Zum Inhalt springen

Erhard927

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    298
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    3

Beiträge erstellt von Erhard927

  1. Vermutlich hat er einfach noch nie korrekt projizierten 18 fps Film gesehen.

     

    Hallo,

    ich vermute schon länger daß das *ein* springender Punkt ist für solche Urteile. Zumindest heute darf man nie davon ausgehen daß projiziert wird und immer muß man gefaßt sein daß in irgedeiner Form digital in das Geschehen eingegriffen wird ("Abtasten", wasweißich...).

    Hier eine Website bei deren Lesen so manches klar wird woher "Flackern" und sonstige Störungen herkommen können.

    http://www.photostudio.de/html/film-technik.html

     

  2. Hallo,

    in meinem Beitrag zum Thema greif ich nicht auf "meine erste Super-8 Kassette" oder sowas zurück sondern auf die letzten verdrehten Filme mit der 9,5mm Kamera in Bad Waldsee vor wenigen Wochen, aufgenommen mit der Ligonie SK 2001 die folgende Belichtungszeiten zuläßt: 2, 8, 16, 25, 32, und 64B/sec. Gefilmt wurde mit 16B/sec. (in Worten: Sechzehn), ich hab noch nie eine andere Zeit verwendet. Da sind fahrende Autos drauf, laufende Menschen und Motorboote auf dem Wasser. Da ruckelt nichts. Nicht im Geringsten. Leute ich hab extra nochmal die Kamera geholt und auf den Zeitenknopf geschaut. Langsam frage ich mich, bin ich nicht ganz dicht oder was...

    • Like 1
  3. Hallo,

    also ich muß gestehen daß ich da einer Art "Autosuggestion" erlegen bin, weil ich dachte, das mit den 18B/sec. sei eine spezifische Super-8 Angelegenheit. Da bin ich mir nicht mehr sicher aber vielleicht weiß da der Filmtechniker Genaues.

    Jedenfalls hab ich eben mal in der Bedienungsanleitung des 9,5mm Projektors Ligonie OSM 950 gestöbert und fand:

    Wahlschalter 24B/sec., 18B/sec. und Regler für 15-26B/sec. Die Zeiten 24 und 18 B/sec. sind elektronisch stabilisiert.

  4. Hallo,

    Mensch Olaf....jetzt mußte ich den schweren Projektor aus dem Schrank holen, den Deckel abnehmen und nachschauen. Und, verdammt, Du hast sogar recht. Umschalter und links 18B/sec., rechts 24B/sec. Aber gut daß das Thema zur Sprache kam. Falls ich je 16mm mache muß ich mit 18B/sec. filmen. Dann macht das doch Sinn auf der H16 SBM. Auffallenderweise ist dort die Zahl 18 rot markiert.

  5. Hallo,

    das Thema noch kurz: 18 B/sec. kam mit der Einführung von Super-8 auf. Das gabs (meines Wissens) vorher nicht. Ich hab (damals) gelesen warum, es zur Kenntnis genommen und akzeptiert und die Gründe schlicht wieder vergessen. Ich filme heute mit 16 B/sec. weil der Projektor, egal ob P7 oder Ligonie auch mit 16 B/sec. läuft. Auf der Skala der Geschwindigkeitseinstellung der Bolex H16 SBM gibt's 16, 18, 24 etc. B/sec. auf der der Ligonie oder der Webo M existiert 18 B/sec. nicht.

    Der Film mit 16 B/sec. flackert überhaupt nicht. Daß der Forenteilnehmer von etwas redet, das er vermutlich gelesen oder sonstwie aus der Theorie vermutet aber nie als Schmalfilmer in der Praxis überprüfte äußerte ich bereits als Vermutung.

  6. Sorry, aber selbst 24p ruckelt noch und 18p geht gar net. Willst du mir wirklich erzählen du siehst des net ???

    Film kostet viel Geld, und dann nur ne Ruckelshow. Ohje !!!

     

    Hallo,

    in Ordnung, dann hat eine ganze Industrie den Kunden Jahrzehnte "eine Ruckelshow" verkauft (zum Beispiel den Käufern von Super-8 Kameras) Und die Leute waren zu blöd das zu bemerken. Ich klink mich aus dem Thema jetzt aus.

    • Like 1
  7. Hallo !!! Wer soll sich das Geruckel denn anseh'n ??? Wir sind im HD-Zeitalter mit 50p ...

     

    Hallo,

    wenn ich sowas lese frage ich mich ob der Schreiber überhaupt je in seinem Leben einen Amateurfilm der mit 16/18 Bildern/sec. aufgenommen und ebenso vorgeführt wurde gesehen hat.

