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chrisdae

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Beiträge erstellt von chrisdae

  1. vor 55 Minuten schrieb sir.tommes:

    Es war doch schon immer so, dass dieses Publikum wenig bis gar nichts verzehrt. das weiß man vor dem Einsatz des Filmes schon. Warum wird sich jetzt wieder einmal darüber gewundert?

    Dieses Publikum verzehrt schon etwas - nur eben kaum Popcorn und Nachos schon gar nicht. Wasser, still und möglichst ungekühlt. Der ein oder andere schlabbert aber schon mal ein Sekt oder Weinchen.

    Niemals würde ich einen Mindestverzehr im Kino nehmen. Damit schießt man sich selbst ins Knie. Schließlich geht man in erster Linie ins Kino um einen Film zu schauen - nicht um sich zu ernähren.

    Ich wundere mich eben immer wieder aufs Neue wie man rein gar nichts kaufen kann. Wissen tue ich es jedoch vorher,das stimmt!

     

    Mindestverzehr war ein Spaß! 

  2. vor 2 Stunden schrieb UlliTD:

    @Max Dudkowski

     

    Es ist wohl eher weniger das Angebot als die Kosumunlust der älteren Leute. Da läßt  z.B. das Durstgefühl nach, so dass die gar keinen Bedarf haben zu trinken. Zudem sind die es einfach von früher nicht gewohnt. Der Spruch "Popcorn gehört einfach zum Kino" ist bei der Klientel nicht reinerzogen worden. Da ist Kino eher wie Theater. Das Angebot anpassen wird nicht signifikant mehr Umsatz bescheren.

    Naja, ein Film macht noch keinen Sommer.

    Vergleiche ich 12.18 mit 01.-11.18 dann ist das sicher der beste Monat. Vergleiche ich aber 12.18 mit 12.10 bis 12.17 werden wir feststellen, dass der 12 doch nicht sooo pralle ist...
    Also "Entwarnung" würde ich hier keinesfalls geben, nur weil der Standard-beste Monat nicht sooo schlecht ist, wie die anderen.
    die Ü55 gehen auch gern ins Kino. Wenn eben das Angebot stimmt. Mit Frischluft klappt es einigermaßen. Kommt an honey in the head (OV) auch nicht drann. Und was 2019 so für die Zielgruppe kommt...

    Nur wegen einem Ledersessel oder einem Stück Sahnetorte kommt auch diese Gruppe nicht einmal mehr ins Kino, wenn der Film nicht stimmt. Mit dem Leder kann man allenfalls bei der Konkurrenz am Standort die Verteilung der Besucheranteile beeinflussen, viel mehr denke ich nicht mit allenfalls geringen Ausnahmen. (Wobei ich Leder eigentlich so gar nicht mag. Schwitzt man so schnell drauf. Hochwertiger Stoff ist mir immer Lieber, gleichwohl u.U. die Sessel an sich bequem sein können (aber längst nicht müssen!!!) In den Ledersesseln hab ich signifikant häufiger Rückenschmerzen als in hochwertigen "normalen" Kinositzen.

    So dachte ich bisher auch! Letztens hatte ich einen Geburtstag hier und der Großteil war genau solches Publikum. Soviele Nachos wie an dem Tag, habe ich gefühlt noch nie verkauft. Das nur weil das Geburtstagskind alles bezahlt hat.

     

    Aber ja, der Film ist alles! 

  3. vor 37 Minuten schrieb HAPAHE:

     

    Mal abgesehen davon das ein Mindestverzehr bei der überwiegenden Anzahl der Besucher auf Ablehnung stoßen dürfte wäre dies ein Koppelgeschäft, dass auf den Eintrittspreis angerechnet werden muss. D.h. die Hälfte des Mindestverzehrs geht an den Verleih ?.
    Wie gewonnen so zerronnen ... 

    Es wird so oder so keinen Mindestverzehr geben, das war jetzt nur eher ein Spaß am Rande. 

