem Typenschild hat mich doch kurzzeitig etwas verunsichert. :oops: ...wobei ich mir einen Konstruktionsunterschied, in der weiteren Übersetzung, auch kaum hätte vorstellen können.

     

    Darüberhinaus, habe ich an "Motor 2" einen 8mF Kondensator ausprobiert:

    Wie Jensg schon geschrieben hat, muss die Maschine, etwas angekurbelt werden. Bei einer vollen 600m Spule rührt sich dann gar nichts mehr, ohne dass man nachhilft.

    Das Gefahrenpotential ist hier recht offensichtlich und die Kapazität erscheint mir daher nicht so emfehlenswert.

    Da der Motor auch nach 1 Stunde mit 18mF kaum warm wird, wüsste ich nicht, was gegen die Verwendung der höheren Kapazität sprechen sollte.

     

     

    Mein Problem ist damit zwar "gelöst", eine Erklärung für das seltsame Verhalten von "Motor 1" fehlt aber trotzdem noch:

     

    Der Bertieb in Dreieckschaltung ist auch mit 8mF nicht möglich.

     

    In Sternschaltung (1 Außenleiter mit Kondensator) dagegen schon - sogar aus dem Stand & ohne dass man Spiegeleier drauf braten kann (so wie mit 18mF).

    Auch an 3 Außenleitern läuft er, so geklemmt, ohne Probleme.

     

    Ich habe leider gerade kein funktionierendes Multimeter um mal die Wicklunsgwiderstände durchzumessen.

    Aber wenigstens kann ich dahingehend beruhigt seien, dass das Verhalten nicht nur mir spanisch vorkommt. :mrgreen:

  7. Welche Drehzahl ist auf dem Typenschild angegeben etwas mit XX00 kann ich lesen. 1500 hieße sychtronisierter Asynchronmotor, der per Steinmetz kaum anzuwerfen ist. Bauer, und damit B5 hatte aber meist Asynchronmaschine mit Nenndsrehzahl 1440, zumindest meine Maschinen. Und die liefen mit 16 µF gut an.

     

    Stefan

     

    Ich habe gerade mal etwas nachgesehen.

    Ich hoffe man kann beides ablesen, die Lichtverhältnisse waren nicht ideal - die Handykamera sowieso nicht.

     

    Das hier ist meine Maschine:

    post-80422-0-10712200-1395316722_thumb.jpg

     

    Das hier ist - wie am Typenschld abzulesen, die zugehörige Rechtsmaschine:

    post-80422-0-92751700-1395316712_thumb.jpg

     

    Der Motor der Linksmaschine hat 1440U/min - der Motor der Rechtsmaschine ist lediglich mit 1140U/min angegeben.

     

    Die Rechtsmaschine (Bild 2) kann ich in Dreieckschaltung mit Kondensator anwerfen. Die Linksmaschine (Bild 1) nicht.

     

    Die beiden Projektoren sind ganz klar als Pärchen aufgestellt gewesen - gleiche Lackierung alles - bis auf ein paar Details am Klemmbrett & Typenschild, sehen auch die Motoren auch identisch aus.

     

    War es das was du meintest Stefan?

     

    Meinst du, du kannst den Umstand so erklären, dass ich eine Chance habe, es zu verstehen? ;-)

     

    Ob ich die Motoren einfach austauschen kann? :unsure:

  8. Will ich überhaupt nicht ausschließen. Nur, ehe mich definitiv die Verwirrung packt: Was ist denn den aktuelle Verschaltung? Das, was Du in Deiner Hand-Skizze angedeutet hast, ist weder Stern noch Dreieck ...

     

     

    Doch, ist schon abwegig ... ;-)

    Im Stern läuft der Motor niemals an. Du wirst schon froh sein, wenn er in der Dreieckschaltung ein ausreichendes Anzugsdrehmoment entwickelt, um zum Beispiel auch bei einer fast vollen Aufwickelspule (1.200 Meter? 1.800 Meter? oder doch Turm/Platter?) noch sicher anzufahren. Klappt das nicht, dann käme die Lösung mit zusätzlichem Anlaufkondensator in Betracht, die @uwe602 beschrieben hat ...

