Mirko_K

Zwischen den Beiden Nasen oben, waren es glaube 160 mm. Gesamt müssten die also um die 170 mm Durchmesser haben. Kann ich morgen aber noch einmal genau nachmessen. Mit den Ersatzteilen klingt gut. Da kommen wir sicher noch Ins Geschäft.

In der Höhe geht glaube nicht, ansonsten ist aber wirklich alles verstellbar. Mit Hilfspiegel könnte man sicher auch locker Stahl schmelzen, 1200° bis 1300° könnte man damit gewiss auf einen Punkt lenken. Der Wirkungsgrad ist wirklich super. Aber genau da liegt das Dilemma, die Hitze will man ja vorne eben nicht haben.

Liegender Kolben, Original Spiegel ist von Opti-Forms, 380 mm Durchmesser, 220 mm tief und für den Kolben eine 75 mm Öffnung. Auf dem zweiten Bild mal die Halterung für den Filter.

Er lag ja schräg drin, so wie das Original, etwa 45° geneigt. Nur haben Prevost und Kinoton Lampenhaus rein gar nichts gemeinsam und der Filter scheint auch nur für das kleine bis 2KW gedacht zu sein. Das bringt natürlich nicht viel, bei einem völlig anderen Haus und 4KW. Also muss entweder der passende Filter her, oder ein Kaltlichtspiegel. An Luft mangelt es auch nicht. Da wird mittels 4 eigenständigen Lüftern auf den Kolben, in das Lampenhaus, auf den Filter und in die Filmbahn geblasen, zusätzlich wird abgesaugt. Das Gerät taugt fast als Industriesauger :mrgreen: Im Grunde ist die Maschine wieder fit. Muss nur das Hitzeproblem gelöst werden und zwei 3000m Spulen fehlen mir noch. Die reichen für 99% der Filme, die wir spielen und passen auch ohne größere Umbauten drauf. Auf 4 möchte ich sie nicht unbedingt umbauen, dafür haben wir die MEO stehen. Das jedes weitere Hindernis wieder Licht kostet ist klar, wäre aber mal einen Versuch wert. Ist auch nichts was man nicht durch einen etwas größeren Kolben ausgleichen könnte. Da ist noch Luft nach oben und mehr als 4KW gleichwertig werden wir nie brauchen. Mit den riesen, teils gut gesponserten, Open Air, können und wollen wir nicht mithalten. Kommerziell geht das hier gleich gar nicht. Der Anspruch besteht darin, mit den kleinen Mitteln, so gut wie möglich ein kleines regionales Kinoangebot aufrecht zu erhalten. Da muss man auch mal "frickeln", wenn hinten heraus eventuell was produktives heraus kommt. Hätte ich privat die Mittel, würde ich mir auch gerne gleich eine junge FP30 mit Dolby Soundhead usw. hinstellen und am liebsten jedes Wochenende etwas vor großem Publikum spielen. Noch besser, gleich das ganze geschlossene Kino reaktivieren und das Hobby zum Job machen. Träumen kann man ja mal. Aktuell bin ich aber froh, wenn einer die Kopien samt Rechten sponsert, der andere Transportmittel und fehlende Veranstaltungstechnik leiht und ich mit schmalem Taler aber ungleich viel Einsatz, die nötige Technik stellen kann und wir so einigen Leuten eine Freude machen können. Ich bin also für jede unkonventionelle Idee offen.

Wenn da mal zufällig einer wieder auftauchen sollte, schreib mir mal bitte was du dafür haben möchtest. Mit dem Grünstich ist nicht ganz so schlimm, könnte man eventuell über einen Korrekturfilter am Objektiv entgegen wirken. Ein wenig basteln gehört doch bei Open Air immer dazu. Für den einen Termin im Dezember geht das notfalls auch mal so.

Öl ist, wie auch vorher schon, frisches SAE30 unlegiert drin. Ist aber mal einen Versuch wert, bei unserer MEO ist auch so ein dünnes Gemisch drin. Der Filter müsste original ein runder sein, die Halterung ist noch drin. Genau davor und im exakt gleichen Winkel, lag der Kinoton. Kaltlichtspiegel wäre mir natürlich auch lieber, nur muss man erst einmal einen passenden finden. Lösung muss da in jedem Fall her. Ich habe jetzt noch keine volle Filmlänge gefahren, kann mir aber gut vorstellen, dass er über die volle Distanz mächtig heiß wird. Und das will ich keiner Kopie zumuten.