  4. vor 39 Minuten schrieb projektionsassistent:

    Das verstehe ich nun wirklich nicht! Wenn vom Eintrittsgeld FFA-Abgabe, Umsatzsteuer und Leihmiete abgezogen sind, bleibt da sehr wohl einiges übrig! Hast Du Dich mal gefragt, weshalb es einige sehr profitable Arthäuser gibt, die Nebenumsätze pro Kopf von unter einem Euro haben?

    Achja? Wieviel denn? 3 Euro? 

  5. Wir haben den seit 2,5 Jahren und gebraucht gekauft. Seither 0 Probleme! In einem Saal war er 1,5 Jahre im Einsatz, ebenfalls ohne Probleme. Ich kann nichts negatives sagen. Für den Fall der Fälle habe ich noch einen CP 650 und einen CP 500 in der Ecke liegen.

     

    Ich kann das also so nicht bestätigen.

  6. Hallo zusammen,

    ich wollte mal fragen ob es Alternativen für Online Tickets zu kinoheld gibt? Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, gibt es seit einigen Wochen Probleme die so dauerhaft nicht akzeptabel sind, obwohl daran gearbeitet wird.

     

    Die Frage ist nur dafür, falls kinoheld die Probleme nicht in den Griff bekommt.

     

    cinetixx ist leider auch keine Option, da hier einige Features fehlen die ich gerne hätte.

     

    Viele Grüße

    Chris

  7. Wir haben unser Angebot angepasst, da wir eine besondere Auswahl zeigen. Wir hatten zur Eröffnung z.B. keinen Wein. Der Großteil schaut doch nicht einmal auf das Angebot, sondern geht einfach weiter.

     

    Ich kann das sehr wohl nachvollziehen, denn vom Eintritt haben wir doch nun wirklich nichts. Da sind mir weniger Gäste mit einem ordentlichen Verzehr tatsächlich manchmal lieber.

     

     

  8. Ich habe in einem Saal einen AP 20 und dafür rund 1700 gebraucht bezahlt - allerdings über eine Technik Firma die daran auch noch was verdienen möchte. Deshalb würde ich mal 1000 - 1500 ansetzen.

     

    Solltest du den tatsächlich verkaufen wollen, so hätte ich ggf. Interesse. Je nachdem was ihr dann aufruft.

     

    Ich habe im kleinen Saal ,,nur´´ einen CP 650 - aber eigentlich bin ich damit recht zufrieden. Er macht was er soll und das zuverlässig.

     

  9. Jaja die Lieben Nix Verzehrer! An Mindestverzehr hatte ich auch schon gedacht, werde ich aber nicht machen. Eher senkt man den Eintrittspreis auf z.B. 7 € und haut 3 € Mindestverzehr drauf. Aber auch das geht nicht.....

     

    Außerdem ist da der ein oder andere dabei der es sogar merkt dass der Eintrittspreis innerhalb von 3 Jahren um 0,50 € erhöht wurde. Die verstehen das einfach nicht !!!

  10. vor 16 Stunden schrieb stefan2:

    Machen Andere auch,  muss nur halt nicht alles im Netz stehen. Oder plausibel sein. Und solange die Besucher verteilt und ordentlich abgerechnet werden.

    Leg los.

    Ahja! Wie auch immer das gehen soll, zurück zu den Smileys ?

  11. vor 58 Minuten schrieb pesinecki:

    Na ja, so wie Du das beschreibst, verstehst Du das Kinogewerbe schon ziemlich gut. Man muß eben haushalten und bedarfsgerecht handeln.

    Uns hat der Dezember wirklich den Hintern gerettet. Da wir diesen Monat nur Nachspieler waren, hat uns der "Star-Wars-Effekt" überhaupt nicht gejuckt. Die Zahlen sind genauso gut wie letztes Jahr und dadurch werden wir wohl nur einen Besucherverlust von knapp 6-7 Prozent geklagen am Jahresende. Also noch mal Glück gehabt.

