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Johann

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Alle erstellten Inhalte von Johann

  1. projezierte Bildgröße: 4 x 2,25 m reinweiße Fläche vom PC höchste Helligkeitsstufe Lampe ist 20 Minuten warmgelaufen gemessen: 25-40 Lux direkt an der Leinwand. Lampe ist 453 Stunden gelaufen. Eine neue wartet schon auf die Vergleichsmessung.
  2. Ich seh' das natürlich alles inzwischen durch meine "Vereinskinobrille" und wollte niemandem auf die Füße treten. Wir "kehren im eigenen Laden" und machen viel bei uns, um annehmbare technische Voraussetzungen zu schaffen bzw. die Vorführung zu verbessern. Ehrenamtlich und mit geringstem Budget. Wobei das bei allen Beteiligten immer auch ein Lernprozess ist. Ja, die Leute kommen wirklich gerne zu uns und ich frage nach den Vorführungen oft gezielt nach, ob ihnen nicht dieser oder jener Bild-Fehler aufgefallen ist oder wie der Ton war. Technisch bessern wir uns, aber die Leute kommen wirklich wegen der Atmosphäre und der Filme (Arthouse) zu uns. Und so viele Bild- und Tonkatastrophen hatten wir nun auch wieder nicht. :-) Dein Engagement finde ich übrigens klasse! Auch in unseren Kino stehen viele Geräte aus dem privaten Besitz der Filmvorführer bzw. es sind Spenden von Besuchern. Bei den 40 Jahre alten Kopien - wie sind denn da die Farben? Und womit führt ihr vor? Johann
  3. Mal eine Frage zum Messen. Wie dicht haltet ihr denn das Luxmeter vor die Leinwand? 5 cm? 20 cm? Einen Meter? Ich bin auch gerade beim Messen, um den Zustand unserer Projektionslampen herauszufinden. Je nach Entfernung erhält man ja ganz unterschiedliche Werte. Gruß und Dank! Johann
  4. Hallo, unser BR-Player Sony BDP S-185 reißt gerade die Hufe hoch, reagiert nicht mehr auf die (intakte) FB. Habe die FB daheim gestestet, an meinem baugleichen Gerät geht sie. Wir hatten gestern bei der Vorführung noch Glück, die BR lief von alleine los und brauchte keinerlei Steuerung. Sobald wir aber eine BR mit Menü erhalten, können wir die nicht mehr spielen. Welchen Player würdet ihr als Ersatz empfehlen? Bedingung: Er braucht einen Analog-Audioausgang (Cinch). Wäre der LG BP620 eine gute Alternative? (Das ist einer der wenigen, die scheinbar noch Analog-Audio haben, aber fast schon außerhalb unseres Budgets.) Oder eher ein Gebrauchtgerät, also wieder ein BDP S-185/186? Budget: alles über 50,- EUR tut schon weh. (Wir sind ein "Lowest-Budget-Vereinskino".) Wichtig ist auch, dass er über den Analogausgang ein surround-kodiertes Stereosignal transportiert, damit wir den Klang per Prologic-Dekoder an alle 5 Lautsprecher schicken können. (Downmix) Hinweis: Ein digitales Audio-Signal könnten wir natürlich auch dekodieren (Dolby Digital oder dts), das klingt aber überhaupt nicht gut, da wir dann unsere Klangverbesserer (Equalizer) nicht einsetzen können. Viele Grüße und vielen Dank Johann
  5. Wir sind so ein Verein. Wir spielen 2-3 x im Monat. Inzwischen fast ausschließlich DVD/BR. Die Besucher kommen wegen der Filmauswahl und der Atmosphäre, ganz bestimmt nicht wegen der technischen Qualität. (Immerhin haben wir sogar einen echten Kinogong.) Die Besucher klatschen nach dem Film, wenn es ihnen gefällt! Sie klatschen auch vor dem Film bei der Ansage. Die Projektionsqualität (35 mm/DVD/BR) spielt nur eine sehr untergeordnete Rolle. Selbst wenn das Bild mal zu dunkel war, eins der Objektive unschaf abbildete und der Ton kratzte, beschwert hatte sich niemand. Klar kann man sich einige Filme auch in der nächstgrößeren Stadt im Multiplex ansehen. Oft ganz allein im Kino, lieblos vorgeführt (falsch gekascht) und in steriler Popcorn-Umgebung. Wir machen Programm mit Herz: eins der Highlights in 2013 war z.B. "Sushi in Suhl". Vorführbedingungen suboptimal, der Verleih hatte uns nur eine DVD (!) zukommen lassen. Trotzdem - der Saal rappelvoll, das Publikum begeistert. Und was glaubt ihr, wer noch im Publikum saß? Eine Dame, die damals in Suhl als Geisha gearbeitet hatte. Sie hatte sogar ihren alten Kimono angezogen und stand den Besuchern nachher Rede und Antwort. Es war also trotz der miesen technischen Voraussetzungen ein super Abend! Und wir sind froh, dass es BRs gibt. :smile: Johann
