Erhard927

Moin, moin,

 

Wenn jemand einen solchen Betrachter haben möchte, ich würde einen abgeben, da ich selbst eigentlich ausschließlich meinen "Hühnermörder" benutze und der Muray seit ewigen Zeiten im Schrank steht.

 

Freundliche Grüße

 

Yan

 

 

 

p.s.: eine Betriebsanleitung habe ich aber auch nicht undmauch keine sonderliche Erfahrung mit dem Teil, weil s.o.

Friiiedemann...

Fällt da jemandem etwas zu ein?

Hallo,

ja klar. Lieber bete ich 8 "Vater unser..." und 13 "Gegrüßet seist Du Maria......voll der Gnaden..".

So weit ich weiß ist das DS8-E100D-Material bei Wittner direkt von Kodak konfektioniert worden. Das Fuji-Material wohl eher nicht.

So weit ich weiß hat Wittner (noch) keine eigene Möglichkeit, DS8 selbst zu konfektionieren, er weicht da vermutlich auf einen der Dienstleister aus, vermutlich auf einen, der "viel Fuji-Erfahrung" hat.

Hallo,

Fuji DS-8 Film von Wittner meinte ich mit dem was ich sagte.

Hallo Joachim,

ganz allgemein weil ich weder Gate Lube verwende noch DS-8 mache. Herr Pitterling ließ(vermutlich auf Grund einschlägiger Erfahrungen) nur Kodaks K25 gelten. Dasselbe weiß ich von Herrn Muster (dem schickte ich mal eine Dose von Wittner). Herr Pitterling hat die Perforation genau ausgemessen und stets auf das Thema hingewiesen. Ich hab denselben Filmsalat wie Du jüngst mit der Webo M gehabt. Mit Agfa Avichrome 200 selber konfektioniert (durch einen Bekannten). Der Friedemann lobt ja den Avichrome so wie gut der durchläuft. Ich denk bei meinem Filmsalat da auch an die Maßhaltigkeit und die Perfo.

Gerüchteweise hörte ich daß auch Wittner, genau wie es Kodak bei Svema praktizierte (siehe der ironisch gemeinte Beitrag von Jeff Smart) "fremdarbeiten ließ" (man sprach auch von GK-Film). Das nur zu Deiner Info. Mir kommt aber kein Gate Lube in die Kamera.

Gewarnt hättest Du sein müssen, hättest Du die Info auf Wittners Website gelesen. Alles verantwortet der Käufer selber beim Filmkauf wo nicht Kodak draufsteht. Die stehende Redensart von Herrn Pitterling war: Nur die Perforation von Kodak ist 100%-ig (das kannst Du natürlich für Dich dann selber beurteilen aber was er sagen wollte ist klar).

Hallo Friedemann,

sicher ich hab da auch Bedenken ob ich da richtig liege aber....durch die Zahnrolle wird ja das Lampenlicht "getaktet", Du weißt ja wie das beim Filmbetrachtet flackert. Also muß die Zahnrolle (angetrieben durch die Perfo) sauber laufen. Was man am Bild vor der Zahnrolle sieht, der silberne Knopf, kann von Hand gedreht werden. Warum haben die das so gemacht? Möglicherweise als Hilfe beim Filmeinfädeln.

Hallo,

ich glaube aber daß der Film so eingelegt wird: Rechte Seite...dritte Rolle Plastik klein Film oben rechts und unten, rund um Metallzahnrolle, vierte Rolle Plastik klein Film oben dann rechts dann unten, fünfte Rolle Plastik groß Film oben links und unten. Bei Euren Zeichnungen ist der Film am Lampenhaus zu weit unten. Man sieht es schlecht aber Filmbühne Lampenhaus und Oberkante Plastikrolle drei sind eine Ebene.

Hallo,

@Friedemann: Könnte es sein daß der Film "rund um" die Metallzahnrolle laufen muß?

Hallo Friedemann,

genau meine Vermutung auch, danke. Ich werde sicherheitshalber aber trotzdem bei Batchvarov & Thiel noch fragen, Herr Thiel sagte er kenne alle Geräte. Eigentlich kauf ich ja nie was ohne Bedienungsanleitung aber Muray (ich hab bei 9,5mm auch Muray Geräte)...

Hallo, nachfolgender Link könnte eine Hilfe sein !

http://www.ebay.de/itm/Muray-16-mm-Filmschneidegeraet-Editor-Filmbetrachter-Filmprojektor-/171112667438?clk_rvr_id=516051390986

Im übrigen dürfte mit ein bisschen Probieren die Lösung zu finden sein.