Hat sie auch verdient. Aktuell ist da meine Testrolle drauf, ein Mix aus verschlissenen Acetat- und Polyestertrailern, mit vielen Macken, Perfoschäden und extra schlechten Klebestellen. Mein Härtetest und der ging bei der Maschine gleich auf Anhieb durch. Aufs wesentliche beschränkt konstruiert und die Stahl Filmbahn toleriert einiges. Nur zwei Sachen stören noch. Perfekter Bildstand wird erst nach warm laufen erreicht. Ist jetzt aber nicht so tragisch, bekommt man in den Griff. Zweite Sache ist der Hitzeschutz. Das testweise nur so eingelegte Schutzglas, von einer FP, scheint nicht wirklich etwas zu bringen. Prevost muss da wohl ein eigens abgestimmtes gehabt haben. Das noch irgendwo zu bekommen, wird sicher nicht einfach werden. Ansonsten ist das Teil wohl weit besser als sein Ruf. Hat mich jetzt aber auch nicht großartig verwundert. Der TK35 sagt man ja ebenso nach, dass es ein Schredder ist. Kann ich bei meiner umgebauten auch nicht bestätigen. Korrekte Wartung, Pflege und Bedienung machen doch einiges aus. Die TK hat nur einen Haken, die kombinierte Vor- und Nachwickelrommel. Klebende Kopien kürzen mit Pech gerne ab und setzt die Aufwickelfriktion mal aus, gibt es auch schnell Fritten. Kann man aber beides vermeiden.

Korrekt verkabelt und läuft ;)

Arg, Denkfehler meinerseits, sorry! Da muss ja auch mit auf 220 gebrückt Drehstrom anliegen. So wie gedacht natürlich vollkommener Quatsch. Die Steinmetzschaltung ginge, nur hat die Leistungsgrenzen und ein sehr wahrscheinliches "gleich riecht er", ist keine Option. Danke für die Tipps! An dem Verteiler im Laden kommen ja 3 getrennte und gesicherte Phasen an, zwei sind aber nicht beschaltet. Nur hätte man die nicht gelegt, wenn die Möglichkeit nicht gegeben wäre. Ich kam gestern nur nicht an den eigentlichen Zählerschrank heran und konnte nicht schauen. Das ist aber kein allzu alter Hausanschluss, keine 20 Jahre und theoretisch müsste es passend ankommen. Ich schaue mir das heute noch einmal genau an und lege es gleich richtig VDE konform. Wird jetzt sowieso ab und an benötigt, bis wir endlich mal ein passendes Objekt zum lagern und warten haben.

Heute zum Glück nicht mehr ganz so tragisch. Alle ruhig sitzen geblieben, waren auch nicht viele im Saal und Taschenlampen App aktiviert. Hätte vor 25 Jahren, ohne Handy und da war ein voll besetzter Saal mit 1.200 Plätzen keine Ausnahme, sicher etwas anders ausgesehen. Hat dann aber auch satte 10 Minuten gebraucht, bis es unten bemerkt wurde. Da wurde einem leider auch gleich wieder bewusst, welch menschenleere Trauerhalle der BWR hinter einem doch heute ist.

