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Sonnyboy

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Alle erstellten Inhalte von Sonnyboy

  1. Wieso sind denn alle, ob jung oder alt, automatisch verrückt, nur weil sie nicht dem mainstream folgen: Lauter, schriller, mehrkanaliger, das ist das Beste, Neueste, Tollste. Dolby SR, Dolby-Digital, Dolby-Atmos, DTS, SDDS, IMAX-Tonformate, TV-Stereo sind ein wunderbares Angebot, um tonlich differenziert auf einen Film einzugehen. Ich finde es bemerkenswert, dass ein 13 - jähriger sich kritisch äussert. Und ich finde es unfair, dass man ihn ein bischen wenig ernst nimmt. Erinnert Euch an die 60iger Jahre und die Rebellion der Jugend. So wie die Mode sich alle 2 -3 Jahrzehnte wiederholt, wiederholen sich in ähnlicher Art möglicherweise auch Szenarien, welche wir nicht mehr als wiederholbar glauben. @KinofanJung: Toi, toi, toi Du sprichst vielen, jeglichen Alters, aus dem Herzen. Dass man Dir erzählen will, dass Du erst ab 16 ernst zu nehmen sein wirst, zeigt zumindest, dass hier jemand mit wenig Einfühlungsvermögen in Dein Alter ausgestattet ist. Ich horch Dir gerne weiter zu und interessiere mich weiterhin für Deine Standpunkte.
  2. @Jeff Smart, das ist OT und gehört nicht in einen Forumsthread. Antworte fachlich, bitte. Du kennst ja sicher die Forumsregeln.
  3. Dann rück doch mal die Dinge zurecht, TK-Chris. Schau ma moi, dann seng ma scho, was dabei rauskimmt.
  4. Stefan2: Die Bildindustrie hat noch nie Rücksicht auf die Tonindustrie genommen. Wo der Ton technisch so einigermassen mithalten konnte, wurde es gnädig akzeptiert und das ist noch heute so...-:) Wir können froh sein, dass es Todd AO, Dolby, SDDS gab, welche für die Einheit von Bild und Ton auf einem Datenträger Film (Zelluloid) kämpften. DTS gehört nicht dazu, denn es war für für getrennte Datenträger . Dass das Todd AO Verfahren und diverse angelehnten Verfahren mit der Kombination aus Opticalsound und magneticsound nicht funktionierten, war einfach die Tatsache, dass es durch die Magnettontechnik keine Massenkopierungsmöglichkeit gab. Ausserdem war jeder dieser Magnetton-Unterstützten oder -basierten Filme nach der 10. Abspielung mechanisch einfach im Eimer auf der Seite der Magnetbanktechnik. SDDS und Dolby machten da einen historisch sehr wichtigen Job. Dolby sogar meiner MEinung nach den noch entscheidendernen durch das Dolby-stereo Verfahren, aus dem später dann das 5.1 Verfahren und SRD entstand. SDDS war cleverer mit dem doppelt vorhandenen und sogar noch versetzt aufgespielten digital optical Ton. Hier waren auch die wirklichen Tonphilosophen vorhanden, welche sofort das Loch von HL/HR entzudeckten. Leider ist der Sonyladen soooo lahm, dass er gegenüber Dolby's Managment und Advertising chancenlos war. Aber nun drehe ich mich im Kreise. Ich lese gerne weiter mit.
  5. Hallo ... Wie schon viel zu oft von unterschiedlichster kompetenter Seiter hier im Forum erwähnt: 5 Frontkanäle sind bei kleinen Bildwänden nich im Geringsten weniger sinnvoll, als bei großen. Bei langen "Schlauchsälen" wird es sicherlich weniger wichtig. Es geht hier um Hörwinkel, nicht um Bildgrößen!!! 5 Frontkanäle sind schon seit Jahrzehnten von den meisten Mischtonmeistern heiß geliebt, aber die Kinos und die von Dolby fehlinformierten Verleiher haben das nie groß für nötig gehalten. Warum? Wieso sollte man etwas installieren, das nicht zwingend nötig ist und sich nur schwer bewerben lässt, wo doch SRD von Dolby konkurrenzlos gut ist (war). Da flötet doch mal glatt jemand in meine Richtung und die vieler Kollegen......DANKE !!!!
  6. Vogel: Cinemascope kam in der Anfangszeit immer mit Magnetton, der gegen den Mono-Lichtton ein Quantensprung bedeutete.... Schade, dass Du nicht recht hast. Cinemascope ist ein reines Bildverfahren und es ist unabhängig von der Entwicklung der Filmtonformate.