     

    Was wir bis auf Weiteres nicht mehr machen werden sind Einsätze zum Start. Hätten wir den Poppins zum Start genommen, wäre das wohl ein Katastrophengeschäft gewesen. Ne, echt nicht. Bei den flexiblen Verleihbedingungen kannst Du als Einsaaltheater einpacken. Dann lieber ankündigen und die ersten Wochen abwarten. Wir haben den Bohemian und 25 km/h erst diesen Monat in wechselnden Terminen eingesetzt und immer volles Haus gehabt. Selbst jetzt haben wir in 2 Vorstellungen des "Vorname" im Wiedereinsatz mehr Besucher als damals in der 2. Woche nach Start bei "Shades of grey". Dannn lieber so. Die Leute warten bei solchen Filmen auch mal ein paar Wochen und kommen dann zu uns. So können wir dann trotzdem noch gute Geschäfte machen.

     

    Ein frohes Fest allerseits!

    Nunja es ist ja nicht sonderlich schwer und ich wusste vorher worauf ich mich einlasse und welch Risiko es birgt. Das die Bedingungen dann doch mal dazu beitragen fast ins minus zu rutschen, damit hatte ich jedoch nicht gerechnet.

     

    Außerdem betreibe ich seit 2003 ein Unternehmen wo es seit Gründung heisst: Sparen,Sparen,Sparen um ein gutes betriebswirtschaftliches Ergebnis zu erzielen. Von daher denke ich, war es eine gute Position auch hier mit Zahlen richtig umzugehen und einschätzen zu können. Viele gehen daran kaputt, weil Sie mit Zahlen nichts anfangen können. 

     

    So hier ist dann endlich gleich Schluss für heute. 

  12. Es ist zwar der 24.12, aber wir haben noch auf und (leider) nicht viel zu tun. Es waren wohl doch einfach die falschen Filme, die ich angesetzt hatte. Gut, manchmal ist es ein wenig wie im Casino ? In 2017 und 2016 war am 24.12 nämlich durchaus ein paar Besucher bei uns.

     

    Nun gut - ich nutze deshalb mal die Zeit um unser 2018 zu beschreiben!

    Der Start des Jahres war mehr als verhalten! Alle Filme blieben hinter den Erwartungen, auch ein Shades of Grey konnte es nicht rausreisen. Jim Knopf war ganz gut, aber das war es bis zum Start von Avengers. 

     

    Im ersten Halbjahr musste ich Geld in die Gesellschaft schießen, damit das Konto ein gewisses Level halten kann. Allerdings muss ich dazu sagen, dass wir erst 2016 eröffnet haben und auch im Laufe des auch nicht so tollen Jahres 2017 keine Möglichkeiten hatten Reserven aufzubauen, denn es gab auch in 2017 noch einige große Investitionen die früher oder später fällig gewesen wären und ich dann investiert habe.

     

    Zurück zu 2018! Sicherlich kann ein Kino dauerhaft nicht überleben wenn regelmäßig Geld in die Gesellschaft eingelegt wird. Das hat mir den Anlass gegeben umzudenken. Wir haben unsere besondere Auswahl an Arthouse-Filmen eingeschränkt (die Leute kaufen nichts bis nicht viel) und bei dem ein oder anderen Film wurde die MG nicht erreicht. Demnach wurde das Angebot um 50 % reduziert! Da wir dann Platz frei hatten, habe ich den Montag als Ruhetag festgegelt. Das spart Personal und Unkosten und der Montag ist dann frei für Sonderveranstaltungen oder eben für Tage, an denen wir öffnen MÜSSEN. In gleichem Zuge habe ich die Position ,,Einlass´´ ersatzlos gestrichen. Allerdings brauchen wir die auch nicht wirklich, das war fast nur Service. Mein Kino ist recht klein und überschaubar und wir entwerten nun direkt an der Kasse. Das funktioniert und bleibt auch so. 

     

    Als weiteren Schritt habe ich mir mein Gehalt um mehr als 50 % gekürzt und Stunden bei den sozialversicherungspflichtigen Angestellten gekürzt (vorher Rücksprache gehalten und alle waren einverstanden), damit wir einen Puffer aufbauen können.  Weitere 3 Aushilfsstellen sind weggefallen und wurden auch nicht neu besetzt. Wobei man auch keine Aushilfen braucht, wenn eh nichts los ist. Eier schaukeln kann ich auch alleine und das war halt auch sehr oft der Fall. 