    Richtig das oben ist weder Stern noch Dreieck.

    Die Idee zu obiger Beschaltung, habe ich von Wikipedia - dort wird dies Halbsternschaltung genannt, eine technische Eklärung findet sich dort allerdings genusowenig, wie dort mögliche Einsatzgebiete gennant werden.

    Das war quasi mein Versuch Nr. 3 - mit dem ganz primitiven Hintergedanken, dass ich mit der Reihenschaltung zweier Stränge zu einer quasi "Hilfswicklung", evtl. näher an der phyiskalisch eigentlich richtigen Dreieckbeschaltung bin, als mit der zwar funktionierenden, aber der Theorie nach "flaschen" Sternschaltung. Haha jetzt herrscht Verrwirrung pur auf allen Seiten. :mrgreen:

     

    Deine weiteren Ausführungen entspricht auch meinem allgemeinen Verständnis der Thematik.

     

    ABER der Praxistest verhält sich nunmal genau so:

     

    post-80422-0-91763400-1395264083_thumb.png

     

    Der Anschluss des Kondensators natürlich entsprechend variabel. Insbesondere in Szenario 1 / Dreieck, habe ich da alles versucht!

     

    Klassische Asynchronmaschine mit 1440 U/min.

     

    So steht es auf dem Typenschild.

  9. An erster Stelle schonmal ein großes Dankeschön für alle eure Beiträge!

     

    Die Größe 17-18mF wurden mir von der ortsanssässigen Elektrofachkraft nahelgelegt.

    Der gute Mann rechnete das ähnlich wie @Sam mit einem einfachen Dreisatz, ausgehend von einer bekannten Größe.

     

    Mit der aktuellen Verschaltung wird der Motor im 30 Minuten Test jedoch bereits erheblich zu warm.

    Ich werde daher zum Wochenende einen Kondensator mit geringerer Kapazität, in der hier genannten Grössenordnung 8mF, testen. (Muss ich erst noch besorgen.)

     

    Die erreichte Drehzahl scheint dagagen den Anforderungen zu entsprechen, mangels Lampe habe ich Film gemessen, markiert & die Zeit abgestoppt...

     

     

    Das die Verbindung der Wicklungsenden X, Y, Z (meinetwegen der Richtigkeithalber auch gerne U2, V2, W2 - auf das es etwas verwirrender werde :mrgreen: ) eigentlich auf die unteren Strenge umgelegt werden müssen, so wie @Theo es sehr schön erklärt hat, ist mir bewusst - es hat halt nur nicht funktioniert... :neutral:

     

    Mein Laiengehirn könnte sich diesen Umstand so erklären, dass wenn die Kapazität tatsächlich zu hoch gewählt war, eventuell keine Phasenverschiebung zu Stande kommen konnte.

    Möglicherweise, kann der Praxistest mit 8mF hier Klarheit schaffen...

     

    Ich meine mich zu erinnern, dass der Kondensator deutlich kleiner war als der von dir verwendete. 8 oder 10mF. Die oberen Kontakte waren meines Wissens nach alle gebrückt.

     

    Das käme dann ja (wie meine Schaltung auch), einer "falschen" Klemmbrettbelegung gleich, die eigentlich für eine hohe Spannug ausgelgt ist.

    Es wäre sehr nett von dir, wenn du dir die Zeit nehmen würdest, da mal nachzusehen - schon aus reinem Interesse. :)

     

    Manuell anschmeißen mußt du ihn dennoch.

     

    Auf Stern mit dem 18mF Kondensator läuft der Motor ohne jedes zu tuen sehr gut an, wird halt nur zu viel warm.

     

    Eventuell ist mein Gedanke, den Motor in Stern anzufahren und im Betrieb auf Dreieck zu schalten, ja gar nicht so abwägig? Je nachdem, wie der Test mit dem kleineren Kondensator ausfällt.

     

    Im Industriebedarf scheint es sogar entsprechende Schalter, Hand- wie auch Relai-, zu geben...

  10. Aktuell beschäftigt mich der 220/380V Anbau- / Flanschmotor einer Bauer B5, dieser soll am Einphasennetz betrieben werden.