Hallo, folgendes Problem. Vorige Woche habe ich eine Prevost P93 mit LFX-H Haus und zwei der oben genannten Umspannwerke, vom Gewicht her passt die Bezeichnung am ehesten, erstanden. Die Maschine ist nach einigen kleinen Handgriffen wirklich top, wurde wirklich gut in Schuss gehalten. Nur eines kann ich derzeit nicht testen, den Brenner. Die Maschine steht derzeit zur Reinigung und Überholung in einem Ladengeschäft. Soll dann für Mobilbetrieb direkt auf einen Anhänger kommen. An unseren eigentlichen BWR besteht keine Zufahrtsmöglichkeit, keine befestigten Wege und die Gleichrichter möchte ich ungern zerlegen und da hoch wuchten. Deswegen auch die Anschaffung, weil das was oben steht, stehen bleiben soll. Aber nur da oben haben wir die nötigen 380V, im Laden leider nicht. Nun habe ich gesehen, dass man theoretisch auch 220V anlegen könnte. Dafür muss man die 3 Kerne anders brücken, die Kappe der Glassicherung anders setzen und 220V über RST schicken. So weit, so simpel. Nur weiß ich nicht, welche Absicherung davor nötig ist. Hat das schon einmal jemand problemlos so praktiziert? Zur Verfügung hätte ich 3 x 240V über 4mm² Zuleitung auf Sammelschiene, mit 16A Automaten abgesichert. Soll nicht lange und muss auch nicht auf voller Spannung laufen, nur die 4KW XBO zünden und so lange laufen, bis der Brenner richtig justiert ist. Liebe Grüße Mirko

Sollte man auch nicht unterschätzen. Wir saßen vor einiger Zeit mal in einem Moviestar in der Nähe, draußen Unwetter und es kam was kommen musste, Stromausfall. In diesem Kino funktionierte die Notbeleuchtung leider nicht. Es war mit einem Schlag stockfinster. Hätten viele nicht ihr Smartphone dabei gehabt, dessen Anwesenheit ich im Saal eigentlich eher nicht gerne sehe, wäre es ein heiteres Blindekuh Spiel geworden.

Das dürfte dann jene gewesen sein, die ich heute aus Witten geholt habe (Stand noch Fiege auf einem Karton). Die lebt also doch noch ein bissel weiter, wahrscheinlich länger als ich, so robust und schwer wie sie ist :mrgreen:

Die würde ich liebend gerne holen, wäre schon auf der Autobahn, nur habe ich selber kein geeignetes großes Transportmittel und dann sind das zusammen mal eben über 1000 km. Ich konnte gerade mit Glück etwas für Dortmund organisieren, wo ich morgen etwas abhole. Vielleicht lässt sich da ja auch noch etwas machen. Die guten Sachen stehen leider irgendwie immer am anderen Ende des Landes und so weit verstreut, dass man es nie verbinden kann. Die wahrscheinliche Ironie dabei, die zwei standen sicher ursprünglich einmal nicht weit von hier entfernt, in einem ostdeutschen BWR.

Ist nur knapp 80 Km von mir, Artern, auch wir haben ein Freilichtkino wiederbelebt. Vielleicht kann man sich ja mal austauschen. Einfach mal eine PN schreiben...

Ich bin leider noch nicht zum testen gekommen, momentan zu wenig Zeit für. Aber die Geräte müssen wirklich nicht so schlecht gewesen sein. Natürlich dürften die Kondensatoren mit dem Alter nicht besser werden, müssen eventuell erneuert werden und was ich noch wusste, die Ausgänge sind nicht gegen Kurzschluss gesichert. Was mir nun noch fehlt, ist der Regler und ein richtiger Gong. Wäre natürlich toll gewesen, wenn gleich die Kofferversion mit Gong den Weg zu mir gefunden hätte. Gong gehört dazu, aber nicht als mp3, wie aktuell nur möglich. Aber da bin ich wohl reichlich zu spät um solche Sachen noch einfach mal aufzutreiben. Bis August hätte ich auch im Leben nicht daran geglaubt, dass hier in der Region wieder klassisches Kino aufersteht. Fehlt zwar Momentan noch so vieles, nicht einmal das Originalwerkzeug der MEO war noch da, aber vielleicht kriege ich es doch noch hin, dass da irgendwann vielleicht sogar mal eine zweite steht und man mal wieder klassisch und vor allem Kopien schonend, aktweise spielen kann. Ich hab solche Sachen lieber aktiv im Betrieb, als irgendwo auf dem Speicher, im Museum, oder gar im Schrott.