Viel Erfolg,

Ernst

Hallo,

....bißchen probieren: Ich hab mir schon Gedanken gemacht und das Ding gründlich aus "der Nähe" angeschaut. Was mich wundert ist die Anordnung der Rollen. Da ist auf beiden Seiten links und rechts "der Ebene" am Lampenhaus eigentlich eine scharfe Metallkante. Und dann sind die Plastikrollen tief darunter an beiden Seiten angebracht. Mir gefällt das nicht auch wenn die Filmschicht beim Abrollen von der Spule oben liegt.

 

 

Mit was hatte Herr Pellinka denn nun gefilmt? Du hattest schon oft den Namen falsch und bringst die Kameras auch durcheinander.

Überleg mal, was das in der ganzen Filmerszene für einen Wirbel machen könnte :-D

Hallo,

das hab ich ganz klar gesagt (nicht nur jetzt, ich habs im Forum schon mehrmals gesagt): In "der Schweiz" Asiens, in Neuseeland. Offenbar sogar vom Flugzeug aus und zwar mit der Beaulieu (R16). Allerdings (das sagte ich auch schon, nicht erst jetzt) ist er zuletzt auf Video umgestiegen.

Nachtrag: Wundern muß ich mich über die Vorstellung, "daß es im Forum einen Wirbel auslöst" über der Frage ob Herr Pellinka mit der Beaulieu oder der Bolex filmte.

 

 

Wenn Du an dieser Stelle Klaus Pellinka meinst, dann liegst Du mit dem Magazin Schmalfilm richtig. Pellinka war neben Chefredakteur auch Autor mehrerer Bücher über Filmvertonung.

Hallo,

eben den meinte ich. Der filmte auch mit der 16mm Beaulieu und von dem bekam ich wertvolle Adressen.

Hallo Forenten,

ich habe eben einen Schrank ausgeräumt weil der Teppichbodenleger ran muß. Zum Vorschein kam der Filmbetrachter zu dem die Anleitung fehlt. Ich weiß nicht (exakt) wie der Film eingelegt wird. Ich hab schon Batchvarov & Thiel in Berlin konsultiert (telefonisch) und das Gerät fotografiert und wollte denen eine Mail schicken, finde aber nirgendwo eine E-Mail Adresse.

Weiß einer Rat?

Wenn der Rat mit Worten (keine Zeichnung) erfolgt schlage ich folgendes vor: Von links von unten nach oben....Erste Rolle Plastik groß. zweite Rolle Plastik groß, Lampenhaus, (dann von oben nach unten) dritte Rolle Plastik klein, Zahnrolle Metall, vierte Rolle Plastik klein, fünfte Rolle Plastik groß. Dazu Hinweise (der Film) wie oben, unten, links, rechts.

Ich danke jedem der antwortet. Die Bolex H16 SBM ist auch in der Überlegung für den Urlaub (mit Avichrome. Graufilter und Sektorenblende ist vorhanden).

Hallo,

@bdv: Eine Schmalfilmkamera nehmen, mit 100-er oder 200-er Material befüllen und selber Erfahrungen sammeln. Dann weißt Du wovon die Rede ist. Die Tatsache, daß ein Filmmaterial das ohne Gebrauch von Graufilter zu verwenden ist den Normalfall darstellt, während eines das den Gebrauch von Graufilter bedingt der Sonderfall ist sollte so schwer nicht zu begreifen sein.

Wieder einer vergrault durch die alten, ziellosen Gebetsmühlen.

Hallo,

...vergrault. Aha. Was sind denn die alten ziellosen Gebetsmühlen? Ich hab bei diesem Thread das was heute einer schrieb schon beim zweiten oder dritten Beitrag erwartet. Der Thread war ja auf Provokation und Stunk angelegt. Da redet einer von "Bigotterie". Warum? Weil ihm was nicht paßt. Und dann der "Psychothread". Dann wird solange geredet bis einer die Katze aus dem Sack läßt aber im Beitrag vorher noch im ersten Satz sagt...."ich will niemanden vor den Kopf stoßen"....

Es gibt hier eine Reihe Leute die durchsetzen wollen daß nur das geschrieben wird was genehm ist. Da gibt's ja sogar Personen die beleidigt sind wenn man sagt daß der Filmpreis von Super-8 zu hoch ist und Kodak Kassetten klemmen. Das ist dann "gegen Super-8 gerichtet".

Ja. Wieso stört das kaum einen Schmalfilmer außer dir? Vor allem kaum einen mit Belichtungskorrektur oder manueller Blende?

Hallo,

mich stört das gar nicht. Hier äußerte einer (Krämer73) er vermeide strikt Graufilter und ein zweiter (Olaf) sagte "für ihn käme höchstens 1 Blende in Frage" (Grau 2x). Das war der Anlaß für meine Argumentenreihe. Das lief gestern aus dem Ruder. Gegen 2 Uhr Nachts merkte ich deutlich daß gar nicht mehr von "meinem Thema" (die Graufilter) sondern vom "Standardmaterial" die Rede war.