  6. Also beim Soundsystem bin ich auf Empfehlung inzwischen wieder zu Powermixer (Behringer) und Passivboxen (HK) geschwenkt. Stative von K&M. Da komme ich auf einen knappen 1000er. Bei der Leinwand wurde mir von den erfahrenen Leuten unseres Abspielrings dringend von Leinwand mit Druckknöpfen abgeraten (reißen mit der Zeit aus) - aber wo gibt es denn welche mit Gummis? Gerriets und Celexon scheinen alle mit Druckknöpfen zu arbeiten. Ich suche: Leinwand ca. 4-4,50 breit, 16:9, Alurahmen, Tuch zu spannen mit Gummis (und nicht zum Aufknöpfen) Hat da jemand noch einen Produkt-Tipp? Danke! Johann
  7. Müssen. Das Budget gibt einfach nicht mehr her. Und da wir ihn auch innen einsetzen, ist das kein Problem. Schon klar. Ja, ist wohl. Danke Jens, auch für die Tipps zu K&M und Speakon. Johann
  8. Unglaublich - jetzt auf einmal erinnert man sich unseres Förderantrags für "mobiles Kino" (siehe oben) und will eine Geräteaufstellung (Angebote) sehen. Nun kann es nicht schnell genug gehen. Deshalb wärme ich diesen alten Thread mal auf. Wenn Ihr nun 5.000 EUR hättet und Folgendes bräuchtet: - Beamer - mobile Leinwand (ca. 4-4,50 m breit - soll fertig sein, habe keine Lust auf Steckprofile und Baumarktlösung, habe schon genug im Kino gebaut) - Soundsystem (bevorzugt Powermixer, Stereo reicht, Stimme soll gut rüberkommen und der Aufbau einfach sein, kein Subwoofer, kein Center) - ggf. noch BR-Player und Kabelage Was würdet ihr denn für Geräte wählen? Wofür würdet ihr euch Angebote holen? (Denn das eine oder andere Gerät, was ich mir damals ausgeguckt hatte, gibt es ja nun nicht mehr.) Ich habe mich spontan mal entschieden für: - BenQSH940 (offenbar Nachfolger bzw. Ersatz von/für SP890, hell genug - Lensshift) - wäre ja um die 3.000 und darunter sollte man doch wohl nicht gehen (siehe Thread) Oder gibt es etwas Besseres? - AV Stumpfl Vario 32 16:9 mit 4,10 m Innenmaß (Carstens Tipp) - Behringer Eurolive B215D Mixer Bundle bei Thomann (siehe oben, dabei bin ich geblieben) Liege ich damit gut im Rennen? Oder gibt es irgendwas Neues, was mir durch die Lappen gegangen ist? Bleibt noch ein Restchen für irgendeinen Sony-BR-Player und vielleicht ein Rack. Bei Fragen - einfach Thread durchlesen, das alles ist noch aktuell. Es dankt sehr herzlich! Johann
  9. Hallo Sascha, danke Dir für deine Infos - die waren für mich hochinteressant! Über diesen Sony-Projektor habe ich schon viel gelesen. Klar - nicht das Projektor-Pixelraster, sondern die Perforation. Das ist natürlich die Erklärung! Mein Begleiter und ich hatten erst einmal spontan und ohne groß nachzudenken gedacht: "Da sieht man ja jeden einzelnen Pixel." (Was bei dieser Superauflösung natürlich Quatsch ist.) Durch diese Erfahrung weiß ich jetzt : Wenn wir in unserem Kino mal die Leinwand ersetzen, dann nur wieder durch Baumwolle oder mikroperforierte. Sonst hätten wir die gleichen Probleme - unsere Leinwand ist auch so breit. Abgesehen davon ist das Eiszeit ein tolles Kino, das Programm ist großartig, der Sound wirklich sehr gut und wenn sie eine andere Leinwand einbauen, ist dann auch das Bild top. Und das mit dem Störgeräusch im Ton war so minimal, das merkt ein Normalsterblicher sicher nicht. P.S. Das mit dem Treffen in Berlin können wir ja gern mal machen (Ich bin aber erst im Dezember wieder in Berlin.). Bin an allen Details zur richtigen Kinotechnik hochinteressiert, schließe gern meine Bildungslücken und kann das Wissen - siehe jetzt - gut für meinen Ehrenamtsjob im Vereinskino nutzen.