     

    post-80422-0-86415300-1395178316.jpg

     

    Steinmetzschaltung dachte ich mir, hat bei B14 ja auch funktioniert: also fluchs auf Dreieck umgeklemmt, einen 18mF (neu und verschweisst - 20 habe ich auch versucht) Kondensator aus der Bastelkiste gekrammst und angeklemmt.

    Nur leider rührt sich nix, wenn ich von Hand ordentlich ankurbel, beginnt der Motor sich träge zu drehen. Den Konsensator kann ich auch abklemmen, das Verhalten bleibt das gleiche.

    Einen Anschlussfehler kann ich auschliessen, da habe ich alles logisch erdenktliche, im Versuchsaufbau probiert.

     

    Zwischenzeitlich hatte ich dann den Kaffe auf & habe den Motor wieder auf Stern geklemmt, eingeschaltet und siehe da: er läuft.

     

    Der weitere Test hat dann ergeben, dass ich mindestens die beiden Strangenden, gegenüber des Kondensators brücken muss, damit der Motor läuft. (siehe das hübsche Bild)

    Aber so ganz Sicher bin ich mir damit nicht. :neutral:

     

    Da hier im Forum nicht nur eine Menge findiger Tüftler sondern evtl. auch Leute sind, die sowohl mit dem Gerät, als auch der Situation vertraut sind, wende ich mich mit meinem Problem nun an euch.

     

     

    Mein Anschluss sieht also aktuell so aus (ich hoffe, dass ist nachvollziehbar):

     

    post-80422-0-91169600-1395175080.png

     

    Frage an die Experten oder jene, die sowas schonmal gemacht haben:

     

    Kann ich die Maschine so dauerhaft betreiben, ohne den Motor zu schädigen?

     

    Ist es eventuell möglich oder sogar emfehlenswert, den Motor zunächst in Sternschaltung anzufahren und nach Erreichen der Nenndrehzahl auf Dreieck zu schalten?

    Hat das schonmal jemand so gemacht?

    Ich möchte ungern Zeit in die Konstruktion einer solchen Schaltung investieren, wenn es dann am Ende doch nicht funktioniert. :neutral:

     

     

     

    Bitte verschont mich mit Hinweisen auf den Elektroklempner meines Vetrauens. Ich bin alt genug, mein Handeln selbst zu verantworten.

    Auch der Möglichkeit einen elektronischen Stromrichter zu verwenden, bin ich mir bewusst - werde ich eventuell auch testen - möchte mir aber trotzdem zu obigem Thema mehr Klarheit verschaffen.

     

    Vielen Dank für euere - hoffentlich vielen - sachdienlichen Beiträge. :)

  11. Der Mann, der das gebaut hat, ist ein kleines Genie in seiner Disziplin, ich vertraue darauf, dass er da keine Fehler gemacht hat. Leider ist der Kontakt abgebrochen nach all den Jahren zu diesem begabten Tüftler.

    Die Beschreibung deiner TK klingt sehr nach dem Bernd, der als KN17-Fan hier im Forum vertreten ist, und mir vor einiger Zeit mal diverse nützliche Tipps zum Bau einer motorgetriebenen Friktion gegeben hat...

  12. Die Frage ist: Ist dir eine Maschine bekannt, die tatsächlich ein Typenschild mit der Aufschrift "B7" hatte?

    Hier lese ich "B7" http://www.fotocommu...display/3092520

     

    Die am Laufwerk verbauten Teile (einfache Form der Schlaufenverstellung, Bildstrichknauf mit altem Firmenlogo, einfacheres Blendenlager), erinnern klar an die Maschinen vor der B-Serie, Standard 7 u.ä.

     

    Es sollte nicht verwundern, wenn es auch damals immer mal Maschinen, neben der üblichen, in Katalogen gelisteten, Serienbauweise gegeben hat, die mit anderen Bezeichnungen / Seriennummern versehen wurden.

     

    Selbst von den gängigen deutschen Kinotechnik Bezugsfirmen jüngster Zeit, ist derartiges ja allgemein bekannt.