    Die genannten Geschwindigkeiten sind Standard beim Amateurfilm seit Jahrzehnten. Noch nie ruckelte es bei mir auf der Leinwand. Natürlich sind 24 Bilder/sec. für Filmvorführer Standard aber nicht jeder Amateur vertont. Das ist der Sonderfall.

    Wer mit dem P7 projiziert und findet daß "das Bild dunkler ist" wird das überleben.

    Garantiert.

  8. Das Astro 25 er passt ohne Hülse in meinen P6. Da stößt auch nichts an.

     

    Hallo,

    ich weiß jetzt nicht wie Du mein "Geschreibsel" verstanden hast: Das Isco Kiptaron paßte in die Fassung des Ligonie OSM 950 Projektors und stieß hinten an. Das ist jetzt im Bauer P7 und paßt dort. Im Ligonie Projektor ist ein Astro das "erheblich schlanker" ist (ich vermute von einem 16mm Siemens Projektor). Dem wurde die Hülse verpaßt und das versieht seit Jahren dort seinen Dienst. Störend: Der fehlende Schneckengang und die damit einhergehenden Probleme bei der Scharfstellung.

  9. GRRRR. Ich kann das Wort nicht mehr hören. *schmoll*

    :D

     

    Hallo,

    bei mir ist das anders: Ich kann auf diese Debatten nicht mehr ab. Forum, Sinn des Forums und Information über....hin oder her. Ich komm mir vor wie im wilden Westen beim Kartenspiel im Dunkeln am Lagerfeuer und einer bemerkt, wie es wohl wäre wenn jetzt der Satan kommt und mitspielt.

    Ich kenn einige die sich aus dem Forum immer wieder mal ausklinken, "weil es guttut".

  10. Das 1,4/25 wäre schon noch eine feine Sache, das ist bestimmt ein sehr gutes Objektiv ...

     

     

    Hallo,

    das Objektiv hatte ich für den 9,5mm Ligonie Projektor gekauft. Die Fassung war "Bauer-Größe" prima, dachte ich. Das ließ sich aber nicht scharfstellen, es wäre mit der Hinterlinse am Bildfenster angestoßen. Der verstorbene Reparateur fertigte mir eine Fassung an für das Astro Objektiv (Fassung "Siemens Größe")"genau in der optischen Achse": Finde erst mal einen der sowas macht, das war ein Glücksfall.

    Ich kann nur jeden warnen, es gibt Dinge die gibt's gar nicht. Ebenso schwierig wie die richtigen Objektive zur Webo zu finden.

  11. Hallo,

    wahrscheinlich war meine Auskunft auch falsch. Ich hatte unlängst den P7 in Betrieb und wollte auf die Objektivfassung schauen - unmöglich, die Optik sitzt zu tief. Ich hab jetzt die Originalschachtel aus dem Schrank nach dem Lesen Deines Beitrags geholt, in der ist das herausgenommene Bauer Vario 35-65 "Swiss made" mit silberner Fassung. Auf der Schachtel steht 1,4/25. Das ärgert mich aber jetzt nicht.

    Ich muß aber schon sagen - Du bist ein Meister des Internet. Nur jpolzfuss ist noch besser.

  12. Hallo,

    mein Kiptaron hat 20mm und das ist "Muß" in normalen Wohnräumen. Die Leinwandgröße könnte noch mehr vertragen aber ich finde es ausreichend. Ich ziehe im übrigen jedes Festobjektiv einem Vario vor, wozu bräuchte ich das? Die Bezeichnung "Xenon" weist übrigens auf Schneider hin. Das bedeutet erst mal gar nichts. Isco ist der Projektionsspezialist und der Name resultiert wohl aus der Fusion. "Das Beste was es je gab"? Es gibt viele Mythen.

    Nochmal zur Nahgrenze - interessant finde ich daß Zeiss Ikon an Linsen festhielt. Ich hab alle Proxare zur Contarex. Die liegen rum, ich hab noch keine Aufnahme damit gemacht.

  13. Hallo Olaf,

    der Rat mit dem Aufziehen stammt von Herrn Dr. Hoefer (ehemaliger Mitarbeiter des Schmalfilm). Mit dem traf ich mich mal an einem Autobahndreieck in der Nähe von Nürnberg zwecks Übergabe einer Bolex H8 RX DS-8. Der half mir beim "Fitmachen". Dr. Hoefer hat selber einige Bolex und kennt sich aus.