  10. Der Film war "Silvi" (Hammer!), aber es gab davor Trailer und einen kurzen Vorfilm - man sah es durchweg. Der Effekt war deutlich, meiner Begleitung ist es auch aufgefallen. Es waren kleine weiß umrandete, leuchtstarke Quadrate. Tja was war es denn sonst?
  11. Also ich kenne das so, dass der Gong vor dem Film ertönte - im Kinosaal. Ob man ihn auch im Foyer gehört hat, weiß ich nicht.
  12. Vor ein paar Tagen war ich im Berliner Kino Eiszeit. Wir haben, glaube ich, 5. oder 6. Reihe gesessen - der Screen ist nur ca. 4 Meter nochwas breit. Für mich der ideale Abstand, im Heimkino oder vor dem PC-Bildschirm sitze ich definitiv dichter. Was mich sofort arg gestört hat: Man sah jeden einzelnen Pixel, hell und deutlich. Das Bild fand ich - abgesehen davon - auch zu hell. Das hat die Freude am Film etwas verdorben. Das Kino ist lt. Betreiber seit Februar auf Digital umgestellt, lt. Kinokompendium angeblich 4K. Wie kommt es da zu solchen unangenehmen Erscheinungen? Und was nützt die teure Hightech-Projektion, wenn das Seherlebnis nicht gut ist? Im Ton gab es auch einen gewissen "Brumm", aber nicht sehr störend. Ist der Projektor etwa zu leistungsstark für den kleinen Saal? Mit Heimtechnik, die zudem noch deutlich geringer auflöst, habe ich sowas noch nie erlebt. (Obwohl es da bei der geringeren Auflösung eigentlich eher auftreten müsste.) Auch in unserem Vereinskino ist mir das noch nie untergekommen, selbst wenn man dicht an der Leinwand sitzt. In großen Kinos ist mir das aber auch noch nicht aufgefallen. Kennt ihr das Phänomen? Kann man was dagegen tun? Gibt es Projektoren, die besonders anfällig für dieses Phänomen sind? Es grüßt Johann
  13. "Und dann der Regen" (Mexiko, Spanien, Frankreich 2010), haben wir vor einer Weile in unserem Kino gezeigt. Hat mich sehr beeindruckt: http://de.wikipedia...._dann_der_Regen
  14. Danke für die vielen Tipps! Nee, wir haben das schon öfters gemacht. Immer Low-Budget, oft improvisiert, aber mit viel Spaß und m.E. auch in akzeptabler Qualität. Aber meist war die Kirche der Auftraggeber und diejenige, die sich um die Lizenzen gekümmert hat. Danke für alle Infos, wir sind jetzt lizenztechnisch gut informiert (und das war mir wichtig). Weitergehende Beratungen zu technischen Details benötigen wir nicht. Wen es interessiert: Es werden sich - bei gutem Wetter - im Idealfall wohl 20-30 Dorfbewohner zusammenfinden und gemeinsam auf dem Dorfplatz einen Film schauen. Nichtkommerziell. Auf 5 m2. So, also ob sich Nachbarn im Wohnzimmer zum gemeinsamen Filmeschauen/Fußballgucken zusammenfinden. Aber da es nun mal in der Öffentlichkeit stattfindet, muss es auch lizenzrechtlich korrekt abgewickelt werden. Ansonsten ist praktisch kein Budget vorhanden. Großartigen Publikumsverkehr erwarten wir in unserer nicht-touristischen, verkehrstechnisch kaum erschlossenen und sehr dünn besiedelten Gegend sowieso kaum. Die technischen Bedingungen sind daher sicher sehr bescheiden, aber ausreichend. Es kommt auf den gemeinsamen Spaß an und den werden wir haben. Johann
  15. Ja, die BR soll es dann auch sein. Warner meint, wir könnten die uns selber kaufen - die hätten wohl eh nur eine DVD. Scheint wohl üblich zu sein: Der Veranstalter besorgt sich das Medium selber und erhält nur eine Vorführlizenz. Und müssen wir dann eigentlich noch irgendwelche GEMA-Gebühren tragen oder ist dann alles mit den Lizenzgebühren abgegolten? Gruß Johann
  16. Ja, der ist gemeint. Gibt's auch als BR, stimmt. Wunderbar. Neue Visionen? Frage ich mal an, danke! Scheint ein echter Geheimtipp zu sein, dieser Verleih! (Wow, die haben den sogar als 16mm. Was kommt denn da noch an Qualität an? Kriegt man denn in dem Format überhaupt noch einen vernünftigen Ton hin?) Äh, ich sehe gerade - die haben da offenbar nur analoge Formate.
