justus

Bauer hat aber Wechselstrommotoren, also nicht regelbar, oder? Jedenfalls ist es so beim P6 und P7, P8 weiß ich jetzt nicht. Nach vielen rumgoogeln habe ich den Eindruck, dass die grünen Bell & Howell diese abgewinkelten Lampen verbaut haben und die dunkelgrauen Modelle normale Halogenspiegellampen wie z.B. Osram 64653. Kann das jemand bestätigen? Ja, von dem Problem mit dem gebrochenen Schneckenrad habe ich nun auch gelesen. Gibt es diese Teile ggf. noch irgendwo zu kaufen?

Ja, es scheinen tatsächlich abgewinkelte Lampen im TQII und III verbaut zu sein. Das ist allerdings übel. Die sind ja nicht besonders geläufig, um es vorsichtig auszudrücken. Bei Wittner gibt es die zum "Schnäppchenpreis" von 39,90€. Lampenumbau auf normale Halogenspiegellampen scheint ja aus Platzgründen auch nicht möglich zu sein, wenn ich es auf Bildern richtig sehe. Sehr schade. Warum wurden da bloß so seltsame Lampen verbaut?

Hallo, ich suche einen 16mm Projektor, den man in der Geschwindigkeit auf 25 B/Sek zwecks Digitalisierung regeln kann. Jetzt steht hier bei mir ein 16mm Bell & Howell TQI Typ 652, der hat aber leider einen Wechselstrommotor und ist nicht veränderbar. Da der B&H aber sehr solide und ruhig läuft, liebäugel ich mit einem TQII oder TQIII, denn hier scheint ein Motor mit Schleifkohlen verbaut zu sein, der sich ggf. regeln läßt. Stimmt das so? Haben die TQII und III vielleicht sogar intern bereits ein Regelpoti verbaut? Und wie sieht es bei den Geräten mit der Lampe aus? Bell & Howell verbaut da ja mitunter seltsame Typen. Sind es hier normale 24V Halogenspiegellampen? Vielen Dank schonmal für jeden Tipp! Gruß justus

Super, vielen Dank für den Link. Genau das, was ich gesucht habe :) Und danke auch für die vielen Infos und Erklärungen. Super Forum!

Danke! Dann ist scheinbar noch alles ok. Es sah eben für mich nur etwas seltsam aus. Unter Fließfett stellt man es sich irgendwie flüssiger vor :drink:

Ja, der Docht fühlt sich recht trocken an

Hallo, ich habe mal in meinem Bauer das Fetttöpfchen geöffnet und da kam mir sowas ähnliches wie weiche Butter entgegen. Es soll ja laut Bauer Serviceheft weißes Fließfett sein. Meine Frage nun, was sagt ihr zu diesem Fett auf dem Bild. Sieht das noch ok aus oder sollte ich es besser auswechseln? Und wenn ja, wo bekomme ich dieses Fett in der kleinen Menge (außer bei Wittner)? Oder anders gefragt, welches Fett könnt ihr empfehlen? Danke und Gruß justus

Ja, tatsächlich, es lag an der seitlichen Position. Mit etwas Geduld und Gefummel habe ich es hinbekommen. Jetzt läuft er wieder tadellos! Vielen Dank für die Hilfe! Gruß justus

Danke für die Antworten! An meinem ST1200 kann ich keine große Mutter finden. Oder gucke ich an falscher Stelle? Ich hänge mal ein Bild hier an.

Hallo, mein ST1200 zieht die untere Schlaufe weg. Meine Vermutung ist, dass der Greifer nicht weit genug in den Film eintaucht. Kann das sein daran liegen? Seitlich kann man den Greifer verstellen, indem man hinten die Mutter löst, aber wie verstellt man die Eintauchtiefe? Danke und Gruß justus

Ein guter Gedanke. Der Motor ist gummigelagert, ich habe jetzt mal ein Massekabel zwischen Motor und Chassis geklemmt: Bingo! Das Knacken ist weg! Vielen Dank für den Tipp!

Hm, eher nicht, er hat einen Wechselstrommotor ohne Bürsten. Die Geschwindigkeit wird per Riemenübersetzung geändert. Daher wundert es mich umso mehr, dass bei 24 B/s das Knacken häufiger ist, als bei 18 B/s.