  7. .....Bis zu bestimmten Bildwandgrößen halte ich HL/HR wie gesagt nach wie vor nicht für zwingend notwendig. Die Postproduktionspraxis zeigte, dass diese Ansicht von den Filmemachern größtenteils geteilt wurde: viele 7.1-Mischungen gab/gibt es schließlich nicht .. Eine sehr schwammige Aussage einer Firma, welche im Bereich der Dolby-Atmos Deckenlautsprecher um minimalste Einhaltung der eigenen Vorschriften bei den Einmessungen sich kümmert, Dolby empfiehlt einen akustischen Kompromiss im Frontspeakerbereich, der seit Jahrzehnten als sehr kritisch bei den Film-Mischtonmeistern international diskutiert wurde. Der Dolby-Consultant gibt hier eine ziemlich vage und persönliche Meinung ab bezüglich der HL/HR Lautsprecherabstände ab. Ausserdem frage ich den Dolby-Consultant, welches tonlich ausserordentliche System das Cinemascope-Verfahren uns brachte. Meines Wissens nach ist Cinemascope ein Bildverfahren, welches das Nutzen von anamorphotischen Linsen bei Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildern zum Einsatz bringt. Ein damit in direktem Zusammenhang stehendes Tonformat ist mir nicht bekannt.
  8. die groesste Schwäche von Dolby-Atmos ist, dass das System trotz dem Anspruch, jede Tonquelle im Raum bis hin zu 64 Lautsprechergruppen fast punktuell abbilden zu können, weiterhin im Frontbereich 3 Speakersysteme akzeptiert (L,C,R). Jeder Tonmeister weiss, was das bedeutet. Die Abbildung von sogenannten Phantommitten zwischen 2 Lautsprechersystemen ist bei dem hohen akustischen Anspruch von Dolby-Atmos dabei völlig vernachlässigt und überhaupt nicht gelöst. Es klingt immer noch "scheisse", ein Tonsignal in den Frontkanälen von rechts nach links oder umgekehrt zu pannen.. Besonders lustig ist aber, dass Dolby-Atmos die Lautsprecherwege nun empfiehlt, welche Dolby jahrelang als nicht notwendig propagiert hatte gegenüber dem viel fortschrittlicheren SDDS Sound. Wer früher für SDDS "aufgeforstet" hatte, soll nun von Dolby-Atmos belohnt werden. Der Sound von SDDS aufgerüsteten Front-halblinks und Front-halbrechts eingebauten zusätzlichen Lautsprecherketten in Kinos soll nun für Dolby-Atmos plötzlich nun ein weiteres Argument sein. Welches durchaus als ernst zu nehmende europäische Filmmischstudio mit einer für ein Kino-Filmmischstudio notwendigen Raumgrösse grösser mindestens 200qm hat sich denn mit Halblinks/Halbrechts Lautsprechersystemen versehen? Nicht mal jedes ernst zu nehmende Filmmischstudio in Deutschland dieser Grössenordnung. Es geht den Dolby Managern um die Weiterführung des bisher wunderbar funktionierenden wirtschaftlichen Systems der Lizensierung eines einmaligen proprietären Tonsystems. Diese Manager haben längst erkannt, dass ihnen diese Welt entgleitet und sie überlegen und überlegen und überlegen. Die heutigen digitalen Bild-/Tonsysteme und ihre Archivierungsmedien brauchen keine Datenreduktions- oder Datenkompressionsverfahren mehr. Dolby steht damit etwas "trottelig" da Bisher hat es keine Alternative und auch Dolby-Atmos wird keine sein. Hitchcock's "Psycho" mit seinem perfekten Drehbuch und seiner perfekten Umsetzung fasziniert immer noch heute jede Generation und niemanden interessiert es dabei, dass alle inhaltlich notwendigen dramaturgischen Töne nur mono und in einem Frequenzspektrum zwischen 100Hz und 8Khz sich befînden. DER FILM HAT FASZINIERT und das wird immer so bleiben. Selbst ein Stummfilm wird bei richtigem Drehbuch, Musik und Regie ohne gesprochener Sprache funktionieren.
  9. Hallo, Ergänzungsfrage: Wo wurde es gemischt und wer hats gemischt? Wer das Original und welches Studio die deutsche Version (die hast Du doch gesehen oder?)
  10. Hallo, in welchem Kino hast Du es gesehen?
  11. Perfekt und Danke für Deine Ausführungen, mibere. Das hatte ich auch nach-bearbeitet
  12. @Mibere, Zehkuh: einfach den Artikel etwas differenzierter lesen. Ich kenne nebenbei meine Freunde bei ARRI. Aber ich werde diesen Nebenklriegsschauplatz nicht mehr weiter bedienen.