     

    Innerhalb kürzester Zeit konnte ich damit das Ruder rumreisen, wobei es mit Start von Jurassic World ohnehin aufwärts ging.

     

    Ich konnte alle getätigten Einlagen wieder zurückzahlen und auch mein Gehalt wieder erhöhen.

     

    Alle Zahlungsverpflichtungen konnten wir erfüllen und zum Ende des Jahres sogar wieder einen Puffer aufbauen, was ich so nach dem schwachem Beginn nicht für möglich gehalten hätte.

     

    Wegen den Bedingungen: Das macht uns allen zu schaffen und ist wirklich so nicht akzeptabel. Ich kann doch keinen Shades of Grey Sonntags um 14.00 Uhr zeigen oder keinen primären Kinderfilm Abends um 20.00 Uhr. Das muss doch jedem klar sein, dass KEINER bei sowas gewinnt. Auch diese Vorschriften mit 3D/2D müssen fallen. Die Verleiher sollen es gänzlich dem Kino überlassen, die kennen Ihr Publikum am besten und holen dann sicherlich das Maximum raus! Ob man sich heutzutage auch auf 3 Wochen Mindestlaufzeit einlassen muss, ich fraglich. Würden nicht 2 Wochen ausreichen? Einen guten Film spielen wir ohnehin dann gerne freiwillig weiter - oder? Die Bedingungen müssen fallen! Die Frage wäre - wer setzt sich dafür ein und ist es realistisch dass die Bedingungen gelockert werden? Insbesondere in einem so schwachen Jahr sind die Bedingungen in Kombination mit Umsatzrückgang für den ein oder anderen existenziell bedrohend! 

     

    Ganz vorne dabei sind die großen internationalen Verleiher! Aber auch mal ein Wort z.B. zu Constantin! Diese sind seit Eröffnung besonders aufgefallen. Hier werden Filme die, meines Wissens nach, alle mit Fördergeldern (von vermutlich nicht unerheblicher Höhe) produziert wurden teilweise wochenlang für mich zurückgehalten worden. Teilweise erst in der 4ten oder 5ten Spielwoche konnte ich den Film dann einsetzen. Was soll das? Ich finde dass JEDES Kino zur 2ten Spielwoche Zugang zu jedem Film erhalten sollte.

     

    Ich habe kürzlich ein Gespräch mit einen Abgeordneten des Bundestages über all diese Themen gesprochen. Es ist ein Versuch wert Unterstützung zu erhalten! Auch andere Personen, die einen gewissen Einfluss haben, habe ich kontaktiert.

     

    Schade dass einen keinen Verband gibt, der sich wirklich dafür einsetzt. Zumindest wäre mir keiner bekannt!

     

     

    Mein Schlusswort: Ein akzeptable bis ordentliche zweite Hälfte 2018, eine katastrophale erste Hälfte 2018!  

        

  13. vor einer Stunde schrieb stefan2:

    Bei jeder Form von Preiserhöhung steht dir generell ein Sonderkündigungsrecht zu, unabhängig von der Restlaufzeit eines Vertrages. Und egal ob Bank, Versicherung, telephon  oder Energieanbieter.

    Reaqgieren kann man idR recht schnell, und der Wechsel ist unproblematisch, bei Banken halt manchmal doch nicht so einfach, wg. Kto Verbindung auf Briefpapier, Lieferanten- / Kundenbeziehungen mit bekannter und genutzter Kontonummer.

     

    Noch mal Banken. Das können verschiedene Formen sein, vom (heute seltenen) wirtschaftlichen Verein auf Gegenseitigkeit, über Genossenschaften, in den meisten Fällen sind es Kapitalgesellschaften, sehr viele davon börsennotiert. Und denen geht es nicht um das Kundenwohl, sondern um den shareholder value, den Wert für den Anleger.

    Genossenschaften und Vereinen satzungsgemäß um die Arbeit im Sinne Ihrer Mitglieder. Und das ist diametral verschieden.

    Es lohnt daher, darüber nachzudenken, wo man Kunde bleibt.

     

     

    Noch etwas, die sog. "Postbank", ursprünglich aus dem Postgirowesen der Bundespost entstanden hat mit der Post im Sinne des Brief- und Paketdienstes heute mehr nichts zu tun.

