Michael1

Hallo Chris!

Kann auch sein, dass es aus dem Lager kommt, aber wie kann ich das tauschen? Ich sehe da nur, dass ich das ganze Teil wo das Maltesergetriebe dran ist, ausbauen muss. Dürfte ein aufwendigeres Projekt werden dass zu tauschen.

Ich habe seit gestern ein Problem an meiner FP 20:

Während der Projektion ertönt plötzlich ein scherendes/surrendes Geräusch. Nach zeitaufwendigem Suchen habe ich herausgefunden, dass das Geräusch von der Flügelblende kommt - um genau zu sein nicht direkt, sondern zwischen den 2 Kugellagern an welchen die Flügelblende rotiert. Zwischen diesen Kugellagern befindet sich eine Art "Hülse" über der Welle welche zwar mitrotiert wenn die Maschine läuft, aber sich frei bewegen lässt bzw. per Hand stoppen lässt.

Ich bin mir zu 99% sicher, dass das Geräusch von dort kommt. Hat jemand eine Idee wie sich das Problem lösen lässt?

Hallo Kinofreunde,

Wie in der Überschrift beschrieben würde ich gerne wissen was man alles für SRD Abtastung und Wiedergabe benötigt bzw. wie die einzelnen Komponenten verkabelt werden müssen.

Der Reader ist mal klar. Wo geht es vom Reader dann weiter?

Gruß, Michael

Verheiratet mit einer FP20.

Ab und an gehe ich mit einer FP30 fremd die seit neuestem im Keller steht, da hat Frau momentan keinen Platz

Danke Stefan, das habe ich auch schon gedacht.

Um sicher zu gehen habe ich ein neues Nullmodemkabel bestellt. Mal sehen ob es mit dem funktioniert.

Gruß

Hallo,

Habe ein Problem mit einem DEF-D2000. Ich bekomme vom Reader kein Signal obwohl ein SDDS Film eingelegt ist. Nun wollte ich die Einstellungen am Prozessor überprüfen weshalb ich ihn an den Computer anschließen muss. Wenn ich die Verbindung herstellen will schreibt das Programm andauernd "The DFP-D2000 has not replied to a connect request."

Das Kabel zwischen PC und DFP-D ist sicher in Ordnung, da ich es an einem anderen Gerät getestet habe.

Die Serialnummer habe ich vom DFP abgelesen (am inneren Display) die stimmt also auch.

Hat jemand eine Idee wie ich das Problem beheben kann?

Gruß

Vielleicht hebt der Klebestreifen, an denen die einzelnen Filmchen zusammengeklebt werden, den Wickel ein wenig an, da der Film an der Stelle "dicker" ist. Dadurch ergibt sich ab dieser Stelle ein gering größerer Gesamtdurchmesser -> mehr Film pro Wicklung -> die Perfolöcher liegen anders übereinander als vor der Klebestelle -> Änderung des Musters wenn man die Rolle gegen das Licht hält.

Merkt man aber nur bei Polyester oder falls Acetat dann bei unterschiedlichem Material auf der Rolle.

Ich hatte 2 Rollen sehr alten Nitrofilm (Bild bis in die gewohnte Tonspur hinein) im Garten liegen, da ich keine Zeit hatte ihn ins Filmarchiv zu bringen. Nach einer Weile habe ich die Teile natürlich vergessen, während die Sonne heiss im Garten runterbrannte. Die Dosen mal aus der prallen Sonne geholt, und die Filme waren noch immer da. Zuvor hatte ich mal den Vorspann abgeschnitten, der brannte wie der Teufel. So schnell scheinen die Nitrofilme also auch nicht von selbst Feuer zu fangen. - Ja, ich weis, kann Zufall gewesen sein und ja, man muss es nicht unnötig auf die Spitze treiben und Nein, ich würde trotzdem keinen Nitrolfilm durch den Projektor jagen... aber vernichten ist auf jeden Fall die falsche Vorgehensweise. Die Verkäufer müssen einfach klar Kennzeichnen was sie auf eBay verkaufen, dann kommts auch nicht in falsche Hände. Eine Kennzeichnung am Paket wäre auch von Vorteil.

Wem die Sache - wortwörtlich - zu heiss wird und sich den Umgang damit nicht zutraut, einfach Finger weg. Verstehe nicht wo das Problem liegt. Übrigens laufen über eBay gerade massenhaft Nitrofilm.

Muss den beiden Vorrednern leider vollkommen recht geben.

Am besten die Finger davon lassen und schon gar nicht selbst projizieren. Habe eine Rolle liegen die nur mehr auf den Termin fürs Filmarchiv wartet. ich laufe schon täglich im Kreis dass der Film endlich wegkommt. Weiters gibt es einige Beitrage zu Nitrofilm hier im Forum falls Du dich weiter informieren willst.