  13. Nettes Thema. :-)

     

    Ich habe heute bei meiner Sonolux den Hasso-Zellenhalter eingebaut. (danke an dieser Stelle, an TK-Chris für die Aufkärung bezüglich des Herstellers)

     

    Das Teil wurde beim Vorbesitzer offenstlich angepasst, um näher an die Tonbahn zu kommen.

    Ganze ohne Nacharbeit, ist dieses Produkt also wohl auch nicht zu verwenden.

    Dafür lässt sich mit dem Teil die Kanaltrennung sehr gut einstellen. :smile:

     

    Der Laser, den man hier sieht, stammt ursprünglich aus Freising und passt mit einem Haltering, der gleichzeitig der Einstellung der Spaltlage dient, in das Lampengehäuse.

    Hier im Forum wird auch noch irgendwo ein anderes Produkt genannt, dass sich wohl ebenfalls für einen solchen Umbau eignet.

     

     

    jsmbzf9lgn1p.png

    Die blaue Leitung da, hat nicht mehr durch die original Kabelführung gepasst... Ja ich weiss, man hätte das eleganter lösen können.

    Da der Vorführer aber entsprechend umsichtig ist, fehlt hier nur noch ein tropfen Heisskleber, um das ganze noch etwas zu fixieren...

  14. Die Bauer Scheibenblende der Sonolux ist von Haus aus 5Grad zu klein um ein Maximum an Licht mit Küvette und

    Röhrenlampe zu erreichen.

     

    Nichts, das sich nicht anders einrichten ließe.... :)

     

    post-80422-0-06381000-1358512129.jpg

     

    ...die 900W habe ich, glaube ich, nie in Aktion gesehen - demnach muss die Lichtausbeute damals ja katastrophal gewesen seien.

     

    Nach einjustieren der neuen Blende & leichter Anspassung des optischen Systems, ist das Phänomen nun nahezu verschwunden.

     

    Vielen Dank an euch beide.

  15. Ich habe bei meiner Sonolux II starkes Blendenziehen nach unten.

    Nachdem ich nun auch für CS moderne, lichtstarke Objektive einsetze, in einem nicht länger erträglichem Ausmaß. :neutral:

     

    Leuchtmittel ist eine 36V / 400W Halogenlampe, im original Lampenhaus.

    Lediglich die Linse im Blendengehäuse, habe ich entfernt, was scheinbar keinen Einfluss auf die Ausleuchtung hat, jedoch aufgrund der Alterung, die Lichtfarbe deutlich verbessert.

     

    Ein wenig Abhilfe, würde ein diagonales Blech, im Winkel der sich öffnenden Blende bringen, das ich testweise anstelle der Sicherheitsklappe montiert habe.

    Der Lichtverlust ist allerdings äussert unschön.

     

    Ich war bislang immer der Meinung, dass man bei Bauer in Sachen justage eigentlich nichts verkehrt machen kann, da dass ganze ja auf der Achse versplintet ist?

     

    Ich meine, hier mal gelesen zu haben, dass die Flügel bei der SII zu klein konstruiert wurden, um mit der original Lampe eine bessere Ausleuchtung zu erzielen.

    Da ich grade keine Theatermaschine zum Vergleich da habe; ist dem tatsächlich so und macht es evtl. Sinn, eine größere Blende zu besorgen?

     

    Evtl. hat ja jemand ein paar Tips für mich. :smile:

  16. Hat die Putzfrau den BWR aufgeräumt? :ph34r:

     

    Ein solcher Aufbau mit Spiegeln, hat mir schon mehrere schlaflose Nächte bereitet...

    Am besten die Vorstellung - falls wichtig - in einen anderen Saal verlegen & irgendwas ausfallen lassen, wo sowieso nix los ist.

     

    Ich würde versuchen, die Spiegel zunächst möglichst parallel zueinander zu stellen, CS Grundoptik oder gleiche Brennweite + ggf. Testfilmschleife in den Projektor, dann nach vorne & hinten schieben, bis die Höhe passt.

    Dann den Projektor hinten anheben und versuchen, das Bild zu zentrieren.

     

    Bis du wieder ein Bild ohne Trapez-artige Verzerrungen hast, kannst du ruhig die ganze Nacht einplanen, aber evtl. bekommst du es zumindest soweit hin, dass du die kommende Vorstellung spielen kannst...