    Das Objektiv ist ein Isco Kiptaron. Herr Pitterling sagte, "was besseres kriegen Sie nicht". In meinem Ligonie OSM 950 ist ein Astro Objektiv. Möglicherweise "macht das den Unterschied". Warum sollten Objektive des P8 nicht am P7 passen?

  14. .......hat Dich die maximale Szenenlänge bei der Bolex je gestört?

     

    Hallo Friedemann,

    nein, das fiel mir nur auf weil ich am Tag vorher die Bolex H16 SBM in der Hand hatte und prüfte ob die für den Urlaub taugen würde. Ich hab ja jetzt eine 16mm Trockenklebepresse - der letzte Baustein aber....

    Ich werde nicht den Fehler machen mit Film in Urlaub zu gehen den ich nicht vorher geprüft habe. Das Gerede über den Avichrome und die Lobeshymnen....ich glaube nur noch was ich selber gesehen habe. Auf den Prüfstand kommt alles. Der DIN Urlaubsfilm kostet mich in 9,5mm und in 16mm fast dasselbe. Den Vergleich werde ich machen mit allen Gliedern der Kette, d.h. mit Projektion "unter besten Bedingungen" (Kristallperlleinwand). Dann entscheidet am Schluß wie es auf der Leinwand aussieht. Und mein P7 läuft "leise und geschmeidig" und hat eine Spitzenoptik...

    Der Nahbereich: Schaff Dir die richtigen Objektive an, das 10mm Schneider und das 16mm Kern enden beide auf der Meterskala bei 0,2m. Das Macro Switar 1:1,1/26 endet auf der Skala bei 0,5m läßt sich aber weiterdrehen bis ein roter Ring zum Vorschein kommt. Ich hab mich damit noch nicht befaßt.

    Ich hab die Bolex und die Webo vollständig ablaufen lassen und dann zieh ich die Feder 1 bis 2 Umdrehungen auf wenn die Kamera in den Schrank kommt. Deswegen fiel das mit der Zugkapazität auf.

  15. Hallo,

    ich hab auch am Nachmittag an meinem Problem weitergemacht: Nach dem Anschauen des Probefilms der Webo M hab ich das dritte Gehäuse hergeholt. An dem ist das 25-er Schneider Objektiv. 25mm ist Normalbrennweite von 16mm, an der 9,5-er Kamera hab ich das 20-er Som Berthiot. Das hat keine Tiefenschärfenskala und das stört mich. Da sah ich mir das Gehäuse nochmal an und das gefällt mir einfach besser. Das hat den Sucher mit dem grauen Kreis im Zentrum auf den scharfgestellt wird. Ich begann die Objektive auf dieses Gehäuse umzusetzen. Jetzt hab ich die Kamera nur mit Schneider Objektiven, alle mit Tiefenschärfenskala. Ich setzte mich auf die Terrasse und übte scharfstellen. Ich hoffe, daß ich jetzt bei 9,5mm zwei Eísen im Feuer habe, die Ligonie und wenn´s bedächtig gehen darf die Webo. Das ist schon ein respektables Gerät und die zieht viel mehr Film durch mit 1x aufziehen als die Bolex. Die Weitwinkelszenen mit dem 11,5mm Objektiv sind schon toll.

    • Like 2
  16. Hallo,

    ich finde die "Angebotspolitik" von Wittner mehr und mehr kritikwürdig. Die Leute (oder meinetwegen die einzelne Person) sollte(n) sich mal die psychologischen Folgen für die "Szene" überlegen. Ich denk mir das schon ziemlich lange. Da werden bestimmte Dinge angeboten, andere nicht obwohl verfügbar. Auffallend beim Film das Vorhandensein mehrerer Exoten. Ich möchte mal wissen wer so scharf auf ein Material ist das abgekündigt wurde und bei dem man sich bemüht "noch mal eine letzte Lieferung" zustande zu bringen. An Provia hat man kein Interesse, beim E100D zerreißt man sich den Frack.....

    Was ich mit "Folgen für die Szene" meine steht mit Olafs Kommentar stellvertretend:"...wie eigentlich alles was unser Hobby anbelangt".

    Das ist Totengräberstimmung und das sagte ich schon - das ist nicht ausgestanden.

    Nachtrag damit das klar ist: Was mir "auf den Geist" geht ist die unentwegt und beständig in der Luft hängende Botschaft (unsichtbar aber permanent vorhanden) ans einfache Volk: Leute das ist das Letzte, wenn das verbraucht ist gibt's nichts mehr....