Gruß, m

Mit welchen Kit kann ich den K40 als SW entwickeln? Gibt's wo eine Anleitung? Habe momentan das E6 von Tetenal. Was sich alles bei meiner Kamera einstellen lässt habe ich noch nicht ganz herausgefunden. Werde mich aber morgen mal hinsetzen. Wie gesagt, es handelt sich nicht um wertvolle Aufnahmen. Wenn eine Kassette mal nichts wird, isst auch nicht tragisch. Mich interessiert vor allem das herumexperimentieren. Solang man was erkennt, egal mit welchen Verfärbungen, etc. habe ich erreicht was ich will

Danke Regular8 und Filmer für die Antworten. Mir geht's bei Super 8 eigentlich garnicht um Top-Qualität. Ich mag den Filmlook bei abgelaufenen Filmen sehr gerne weshalb ich mir diese besorgt habe. Leider wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass man K40 nicht selbst entwickeln kann. Gibt es noch Labore welche diese entwickeln? Habe jetzt noch ca. 8 Kassetten liegen und wenn die Entwicklung nicht teurer ist als neue, selbstentwickelkbare zu kaufen, dann würde sich das noch auszahlen. Ansonsten werde ich nur noch die von Filmer hingewiesenen Materialien verwenden.

Da meine Canon auch Ton aufzeichnen kann, wäre ich vielleicht auch interessiert Tonfilme herzustellen. Gibt es da noch bespurtes Material in Kassetten zu kaufen? Kann man diese dann auch selbst entwickeln oder gibt es für Tonfilme wieder spezielle Verfahren?

Bin leider in diesem Bereich noch ein Neuling, deshalb bitte ich die vielen Fragen zu entschuldigen.

Falls jemand ein gutes Buch oder eine Website kennt, wo man viel über das selbst-filmen lesen kann (auch technisches), bitte mir weitersagen

Gruß

Vor kurzem habe ich mich (wieder) entschlossen Super8 selbst zu filmen.

Als Kamera verwende ich eine Canon 514XL-S. Aus der Bucht besorgte ich mir vorerst mal ein paar abgelaufene Filme (K40) um ein wenig zu experimentieren. Ablaufdatum 2002-2004, angeblich kühl und dunkel gelagert.

Vor ein paar Minuten wurde ich mit dem Entwickeln der ersten gedrehten Rolle fertig. Leider ist das Ergebnis nur ein Blankfilm (durchsichtig, ohne Bilder). Man erkennt ganz leicht gefilmte Umrisse aber von erkennbarem Bild noch weit entfernt.

Vereinzelt habe ich im Web gelesen, dass man den Kodakchrome 40 nicht selbst entwickeln kann. Stimmt das? Wenn ja, warum nicht?

Welche Filme eignen sich am besten für das E6 Kit zum selbst entwickeln?

Kann es auch nur am Ablaufdatum liegen, dass so gut wie nichts am Film ist?

Grüße

Die aufgezogenen Filme lagern derzeit auf den Ringen lehnend an der Wand. Ich habe demnächst vor, mir eine Art Regal zu bauen um Filme waagrecht auf eine Platte zu legen, leider fehlt mir wirklich momentan der Platz um ein ordentliches Gerüst aufzustellen wo die aufgezogenen Filme lagern können.

Danke für das Feedback zum Video. Ich mag den schnellen Schnitt sehr gerne. Gibt mir das Gefühl mehr Bewegung in ein Video zu bekommen (klingt komisch, ich weis).

Die Musik ist von einer Fernsehserie, natürlich Geschmacksache. Wie gesagt, war nur ein kurzer Versuch mit Final Cut umzugehen, deshalb auch die schlechte Qualität.

Weiters:

...finde es toll, dass sich einige wirklich interessieren, den analogen Film -(auch wenn es nur in kleinster Form ist)- am Leben zu erhalten. Vor kurzer Zeit dachte ich noch, ich sei der einzige Verrückte der sich so etwas zu Hause einrichtet.

Hallo Thomas.

Beim Saal kommt leider noch keine Kinoatmosphäre auf, da ich mich bis jetzt vor allem um die Technik im BWR gekümmert habe. Wie man erkennen kann projiziere ich in einen anderen Raum, in dem lediglich eine Leinwand mit gut 2 Meter breite steht (für meinen Geschmack noch viel, viel zu klein) sowie eine einfache Tonanlage steht. Der Aufbau in meinem Keller ist eigentlich noch provisorisch zu sehen, da ich noch auf der Suche nach einer geeigneten Räumlichkeit außerhalb meines Hauses suche. Im BWR habe ich zwar genug platz, jedoch im "Saal" siehts schlecht aus, da ich keine größere Leinwand mehr hineinbekomme. Weiters wird's langsam eng, die Filme zu lagern, da mein ganzer Keller schon langsam vollgeräumt ist. Die Filme baue ich übrigens so gut wie nie ab. Wenn ich einen Film habe, bei dem ich mir sicher bin, die nächsten Jahre nicht zu schauen dann baue ich ihn ab und lege ihn in 600m in den originalen Dosen ab.