Hallo, ich habe einen Bauer T50 bekommen. Ein schöner und leiser Projektor, wie ich finde. Mit einem neuen Riemen läuft er jetzt im Grunde wunderbar. Nur eins stört etwas: es knackt aus dem Lautsprecher, bei 24B/s ca. alle 5 Sekunden und bei 18 B/s ca. alle 15 Sekunden. Wenn ich den Motor außer Betrieb nehme (Kabel abziehe), dann knackt auch nichts mehr. Den Motorkondensator habe ich bereits getauscht, leider ohne Erfolg. Meine Idee wäre nun noch, alle Elkos auf der Platine auszuwechseln. Oder hat jemand noch einen andere Idee, was man tun könnte? Das Knacken ist übrigens immer da, egal ob man den Ton laut oder leise stellt. Allerdings ist er lauter, wenn man laut stellt. Bei Ton ganz weggedreht, knackt es aber trotzdem. Danke und Gruß justus

Hallo, nachdem mein grauer Elmo ST1200 nun relativ zufriedenstellend einfädelt (Problem in einem anderen Beitrag), habe ich nun noch das Problem, dass der Film an den Zähnen der hinteren Zahntrommel etwas hängen bleibt, was ein knisterndes Geräusch verursacht. Ich hoffe, es ist verständlich was ich meine, kann es leider nicht anders erklären. Ich habe die Zahnscheibe bereits umgedreht, leider ohne Erfolg. Was kann es für eine Ursache haben? Jemand eine Idee? Der Film läuft ansonsten gut durch den Projektor, nur dieses Geknister nervt irgendwie. Danke schonmal. justus

Ich habe es nun mit viel Geduld und Feingefühl durch drehen der 3 Schrauben hinbekommen, dass der Film wieder eingefädelt wird. Ich kann nun gut verstehen, warum Elmo dieses Teil geändert hat. Gatelube ist eventuell noch eine gute ergänzende Idee, danke!

Oh, das ist also normal? Da muss man aber immer gut aufpassen, damit es nicht zum Filmfraß kommt. Und es ist nicht doch irgendwie mit eventuell diesen 3 Schrauben einstellbar? Ich habe schon daran rumgedreht, aber keine Verbesserung erreicht. Ich hatte vermutet, dass es da eine bestimmte Vorgehensweise gibt, um es einzustellen.

Hier noch ein Bild von unten gesehen, dort erkennt man die 3 Schrauben mit den Federn. Wie gesagt sind alle 3 bis zum Anschlag locker angezogen.

Das ist einer der älteren grauen Elmo´s, da hat sich dann wohl bei den Silberfarbenen etwas geändert. Ja, der Film ist mit dem Elmo-Anschneider angeschnitten worden.

Hallo, an meinem Elmo ST1200 kommt es sehr häufig zu Einfädelproblemen. Der Film stockt vor der hinteren Zahnrolle, er wird scheinbar nicht erfasst. Die drei Schrauben an der Führung vor der Zahnrolle sind leicht "bis Anschlag" angezogen, also bis zum Ende der Federn, die auf den Schrauben sitzen. Ist das richtig so oder muss die Führung eingestellt werden? Wenn ja, wie? In der Reparaturanleitung steht nichts darüber. Danke schonmal Gruß justus

Ja, so dachte ich auch, dass der Motor sich bei der erste Stufe dreht, das Licht aus ist, zum einfädeln des Films. Aber die erste Stufe bewirkt rein garnichts. Der rote Hebel schließt den Filmkanal und öffnet wieder wenn der Film die Filmbühne und das Tonteil passiert hat. Auch schaltet der rote Hebel das Licht solang aus. Der Motor läuft aber, wie gesagt, erst ab der 2. Stufe los. Die 3. Stufe drückt die Andruckrolle im Tonteil an. Komisch ist es eben, dass der Motor dem betätigen der Schaltkontakte am Hauptschalter nach zu urteilen, auch garnicht in der 1. Stufe laufen kann. Nur dann wäre ja die 1. Stufe völlig sinnfrei.

Hallo, mein Noris norisound 322 hat für den Vorlauf 3 Stufen am Hauptschalter, auf Stufe 1 tut sich garnichts, auf 2 läuft der Motor und das Licht geht an, auf 3 wird der Ton dazugeschaltet. Ist das richtig so oder ist Stufe 1 defekt? Ich habe das Ding nun soweit zerlegt, das ich an den Schalter komme. Meingott ist das Gerät verbaut :roll: Wer konstruiert denn sowas? Der Drehschalter betätigt 4 Schalter im Innern des Gerätes. Nach den Betätigungen der Kontakte müsste das so richtig sein, aber wozu ist dann die 1. Stufe gut? Danke und Gruß justus

Hallo, ich habe verschiedene Eumig Projektoren aus der Mark S 800er Reihe. Laut Typenschilder auf der Rückseite sind einige für 12V 75W und andere für 12 V 100 W Lampen geeignet. Vom Innenleben her sind die Projektoren doch fast identisch, warum also die verschiedenen Watt-Angaben? Kann ein 75 W Projektor Schaden nehmen, wenn man eine 100 W Lampe einsetzt? Gruß justus

Oh super! Vielen Dank Jörg, für die Info! Dann werde ich mir solch ein Gerät mal zulegen. Danke nochmal!

Hallo, habt ihr eine Idee oder einen Tipp wo man einen Motor für einen Revue Lux sound 80 (baugleich Chinon SS-1200) herbekommen kann? Danke und Gruß justus

Kann man diese Röllchen eventuell noch irgendwo bekommen?