  17. Hallo,

    so, den Astia 9,5mm aufgenommen mit der Webo M und projiziert mit dem Europ Projektor auf Hama Telescreen hab ich mir angesehen. Erfreulich scharf, jede Szene zuerst mit dem Schneider 11,5mm, anschließend mit dem Som Berthiot 20mm. Unterschiede (Schärfe oder Farbwiedergabe) sind nicht auszumachen, der Bildstand ist in Ordnung. Wie es aussieht hab ich endlich ein ordentliches Weitwinkel und dies wird wohl die Kamera "für den Alltag". Also bei Gelegenheiten zu denen Friedemann sagt, "dann lang ich auch mal ordentlich zu". Die Ligonie wird damit heilig.....

    Warum hier in dem Thread? Weil das der erste Film ist mit der Webo die ja bei Valcarenghi Damores war den Olaf so kritisierte. Zu dem Thema: Ich weiß hier zum Hintergrund bisher verzweifelt wenig - was war da, was wurde gesprochen, wie reagierte der Reparateur, was machte er konkret?

  18. Auffälliger ist jedoch das gerade im D8 bereich viele tolle Geräte verkauft werden die zwar funktionieren sollen aber eigentlich total verharzt oder festgebacken sind.

     

    Hallo,

    das stört (mich) nicht im Geringsten - ich war gestern mit der Voss Diax am Roggenburger Weiher, da wo der "Bayrische Hiasl" die Mönche verprügelte. Der erste Film mit der (von Grah Optik) gewarteten Kamera. Tolles Gefühl, Vollmetallgehäuse, Schneider Xenon 2,0 (Sechslinser), Synchro Compur Verschluß von Deckel/München. Die Kamera hat keinen Schnellaufzugshebel, man muß ein Rad drehen, geht aber genauso schnell. Das Gerät ist etwa von 1953 und ich hab großen Respekt vor dem Können der Leute von damals. Ich war bei Zentralverschlüssen bisher gewohnt daß die Zeiten fest einrasten (Rolleiflex etc.). Bei dem Gerät sowie bei der Ikoflex Favorit kann man stufenlos Zwischenwerte einstellen, steht auch in der Anleitung und das war mir neu. Nur nebenbei.

    Mit der Carena hast Du doch ein tolles Gerät. Was die Arco anbelangt, wenn Du an der hängst würde ich nicht zögern die zu besorgen - als Ersatzteilieferant sofern zweifelsfrei feststeht daß die im Innern identisch ist. Ob man Dir das raten kann ist eine andere Frage, so mit Plastikrädern. Das geht auf Dauer unabwendbar schief, ich hab da leidige Erfahrungen mit dem Bauer T1S Royal. Die Siemens würde ich auch versuchen auf Vordermann zu bringen.

    Ich würde die Arco "aussortieren". Es gibt anderes...

  19. Hallo,

    Cine Dia ist wesentlich schneller geworden: Bestellungen wurden in meinem Fall geradezu blitzartig erledigt (Filmkitt, Spulen etc.) und auch die Filmentwicklung wurde schneller. Der Astia von der Webo M wurde am Samstag 10.8. gegen 11 Uhr eingeliefert, heute am 19.8. war er entwickelt im Briefkasten. Interessant ist das Porto. Schachtel 10x10x2cm kostete mich 3,45 Euro. Zurück kam dieselbe Schachtel im Beutel (Lettre Prioritaire) frankiert mit 1,80 Euro.

  20. Ich frage mich jedenfalls, ob Jürgen wirklich die richtige Zeit für den Absprung gewählt hat: Erst FERRANIA, und jetzt auch noch eine neue Prosumer-Super8-Kamera!

     

    Hallo,

    das wird sich zeigen. Es gab ja mal eine schwedische Firma die eine 16mm Kamera baute, so mit Objektiv von Kinoptik und Fernrohrsucher. Auf Wunsch wollte man eine Doppelsuperacht bringen, die Zeitschrift Schmalfilm engagierte sich und Wittner hatte die 16mm im Programm. Ich wollte die kaufen aber ich bin "Linksäuger" und der Fernrohrsucher war auf der falschen Seite. Lange hörte man nichts dann meldete Schmalfilm "mit der Firma gebe es Probleme".

    Ich würde um viel wetten daß die Autorin des Skandalromans /-Films "Feuchtgebiete" augenblicklich mehr verdient als die Konstrukteure dieser Kamera. Was eklatant beweist daß diejenigen "die Blöden" sind die versuchen ihren Lebensunterhalt mit solider Arbeit zu bestreiten.

    Ich würde mal in 2 oder 3 Jahren einen Blick auf das Projekt werfen.

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.