Als Startband verwende ich den kopierten Blankfilm mit Bildstrich und anschließend den Cinema Countdown Leader von Wittner. Falls nicht vorhanden habe ich noch eine Riesenkiste mit Trailerstartbänder stehen, welche ich auch ab und zu verwende.

Übrigens, dieses Video hatte ich mal gemacht als ich Final Cut ausprobierte. Qualität ist nicht astrein, da mit iphone gefilmt.

Wenn wir schon beim Heimkino sind, habe ich ein paar Fotos von meiner Spielecke hochgeladen: http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/album/80768/165-heimkino/

Gibt es Projektoren im üblichen Kinobetrieb, die standardmäßig auf 25 fps umgeschaltet werden können?

Meine FP30 lässt sich zwischen 24 und 25 Fps umschalten.

Die FP20 bei mir spielt automatisch mit 25 Bilder.

Das Problem wie Thomas beschreibt, hatte ich auch zuerst. Bei meiner läuft die Aufwickelrolle zu langsam um den Film auf Bobby zu spielen. Auch mit 10cm Bobbies geht's nicht, da landen die ersten paar Meter noch immer am Boden bevor der Wickel die richtige Größe erreicht hat.

Ist aber selten der Fall dass ich mir nur eine 600m Rolle ansehe, und wenn dann auch über den Teller. Beim Aufziehen kann ich den Film äußerlich gleich auf Schäden kontrollieren. Am Spulenturm gäbe es noch eine Friktion für 600m Rollen, von dort kann ebenfalls abgespielt werden, auf Teller oder Turn aufwickeln und auf Bobby wieder zurückspulen.

Kleine Frage zum ST5000 Spulenturm:

Die haben doch eine Achse für 12,7mm Bohrungen. Wie ich gesehen habe kann man die Halteachsen abschrauben. Gibt es dafür auch Achsen mit 9mm für 1800m Spulen die man darauf montieren kann?

Das mit dem Bild und dem Platz ist aber auch wirklich nicht so einfach.

Bei mir hats leider auch nur knapp 3 Meter.

Bei mir ist die Raumhöhe das Problem, deshalb ist die Leinwand nur 2,5m breit.

Den Turm hatte ich damals für die TK besorgt.

Später habe ich dann FP20 inkl. Telleranlage bekommen, somit steht nun beides da. Soviel Platz nimmt mir der Spulenturm nicht weg.

Bei 35mm zu Hause ist das häufigste Problem ob der Platz vorhanden ist. Ich habe seit einem Jahr eine FP20 mit Telleranlage und Spulenturm im Keller stehen. Eine weitere Fp30 ist letztes Monat eingetroffen für einen zweiten Raum. Wenn ich so nachdenke, hat mich das ganze nicht unbedingt ein Vermögen gekostet - jedoch viel Zeit und Kilometer Mein einziges Platzproblem betrifft die Bildwand, die ist bei mir momentan nur 2,5m breit.

Das Foto ist leider unscharf, da mit iPhone gemacht.

Früher stand anstelle der FP20 eine TK35 verbunden mit dem Spulenturm.

Die Telleranlage steht links neben der Kamera.

Da wäre doch eine TK35 ideal. Hatte ich vor einiger Zeit auch mal stehen.

1) Nimmt nicht viel platz weg im Gegensatz zu größeren Maschinen.

2) Die Lautstärke meiner TK hielt sich in Grenzen sofern der vordere Deckel geschlossen war.

3) Starkstrom wird nicht benötigt.

Ob eine FP3 leiser läuft, kann ich nicht beurteilen.

Hallo alle zusammen,

Sobald ich einen Film fürs Archiv abziehe, ziehe ich nicht über den Teller ab sondern vom Spulenturm, da ich von dem immer konstanten Filmzug habe und die Wickel schön glatt und steinhart werden.

Würdet ihr zwischen Spulenturm und MUT einen Kelmar einbinden?

Ich habe bedenken, da der Filmzug beim Abziehen sehr stramm ist und das feste Aufliegen des Filmes auf den Cleaning Pads eventuell Laufstreifen hervorbringt.

Bisher verwende ich den Kelmar nur, wenn ich vom Teller spiele (bei der Vorführung) da dort der Filmzug vom Abwickelteller sehr locker ist und der Film sauber über die Pads gleitet.

Wie denkt ihr darüber? Würdet Ihr das ohne bedenken machen oder besser nicht?

Hallo Ernst, danke für die Tipps. Werde ich später überprüfen!

Viele Grüße, Michael

Also er ist äußerlich sehr sauber angekommen. Im Inneren habe ich noch nichts getan. Ich werde ihn mir mal genauer ansehen, vielleicht gehört er wirklich nur ordentlich gereinigt.

Danke für die Antworten!