  17. Na wenn wir es als BR bekommen, auch gut. Aber oft sind doch die älteren Filme auflösungsmäßig so schlecht, dass man selbst auf der DVD das Filmkorn sieht. Und ob es gerade von diesem Film eine restaurierte und neu abgetastete Fassung gibt, ist fraglich. Vor ein paar Monaten war ich in Berlin in einem Arthaus-Kino: Sie haben "Fahrenheit 451" gezeigt - von DVD (sogar mit Copyright-Hinweis am Ende, also "Heimkino-DVD"). Sie meinten, die Bildqualität und die Farben wären weit besser, als wenn sie das von Rolle gezeigt hätten.
  18. >Werdet Ihr 35mm zeigen?< Schön wäre es ja - wohl aber eher nicht. Beamer und DVD ist angedacht.
  19. Entschuldigt, wenn die Frage so oder so ähnlich schon mal gestellt wurde – ich habe die Antwort beim Suchen leider nicht gefunden! Unser Dorf (300 Einwohner) will ein Dorffest veranstalten und am Vorabend für die Dorfbewohner Open-Air-Kino machen. Als Dienstleister haben sie uns (das Vereinskino aus der nächsten Stadt) angefragt. Sie planen, einen Reißer wie »Fame« o.ä. zu zeigen – natürlich alles legal und mit Lizenz. Die Frage: Wie/woher bekommt man die? Und was wird das ungefähr kosten? Der Veranstalter ist der Kulturverein des Dorfes. Danke für die Auskunft! Es grüßt freundlich Johann
  20. Einen schönen Sonntag ins Forum, diverse Kinos zeigen ja jetzt 3HfA, das Babylon in Berlin, heute z.B. das B-Movie in Hamburg usw. Nach B-Movies Angaben ist das ein 35mm-Film! Haben sie denn von diesem Klassiker (1973) neue Kopien gezogen? Oder spielen die von alten Kopien? Dass der Film in der Zwischenzeit ja restauriert wurde, kann man sehen, es gibt ja sogar eine BR-Fassung. Und ich hätte gedacht, die Kinos spielen den alle digital. Interessiert mich einfach. Danke und viele Grüße Johann
  21. Im Idealfalle nochmal soviel, im ungünstigen Falle muss der Beamer eine Nummer kleiner ausfallen, damit's dann für Bildwand und Sound noch reicht. Das werden wir sehen, wenn der Antrag durch ist. Träumen ist ja erlaubt! :rolleyes: Als Rückfallebene können wir immer noch auf ältere Technik (eine "echte" Leinwand, abspannbar mit Seilen) oder auf abgelegte Heimverstärker und Boxen zurückgreifen. Haben wir schon mal gemacht und ging auch. Beamer hat auf jeden Fall Prio 1 und der Rest kommt danach.
  22. Danke für die Tipps, Gerriets klingt spannend und liegt preislich unter dem, was ich bisher gesehen habe. Über die Soundgeschichte muss ich nochmal nachdenken. Der Tipp mit dem Powermixer kam von Leuten, die Open-Air-Erfahrung haben. Persönlich bin ich auch eher ein Fan der "Heimkinoreceiver-Schiene", zumindest ein Center wäre schön. Aber handlebar und robust sollte das Ganze dann auch noch sein ... Ja, wir spielen von BR.
  23. Liebe Forumsmitglieder, ich kümmere mich in unserem Filmklub um das Thema »mobile Projektion«, da soll ein Projekt draus werden. Bespaßt werden die Zuschauer an unterschiedlichsten Orten, sowohl drinnen als auch draußen. Da suche ich a.) die passende Rahmenleinwand, Format 16:9, Breite: ca. 400-450 cm Welche würdet ihr denn da nehmen, was kostet der Spaß und wo bezieht man die? (Der Aufbau soll auch nicht in Stress ausarten.) b.) ein passendes Soundsystem, mir wurde der Typ »Powermixer« empfohlen. Da bin ich schon mal beim »Behringer Eurolive B215D Bundle« von Thoman hängen geblieben. Ist das eine gute Wahl? Surroundsound verbietet sich vermutlich von selber aufgrund der unwägbaren akustischen Gegebenheiten am Spielort. Da ist doch Sprachverständlichkeit am wichtigsten? (Als ich vor Jahren mal auf der Freilichtbühne im Open-Air-Kino war, haben die nur Mono gespielt, dafür aber über ganz viele Lautsprecher verteilt. Klang war okay.) Danke für Tipps und Hilfe! Es grüßt Johann
  24. Der Saal steht schon öfter zur Verfügung, der logistische Aufwand ist trotzdem hoch. Es muss ja immer einer (ehrenamtlich) heizen, die Technik aufbauen, vorführen, die Bar bedienen usw. Wir experimentieren aber gerade mit einem zusätzlichen Termin.
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