Hallo Christian, Ok, Danke! Hier mal ein Bild von dem was wir vorfanden und mitlerweile daraus geworden ist. Ich möchte nicht wissen, wie die Kopien beim Vorgänger aussahen. Der Raum war feucht und permanent staubig. LG Mirko

Schon einmal Danke an Jens, die Pläne helfen schon einmal weiter. Chris, CP wäre eine Option. Schreib mir mal bitte per PN was du dafür haben möchtest. Ich hatte das ja schon einmal in einem vorhergehendem Thema angerissen. Wir haben im Nachbarort Artern eine Freilichtbühne, dort lief bis 2013 kommerzielles Kino. Mit dem Ende der Kopien war dann wohl auch hier Schluss. Was ich auch nicht wusste, die MEO 5 XS blieb dort stehen, mit zwei Gleichrichtern und einer 4000m Spule. Ein Freund hatte die spontane Idee die Maschine zu kaufen und dort wieder Kino zu machen. Ich kam eher zufällig dazu. Bin selber Besitzer eines kleinen umgerüsteten TK35, neben N/S 8 und einer Bauer P8 und nutze das nur im kleinen privat. Da ich aber quasi in einem DDR BWR aufgewachsen bin, sind mir auch die MEO's ein wenig vertraut. Also habe ich mich wieder eingelesen, die Maschine wieder fit gemacht, den BWR in einen Zustand gebracht, wo man ihn auch wieder so nennen darf und das was ich selber hatte, wie Klebepresse usw. beigesteuert. Tontechnisch war alles weg, blankes Kabel schaute noch raus, lief aber bei unseren zwei Vorstellungen provisorisch über den Phonoeingang an einem Mischpult. Funktioniert, aber ich mag solche Übergangsbasteleien nicht. Die alte Leinwand war kaputt, eine Festzeltplane erwies sich aber als akzeptabler Ersatz. Bei 20 Metern Breite ist eine richtig in weiter Ferne. Hilfe aus Berlin hatten wir auch, zwei Spulen und einige Ersatzteile für die MEO. Weiß jetzt nicht ob ich ihn hier namentlich erwähnen darf, jedenfalls auch hier noch einmal Danke! Bisher haben wir zweimal DEFA Material gezeigt, für unsere Verhältnisse auch super besucht, aber eben kostenlos. Wir verdienen daran nichts, uns liegt es aber am Herzen, das Freilichtkino irgendwie zu erhalten. Nächstes Jahr soll es dann richtig los gehen. Wir haben den Willen, sind kreativ, aber eben keine Mittel zum großartig investieren. Kostenlos wird das dann nicht mehr gehen, darf aber auch nur so viel Eintritt sein, dass die Kosten für die Kopie, Bestriebskosten, Pacht und Ausgaben für die Instandhaltung halbwegs gedeckt sind. Mit den heute üblichen Preisen, können oder wollen sich das viele hier wieder nicht leisten. Wir spielen ja nun auch keine Blockbuster. Also müssen wir hier die Balance finden, das ganze zu erhalten, ohne das wir selber dabei arm werden. Um auf den aktuellen Stand zu kommen und zwei Vorführungen zu stemmen, wurde schon kräftig investiert. Deshalb versuche ich eben auch mit Mitteln wie oben, die kleinen Probleme halbwegs akzeptabel zu lösen. Der Präci mutet steinzeitlich an, war aber auch einmal verlässliche Technik. Wenn es nach mir ginge, hätte ich hier natürlich ein Rack mit CP's, den Dolby Block im Filmkanal, eine Telleranlage und von mir aus noch eine Möglichkeit mal aktuelles digitales spielen zu können, stehen. Wird aber so schnell nicht realistisch zu realisieren sein. Hier ist das vorerst noch komplett Oldschool, nur Kohle nachschieben und überblenden muss ich nicht mehr. In der Nähe ist auch sonst keiner mehr der noch 35mm macht, sind wir zu spät. Selbst das kleine Programmkino hat seine 35mm Technik schneller entsorgt, als man Digital buchstabieren konnte. Also muss ich aus dem was ich irgendwo günstig bekomme, oder andere irgendwo raus werfen, das bestmögliche zaubern. Sollte also irgendwer zufällig mal entrümpeln, wir suchen noch so einiges.