    Sie betreibt in Ihren Postbankfilialen zum Teil Agenturleistungen für die Deutsche Post, auch wenn das nach außen manchmal andersherum aussieht.

     

    "Postbank – eine Marke der DB Privat- und Firmenkundenbank AG", ist eine Tochter der Deutschen Bank, eines börsennotierten Bankunternehmens. Bis zur Verschmelzung mit der DB Privatkunden und Firmenkundenbank im Mai 2018 war sie eine 100% Tochter der Deutschen Bank. Und ursprünglich tatsächlich eine Zeilang Tochter der Post.

    Das ist schön und gut mit dem Sonderkündigungsrecht ABER wir sind erst zu dem Versorger gewechselt und er war nur der ,,günstigste´´ Anbieter da er 15 % Neukundenrabatt anbietet. Den bekommst du jedoch nur wenn du 12 Monate einen Vertrag hattest. Ist jetzt also quasi eine Zwickmühle. Andere Kunden haben wohl erfolgreich gegen die Preiserhöhung Widerspruch eingelegt. BEV wird wohl über verivox und check24 auch nicht mehr aufgezählt wegen diveren Problemen mit Zahlungen der Boni (hatte ich auch - kam erst nach mehrfachen Anmahnungen) und der jetzigen satten Preiserhöhung.

     

    Wenn die Postbank eine richtige Postbank wäre, dann sollte Sie einem Kunden auch weiterhelfen können oder? Bei Problemen usw. wird immer irgendwo angerufen. Für mich ist es eine POST unter dem Deckmantel Postbank. 

  14. vor 28 Minuten schrieb carstenk:

    Chris - bei uns sind Bareinzahlungen an der Filialkasse auch sehr teuer geworden, aber am Einzahlungsautomat preiswerter. 5€ ist schon ganz schön unverschämt. Man könnte meinen, der Umgang mit Geld wird den Banken unangenehm.

     

    Faktisch sind die Bankmitarbeiter mit einer Bargeldeinzahlung ja durchaus etliche Minuten beschäftigt, bis das Bündel Banknoten durch den Zählautomaten durch ist, Terminaleintrag, Stempel, etc., von daher sind dem Grunde nach solche Kosten vom Aufwand her ja durchaus gerechtfertigt. Früher war sowas offenbar mit den Kontoführungskosten bezahlt. Heute reicht es, trotz gestiegener Kontoführungsgrundpreise, eigenartigerweise nicht mehr dafür.

     

    - Carsten

    Bei uns gibt es keinen Einzahlungsautomat! Von den Gebühren unterscheidet es sich auch nicht, da hier keine unterschiedlichen Preise aufgeführt sind. Vielleicht hat die Postbank gar keine! Ich kann die Gebühren auch aus den von dir genannten Gründen nachvollziehen, im Gegenzug könnte man aber Buchungsposten die übers Internet getätigt werden, senken oder? Das macht der Bank ja kaum bis keinen Aufwand mehr. Auch die Kontoführungsgebühren sind zum teil unverschämt teuer. 

  15. Gerade eben schrieb Jensg:

    Bankkosten sind Verhandlungskosten, das habe ich oft erlebt. Zuerst kommt immer der Verweis, das steht in den Geschäftsbedingungen usw., sein quasi gesetzlich vorgeschrieben. Dann mal eine Stufe höher in der Hirarchie gehen, kleinen Hinweis, das es sich ja bei der Bank um ein privatwirtschaftliches Unternehmen handelt, und das sie ja auch ein Interesse an di als Kunden haben müßten. Wird das verneint, dann Bank wechseln. Selbst Wechsel der Filiale kann sich da lohnen.

    Carsten, bäh, das ist ja gemein. Oder so

    Jens

    Das probiere ich mal. Bin bei der Postbank! Die Postbank aber ist eigentlich eine Post, obwohl als Postbank deklariert. Bei jedem Anliegen können dir die Angestellten nicht weiterhelfen und rufen da in einer Zentrale an. Aber hey, ich werde es versuchen.  

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