Zum "Standardmaterial": Wie Filmkameras gebaut sind und welche Verschlußzeiten "Normalfall" sind hast Du selber angeführt. So, und wenn ich 100-er Film in der Kamera habe und bei Blende 22 bin und befürchten muß daß die nächste (helle) Szene mich zwingt darauf zu verzichten, ist das kein angenehmer Gedanke. Und ob einer "Beugungserscheinungen" überbewertet findet oder nicht (und mir beiläufig unterstellt ich würde sie überbewerten) finde ich uninteressant. Blende 22 ist nicht der Normalfall.

Ums kurz zu machen: Die Materialien die den Schmalfilmer zum Einsatz von Graufiltern bringen sind nicht Standardmaterial.

Von der Qualität heutiger 100 ASA Filme war nicht die Rede.

Ich versteh immer noch nicht den Zusammenhang zwischen Graufilterverweigerung und HDR. Der Graufilter drosselt die gesamte Menge des Lichts, die durchs Objektiv kommt. Der Himmel wird dunkler. Der Boden wird dunkler. Alles wird dunkler. Die Kontraste zwischen hell und dunkel bleiben aber weiterhin absolut gleich. Ist der Himmel VOR dem Graufilter 10.000 mal heller als der schattige Boden, ist der Himmel auch hinter dem Graufilter 10.000 mal heller als der Boden. Es sei denn, es geht hier um GrauVERLAUFSfilter, mit denen man den Himmel dunkler macht, indem man ihn durch die grau gefärbte Hälfte und den Boden durch die farblose Hälfte des Filters fotografiert. Aber um diese Art von Filter gehts ja hier gar nicht.

Hallo,

ich hab nicht explizit von *Grau* - Filter gesprochen. Ich kann im Nachhinein nicht sagen von was genau die Rede war. Mit ziemlicher Sicherheit ging es um das alte Thema "der zusätzlichen Glas- Luftfläche" die in der optischen Rechnung nicht drin ist, also jetzt nicht speziell von "Grau"-...

.......besonders ein Forent, der sich hier periodisch ab- und unter neuen Namen wiederanmeldet. Gerade auch dank seines Mitwirkens enden hier alle Diskussionsfäden schnell off-topic, oder sind es schon zu Beginn, wie aktuell z.B. "Hilfe für den Anfänger". Aus meiner Sicht sollte Manfred/Aaton/Erhard hier schon lange eine Zugangssperre haben.

Hallo,

der "post" stellt mich vor ein Problem: Antworte ich (so wie ich es im "Normalfall machen würde) bleibt obiges vermutlich stehen und mein Geschriebenes ist nach spätestens 15 Minuten auf wundersame Weise verschwunden. Ich hab da Erfahrung.

So viel: "Erhard 927" schreibt seit 27. Juli 2013, hat 0 Verwarnungspunkte und 54 Punkte. Zum Vergleich: "bdv" schreibt seit 9. Januar 2013 mit der doppelten Anzahl Beiträgen bei gleicher Punktzahl. Diese Punkte verliehen mir Leute im Forum weil sie sich jeden Tag über mich geärgert haben und deshalb glücklich waren.

So etwa.

Ein Wort noch: Ich wundere mich über den Mut so was in einem öffentlichen Forum zu schreiben.

Ich bin jetzt neugierig ob das so stehen bleibt.

.....und den Abhängegrad von Masterrollen (seit 1989 keine Neuguß mehr weltweit, das ist die Wahrheit! - VT!)

Hallo,

.....war´s der englische oder der amerikanische Geheimdienst der Dir die Info besorgte?

Hallo,

egal wie sich das was ich schreibe anhört - ich hab nie einen Bezug zu solchen Dingen hergestellt. Das 9,5mm Format kam 1922 - keine Ahnung was für Film die verwendeten. Kodak brachte 1923 16mm. Der von mir schon erwähnte Kodacolor (Linsenrasterverfahren) kam 1925. Über die Empfindlichkeiten der Filme weiß ich nichts. Vor allem aber weiß ich praktisch null darüber ob es für die Gesetzmäßigkeiten nicht physikalische Gründe (Bewegung) gibt, weil ich mich nie damit befaßt habe. Und keiner wird mich dazu bringen daß ich schreibe..."ich glaube daß...". Damit Schluß.

Nachtrag: Bei der Verwendung der Sektorenblende (schnellere Zeiten) wird immerhin darauf hingewiesen daß "der Bewegungsablauf unnatürlich wirken könne". Mein ja nur.