Hat zufällig noch einer Unterlagen zu diesem Verstärker und weiß jemand wie man den GL3 richtig anschließt? Vom 12 fehlt wohl noch ein externer Saalregler, den ich, genau wie einen richtigen Gong, noch irgendwo zu bekommen hoffe. Beim GL gibt es folgende Anschlüsse: Blau V, Gelb VL und Rot V. Das ganze soll an eine MEO 5 XS. Die ist zwar schon auf Laser und Stereozelle umgebaut, wir spielen aber aktuell sowieso nur altes Mono Material. Bis wir eventuell vernünftige Dolby Technik haben, möchte ich wenigstens eine vernünftige Lösung für den Lichtton.

Danke für die Tipps, hat dann alles wunderbar geklappt :mrgreen: Brenner hat noch durchgehalten, muss aber unbedingt ein neuer her. Weiß nämlich keiner, was er an Stunden weg hat und wann er uns im dunklen stehen lässt. Für den Ton hatte der Vorbesitzer einfach nur drei Adern raus gelegt. XLR dran und wir hatten ein Signal. Hat dieses mal gereicht, der Film war sowieso nur Mono und etwas älter. Solange wir Kopien mit Lichtton haben, reichts. Vielleicht ist es ja möglich später mal doch noch digital nachzurüsten. Alles eine Kostenfrage, da wir ohne Eintritt und quasi Ehrenamtlich fahren. Deshalb haben wir im Moment auch nur eine Festzeltplane als Leinwand, nicht optimal, aber eine richtige outdoorfeste in der Größe dürfte momentan finanziell weitab der Möglichkeiten liegen. Was da noch in den Griff zu kriegen sein müsste, wäre diese leise klackernde Störgeräusch was mit übertragen wird. Hat da vielleicht jemand eine Lösung das irgendwie zu entstören?

Wird berücksichtigt. Was ist das für ein Brenner und wo bekomme ich die her? Ich komme nicht mal eben die Maschine. Donnerstag habe ich einen Tag frei, wo ich Sie quasi fit machen muss, Samstag muss sie laufen. Das ist schon einmal gut. Nur wo gehe ich dran? Da bei Z1/2? Ich konnte nur kurz drauf schauen, fand aber nichts. Kann ich dir jetzt gar nicht sagen. Plakette unleserlich, nach nem Filmrissschalter nicht geschaut. Kann leider nur mit einem Bild dienen, vor Donnerstag komme ich jetzt nicht ran.

Hallo allerseits, folgendes Problem. Ein Freund von mir hatte, wenn auch kurzfristig, die Idee, bei uns das Sommerkino wieder zu beleben. Alles schon lange dicht. Nun hat er eine MEO 5X samt Gleichrichter, Vorführraum usw. erstanden. Stattfinden soll das ganze bereits am Samstag, kostenlos für alle, Kopie, Rechte usw. geklärt. Er selber kann mit der Maschine wenig anfangen, Ich habe selber nur ne TK und bin schon etwas schlauer, allerdings noch nie etwas mit einer großen Meo gemacht. Die Maschiene ist in einem guten Zustand. Gleichrichter funktioniert, alles gut in Schuss, jedoch 3 Probleme: Problem 1: Ich konnte die Funktionen nur durch manuelle drücken der Relais hinten testen. Wie startet man alles genau? Zufällig jeweils durch drücken vom grünen Taster und der jeweiligen Funktion? Oder hat zufällig noch jemand vielleicht sogar eine Anleitung/Pläne zur Maschine? Problem 2: Der Ton. Verbaut ist da ein Laser, wir haben aber keinen Prozessor oder ähnliches dazu. Wo kann ich dort ein Stereo Signal abgreifen? Ich muss da oben nur abfangen, wird dann über Kabel weiter geleitet und woanders verarbeitet. Ich könnte oben noch ein Mischpult mit Vorverstärker aufbauen, nur brauche ich ja erst einmal einen Ausgang der mir ein Signal liefert. Problem 3: Meine kleine läuft ja nur mit Halogen, hier sind wir ja bei Xenon. Aktuell ist ein 4 kW Brenner drin. Von dem weiß man aber keine Stunden. Wir müssten wohl schnell noch einen neuen besorgen, nur welchen genau, wer hat da Erfahrung? Reicht eventuell auch ein 2,5 kW, ist Freilicht, Start 20 Uhr. Vielen Dank im Vorraus!