  13. @CarstenK: .....Messmikrofone kosten 100-200 Euro,.... ohhh... Da leben wir anscheinend in anderen Welten. Professionelle Messmikrofone liegen zwischen 1.500€ bis hin zu 12.000€ Zumindest in der Welt, in welcher ich mich als Filmtonmeister bewege.
  14. @Carstenk: Du glaubst doch nicht wirklich, dass ein Kino mit Dolby Atmos Ausstattung die Filme mit den von Dolby empfohlenen Pegeln abspielen wird. Das scheitert allein schon an den deutschen "Schallbelästigungsnormen,"
  15. Hallo CarstenK ....Da die komplette Verarbeitung der Signale durch den CP850 digital ist, kommen auch nur noch Endstufen und Lautsprecher als Fehlerquellen in Betracht. Deiner Meinung nach gibts also keine Fehler mehr bei digital verarbeitenden Geräten??? Ich kenn da ganz andere Erfahrungen speziell bei den Dolby Recordern DMU und MME. DMU = Hardware und sehr reliable MME = Software auf PC und extrem wackelig.
  16. zum Thema Filmfachleute http://www.focus.de/digital/multimedia/film-abschied-vom-zelluloid_aid_333127.html Die Firma ARRI wird Dir ja bekannt sein. Da sitzen keine Cineasten oder Filmliebhaber in den technischen Abteilungen, sondern Perfektionisten. Diese benutzen den Begriff "ZELLULOID" ebenso, wie ich es erklärte. Lies einfach mal den Artikel. ....Durchgegangene Chassis lassen sich schon mit einem simplen Messmikrofon in Windeseile identifizieren.... Interessant ist dann, wer 1. Das Messmikrofon hat und die dazugehörige Messapparatur. 2. Wer damit professionell umgehen kann. 3. Wer bei bis zu 64 Lautsprechern mal so schnell herausmessen will, wo der Hochtöner nicht mehr funktioniert.
  17. Zelluloid ist für Filmfachleute der Kurzbegriff für fotochemische Filme im Gegensatz zu den digitalen Kinofilmformaten. Ich dachte, dass man das in einem Forum wie diesem nicht erklären müsste. ....Die Einführung und der "Betrieb" aller neuen Tonsysteme funktionierte über Kurz oder Lang problemlos, sofern sich Studios, Produktionsfirmen, Tonmeister, Techniker und Kinobetreiber an die Spezifikationen gehalten haben und an Nachhaltigkeit interessiert waren.... Ich gehe jede Wette ein, dass 95% der deutschen Kinos nicht mit Dolbylevel= 85db die Filme abspielen. Selbst dieser über Jahre hinweg in den Mischstudios eingehaltene Abhörpegel bröckelt nun langsam auch dort weg und man hört wieder "nach Belieben". Und ganz gewiss sind die Frequenzkurven in den Kinos oft abenteuerlich bis total daneben. Das wird mit vielen Lautsprechern an der Decke bestimmt nicht einfacher in der Wartung. "Meine Güte. Da geht halt mal einer oder 2 der Hochtöner in den Deckenlautsprechern nicht mehr. Dafür holen wir uns noch keinen Hubwagen, um die auszuwechseln."
  18. Die Dolby-Ära wird sich dem Ende zuneigen. Das ist zeitlich gepaart mit dem Verschwinden von Zelluloid-Filmen im Kino. Einerseits sehr schade, da diese Firma entscheidend an der Tonqualität der Kinofilme beteiligt war. Beeindruckend sind die Entwicklungen von Rauschunterdrückungen (A/SR), Dolby stereo, Dolby digital. Diese Entwicklungen waren immer gepaart mit einer sinnvollen Kosten/Nutzenrechnung für die Anwender. Dolby Atmos bietet diese Vorteile meines Erachtens nicht mehr. Es geht doch nur darum, ein neues proprietäres Tonformat und evtl. sogar Bildformat einzuführen, mit welchem man die bisherige Lizensierungsmaschinerie weiter benutzen kann. Das für Zelluloid geniale AC3 Datenreduktionsverfahren hat nun mal seit der Einführung von DCP ausgedient und Dolby sucht eine Alternative. Mal sehen, wohin es geht.