Hallo Manfred,

woran liegt das denn, dass fast alle S8 Kameras eine Belichtungszeit von 1/30 haben ?

Hallo Mich,

ich bin kein Kamerahersteller und wenn ich ehrlich sein soll hat mich die Frage bislang null interessiert. Und glauben, wähnen, vermuten überlasse ich andern. Aber auch die Bolex H16, die Webo, die Ligonie haben solche Zeiten (oder ähnliche wie bei der Bolex).

Mich würde auch interessieren, wann dieses Aviphot Material gegossen / hergestellt wurde. Hat da jemand Informationen dazu. Der Verdacht, dass die Herstellung aus eingefrorenen Rollen erfolgt(e) bestand meinerseits von Anfang an.

Hallo,

da bin ich mir ziemlich sicher und ferner bin ich mir ziemlich sicher daß auch Friedenmann (der sich mit dem Thema beschäftigte) davon ausgeht. Warum auch soll auf "Frischguß" beharrt werden. Das Einfrieren von Masterrollen soll gängige Praxis von Filmherstellern sein. Die Ware ist astrein für 10 Jahre mindestens. Cine Dia macht mit dem eingekauften Astia nichts anderes. Der letzte Velvia den ich bekam war bestens.

Hallo,

offen gestanden fand ich auch alles was ich bei Krämer73 sah merkwürdig - in den Farben (nicht den Start, ich meine die Szenen "im Freien").

Hallo,

ich hatte vorgestern den Brief von dem Chinesen in der Hand mit dem er mir damals die Bilder vom Urlaub in Thailand schickte. Mit dem saß ich im Boot und er "filmte" mit der Videokamera. Dann schaute er das Aufgenommene am Monitor an - und löschte. Ich habs schon mehrmals berichtet. Hat mein Interesse für Video auf alle Zeiten abgetötet.

Es kommt nicht auf Technik an, es kommt auf das Verhalten des Anwenders an. Mir stieß das sofort wieder sauer auf Kreuzfahrten auf. Da erhebt man sich im Bus und "filmt" - egal was. Filmt auf Ausflügen, es kostet ja kaum. Und dann wird gelöscht.

Die von Dir und andern Anwendern genannten Beispiele sind nicht der Normalfall. Klar kann in Innenräumen Analog nicht mit. Für die "Schwäche" gabs hochempfindliche Filme. Das ist aber nicht "Standardmaterial".

Nachtrag: Ich hab eben den Versuch den ich gestern (heute Früh) vorschlug mit dem Handbeli gemacht - Nadel und "Ring" zur Deckung gebracht, dann Blende 8 und 1/30-stel Sekunde (Filmkamerazeit bei 16/18 Bildern/sec.) abgeglichen. Es kamen 12 DIN heraus. Die "Standardempfindlichkeit" von Agfa Schwarzweißschmalfilm war 1957 13 DIN. Bei Einstellung von 100 ISO war ich bei Blende 22 (!). Die Sonne scheint durch ein Wolkenloch, der Himmel ist grau. Weitere Fragen?

Das wundert mich. Warst du bei der ersten Ausgabe nicht schon längst erwachsener Schmalfilmer?

Hallo,

meine erste Schmalfilmkamera war die Eumig Electric Servomatic. Schmalfilm auch nach meiner ersten Super-8 Kamera lief bei mir aber immer nebenher. Schwerpunkt war stets die Mittelformatdiafotografie. Während ich alle erreichbaren Fotozeitschriften kaufte erwarb ich Film und Ton vom Heering Verlag (Foto Magazin) nur sporadisch.

Meine Einstellung zum Thema Schmalfilm änderte sich dann ab 1997.

 

Wäre es in Zukunft vielleicht sinnvoller, die Schachtel in einen Umschlag zu tun ? Dann kann so was nicht passieren und es ist auch sicherer. Ich habe noch nie Filmrollen in einer solchen Schachtel versendet . . .

Hallo,

hab ich gestern gemacht. Die Postfiliale übernahm die Portokosten und die Schachtel steckt jetzt in einem Beutel, inliegend die Erklärung für Cine Dia warum die Schachtel innen schon frankiert und abgestempelt ist. Das ist immerhin der Gutschein für die bezahlte Entwicklung.

Für Dich und andere die in andern Threads mitlesen: Dieser Film ist der Kontrollfilm dafür ob die Ligonie die in Rom unterbelichtete Filme lieferte funktioniert. Der entstand mit dem Einbeinstativ. Durch den Link von Friedemann zum Thema Einbein stieß ich auf das Stichwort "HDR". Bei Eingabe bei Google stieß ich drauf, daß diese Leute die das machen heftig was gegen (Grau-) Filter haben. Ich selber hab null Interesse an dieser Thematik.