  17. Kann man "Scheimpflug" auch an einer B8B einstellen ?

     

    Ich habe mal die beiden Schrauben, mit denen die komplette Filmbühne auf dem Malteserkreuzschlitten sitzt, durch solche mit kleineren Köpfen ersetzt, um bei einer Projektion über zwei Spiegel mehr Einstellmöglichkeit zu gewinnen.

    Das war zwar eine Bauer mit Flügelblende, sollte bei der B8B aber eigentlich auch machbar seien...

  18. Ist die Spaltoptik da fest eingebaut? Kinotechnik Meurer verkauft Stereozellen mit Lichtleiter, die bringen da nicht mehr Höhen?

    Es wäre denkbar das komplette System aus Tonlampen(ersatz) und Optik durch einen Laser mit geeigneter neuer Optik zu ersetzen.

     

    Ob es für das Modell TK35 da fertige Umrüstsätze gibt oder gab, weiss ich nicht, würde es aber bezweifeln.

    In eurem Fall dürften hier sicherlich auch die Kosten eine Rolle spielen.

     

    Dann braucht man doch überhaupt keine CP65, dann reicht doch der Prologic-Decoder im Verstärker? Oder man gibt sich einfach mit Stereo zufrieden?

    Es ist fraglich, ob der Pegel ohne zusätzlichen Vorverstärker reicht, um den Eingang des Pro-Logic Decoders direkt von der Zelle zu speisen.

    Bei der aktuellen Marktlage, ist ein ausgedienter Tonprozessor (evtl. auch direkt zwei baugleiche, zwecks Ersatzteile), hier die günstigere & einfachere Lösung.

     

    Die Vorverstärker gängiger Tonprozessoren nehmen zudem eine Spaltverlustkorrektur / Höhenanhebung vor, was Defizite der Tonoptik kompensiert.

  19. Wir betreiben 1600W-HS seit über einem Jahr mit leichtem Unterstrom, weil der 55A IREM sonst auf "Wanderschaft" geht & ich nicht motiviert war eine bessere Lösung zu ersinnen.

    Mit längerer Erfahrung, werde ich ohnehin nicht mehr dienen können, da der Saal zeitnah digitalisiert werden wird.

    Nie Probleme damit gehabt, weder beim Zünden noch anderweitig....

  20. Bei dem Bauer Standard A5 Kopf in Links, der gerade auf eBay versteigert wird, scheint es sich um den zu handeln, welchen Dent-Jo bereits mehrfach versucht hat, hier im Biete Forum zu verschenken.

    (20€ inkl. Versand sind meines Erachtens nicht mehr wie eine Aufwandsentschädigung, falls überhaupt mehr als reine Deckung der Unkosten)

    Ich gehe zumindest stark davon aus, da mit Riemenantrieb / ohne Filmkufen + neuer Objektivhalter in Hammerschlag-Blau.

     

    Bin mal gespannt, wie hoch das Gebot geht / wie viel der eBay Käufer noch auf das hiesige Angebot drauf zahlen wird. :grin:

     

     

    Der Projektor ist älter als die B5, quasi der Vorfläufer, der Unterschied ist nicht groß, aber so ein paar Details sind da schon.

     

    Das mit der Achse für den Riemenantrieb erleichtert natürlich hier einen fremden Motor für den Antrieb zu verwenden - verglichen mit der Kupplung für den Flanschmotor...

     

     

    Das passende Gegenstück in der Rechtsauführung, aus dem besagtem Angebot, steht übrigens momentan in meiner Werkstatt & soll wenn wieder restauriert einmal zum Bestandteil eines kleinen Eigenbaus werden. :)

    Leider fehlen mir momentan noch ein paar Kleinteile, sowohl für die Standard 5, als auch fürs Bauer Roxy...

  21. Also bei der baulichen Beschaffenheit unserer Wände, haben sich Reisnägel bewährt...

     

    Ansonsten tut es ja eventuell auch so eine Bilderschiene, wie man die in Museen mit regelmässig wechselnder Kunstaustellung häufiger an den Wänden vorfindet...

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