  19. Wer sorgt eigentlich dafür, dass die Atmos Anlagen in den Kinos immer sauber funktionieren? Wer misst sie bei der Erstinstallation ein? Wer verwaltet die Messdaten der Erstinstallation und wird sie regelmäßig überprüfen? Es gibt meines Wissens nach nur 3 Dolby Consultants in Deutschland und die haben kaum Zeit, sich um Kinos zu kümmern. Die bisherigen Vertragsfirmen wie z.B. Kinoton werden ganz sicherlich überfordert sein. Wer ist kompetent, die Atmosanlage bei der Feststellung von elektroakustischen Fehlern zu reparieren bzw. neu zu justieren? Wer ist verantwortlich bei Renderingfehlern oder sonstigen Softwarefehlern der neuen Dolby CPU Geräten? Es ist doch wohl bekannt, dass es noch keine einzige offizielle Hardware gibt. Weder in den Mischstudios, noch in den Kinos. Alles ist noch im BETA Stadium. Viele Fragen und keine, bzw. nur sehr schwammige Antworten von offizieller Dolby Seite her. Wie auch, wenn man zusätzlich hört, dass es unerwarteten Personalwechsel an höchster Stelle bei Dolby Europe gegeben hat und die Vorführungen während der Berlinale von engl. Marketingleuten betreut wurden, welche als "ziemlich daneben" empfunden wurden.
  20. Ich glaube, dass der Kosten/Nutzen Effekt zu gunsten von Dolby ausgehen wird. Es geht hier nämlich in Wahrheit um die Einführung eines neuen proprietären Datenformats, welches momentan von der Hoffnung lebt, dass viele Studios und Kinos das installieren, weil sie von Dolby Atmos überzeugt sind. Es bietet aber auch gleichzeitig an, dass kostenmässig alles gleichbleiben kann, wenn man nur die neue CPU kauft, welche sich dann ja "nur" bei ca. 30.000€ bewegt. Gewinner ist in jedem Falle Dolby.
  21. Eines ist ganz sicher. Jede original erstellte 5.1 Mischung (True 5.1 Mix) wird besser klingen, als eine 5.1 Mischung, welche aus einer Dolby Atmos Mischung durch eine Dolby Software herausgerechnet wird. Da die Dolby Leute wissen, dass es wohl kaum solche Vergleichsmischungen im realen Leben geben wird, werden sie natürlich einen entsprechenden Einfluss zur Verschlechterung des 5.1 Renderings vornehmen. Dies erleichtert den Dolby Marketing Leuten das Leben. Dolby war da immer schon sehr erfindungsreich. Ich erinnere an die wirklich geniale Erfindung des 4:2:4 Verfahrens. Um es auch akustisch im A/B Vergleich zum damals vorhandenen Monolichtton zusätzlich abzugrenzen, wurde der Monolichtton im Dolbyprozessor CP 50 über eine extra Taste abgehört. Nur die wirklich technischen Spezialisten in den Tonstudios bemerkten den dahinter steckenden Trick eines eingebauten Filters, welcher unterhalb von 100 Hz alles mit 24 db/Oktave und oberhalb von 2 khz alles mit 12db/Oktave wegfilterte. (Die bekannte Academy-Curve). Damit waren bei 8khz schon 24db weggeschwindelt. Das ist natürlich ein klanglich genialer AB/Vergleich....lol Zusätzlich halfen auch beim Übergang von Dolby A zu Dolby SR offizielle Aussagen in Newslettern von Dolby, dass man ohne weiteres auch Dolby-A Filme mit Dolby-SR abspielen könne. Juristisch ist das natürlich nicht angreifbar. Tontechnisch aber eine Katastrophe. Da die meisten Kinobetreiber aber eher tontechnisch nicht so versiert sind und waren, vertrauten sie natürlich solchen getricksten Aussagen und uns Kinobesuchern pumpten die Töne um die Ohren. Daher bin ich mir sicher, dass eine True 5.1 Mix zu 95% einer Dolby Atmos Mix klangästhetisch in nichts nachstehen wird. Die Mischtonmeister haben über Jahrzehnte gelernt, mit einer 5.1 bis hin zu SDDS oder 7.1 Abhöre das optimale Klangerlebnis zu erzeugen. Diese Mischungen sollen nun plötzlich alle nicht mehr klingen? Und eine noch wichtige Frage: Wo gibt es denn schon ein offizielles Gerät und ein offizielle Software für Dolby Atmos? Alle Mischungen weltweit werden momentan mit Betasoftware und hohem zeitlichen Dolby Consultant Begleitservice vorgenommen. Ist Dolby Atmos möglicherweise wieder so eine Totgeburt wie der Dolby Dubber im Jahre 1998? Da gab es auch in den höchsten Etagen so einige rollende Köpfe.
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