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Michael1

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Beiträge erstellt von Michael1

  1. Mache ich mit 16mm schon immer. Teste aber mal ob deine Kamera die Klebestelle mag. Bei einigen kann es sein dass du den Loop verlierst, bei anderen fährt sie durch als ob sie nicht da wäre. Wenn du D8 mit einer 16mm Presse machst dann stelle sicher dass du alle Perfolöcher durchstanzt.

     

    Nasskleben habe ich auch gemacht, ist aber im Dunkeln eine Herausforderung.

     

    Mittlerweile schweisse ich die Allongen an, geht auch mit Acetat.

  2. Mir hat jemand ein Kodachrome 25 Doppel 8 Röllchen übergeben, auf dem sich angeblich Bilder befinden. Abgelaufen und vermutlich davor belichtet worden ist er im Jänner 1977.

     

    Welche Entwicklungszeit wäre eurer Meinung nach am besten? Als SW Negativ.

    Man kann davon ausgehen, dass er damals richtig belichtet wurde.

     

    Grüße,

    -Michael

  3. Es geht wieder mal um die "SO" Mystery Filme von Kodak und um die eindeutige Feststellung worum es sich hier nun handelt. Mir sind mittlerweile zwei verschiedene Beschriftungen untergekommen und zwar folgende:

     

    SO-118 178 1101

    2016_06_06_16_53_05.jpg

     

     

    SO-118 207 1101

    2016_06_06_16_52_56.jpg

     

     

    Umfangreich getestet habe ich nun den 207er im letzten Bild: Der wird/wurde in Bucht angeboten und ist angeblich Umkehrfilm mit 100 ASA. Der Anbieter hat ihn bereits erfolgreich Umkehrentwickelt, die Scans gibts hier:

     

     

    Beim ersten Versuch ihn in E6 zu entwickeln bekam ich allerdings nur sehr dunklen Film mit leichten Zeichnungen von Bildern wenn man ihn gegen das Licht haltet, und das bei 20 ASA. Nach weiteren Versuchen mit voll belichteten Film normal in E6 entwickelt bekomme ich folgendes:

     

    2016_06_05_20_51_26.jpg

     

    Um sicher zu gehen, dass die Chemie richtig arbeitet habe ich einen 2253 Umkehrfilm mitentwickelt.

     

    Anschließend mal den rohen, voll belichteten Film 10 Minuten ins Blix gehalten: Links der 2253 Umkehr und rechts der SO-118 207 Mystery.

     

    2016_06_05_20_54_23.jpg

     

    Nun meine Frage:

    Kann man alleine durch diese orange Färbung/Maskierung sagen, dass der SO ein Negativfilm ist?

     

    Ich habe anschließend eine weitere Belichtungsreihe neu entwickelt, allerdings mit 12 Minuten Blix. Der Film hatte nämlich eine Art Remjet auf der Trägerseite (ich bin mir nicht sicher ob es Remjet-Schicht ist), diese löst sich erst ab Minute 10 im Blix ab, was erklärt warum der erste Test ein sehr dunkles Bild hergab. Diese (Remjet)-Schicht war einfach noch nicht weg. Und mit 12 Minuten Bleiche siehe da: Jedoch wie 10 ASA belichtet!

     

    PICT0007.jpg

     

    Allerdings am voll belichteten Filmanfang vom Einlegen immer noch orange maskiert.

     

    2016_06_06_16_42_20.jpg

     

    Ist doch Negativfilm in E6 gecrosst, oder? Wie seht ihr das?

  4. Mach beide Schlaufen um je 1 Bild kleiner. Die obere evtl. um zwei. Bei den französischen Magazinen gab es da einen Richtwert wenn man den eingelegten Film an der Andruckplatte hinaus zieht und spannt und dann die Schlaufe nach unten biegt, muss der Film mit der Unterkante des Magazins abschließen. Dann zurück ins Mag, Schlaufen gleichmäßig ausrichten wobei die untere ca. 1 Bild größer sein soll. Ob das bei den anderen Magazinen (USA?) auch zutrifft weis ich nicht.

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