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  1. Hallo in die Runde, ich eröffne mal einen Thread zum Thema Bildformate, weil mich das Thema interessiert. Europäisches Breitbildformat 1,66:1 In Europa war neben 2,35:1 m.E. ja lange das Format 1,66:1 en vogue, das »europäische Breitwandformat«. Ist das denn heute in digitalen Zeiten noch aktuell oder haben die Europäer inzwischen zu 1,85:1 aufgeschlossen? Denn das etwas breitere Format 1,85:1 ist ja meines Wissens inzwischen der Flat-Container bei DCP geworden. Was passiert bei 1,78:1 (16:9)? Was passiert eigentlich, wenn Filme, die für 1,66:1 gedreht wurden, auf DVD/BR gepresst werden, lässt man da ein paar Pixel »unter den Tisch fallen«? Oder »mattet« man die Filme einfach anders? Oder arbeitet man mit schmalen Streifen? Oder macht man vielleicht mal dieses, mal jenes? Und was geschieht mit 1,85:1-Filmen in solchen Fällen? Mit anderen Worten: Wenn ich einen Film von BR vorführe, habe ich wohl nie ganz den gleiche Bildausschnitt wie bei DCP. Filme heute noch in 1,33:1 Ich war schon als Junge bass erstaunt, als mich meine Eltern Anfang der 80er in »Mephisto« (großer Film!) mitnahmen und der Film im damals schon »veraltet anmutenden« 1,33:1 vorgeführt wurde. Heute kann ich mir das nur mit der vielleicht zusätzlich geplanten TV-Auswertung erklären. Aber die Zeiten haben sich ja geändert. Gibt es eigentlich noch Filmemacher, die bewusst in 4:3 produzieren, da war doch so eine britische, oskargekrönte Filmemacherin? (Ich meine jetzt nicht solche Formatwechsel wie in »Grand Budapest Hotel«.) Das »neue« Scope-Format 2,39:1 Stimmt es, dass das Cinemascope-Format in elektronischen Tagen etwas breiter geworden ist, also von 2,35:1 zu 2,39:1 aufgebläht wurde (Scope-Container bei DCP?)? Wird heutzutage bei elektronischen Kameras immer noch mit Anamorphoten gearbeitet oder wird später »gemattet«, also der Ausschnitt genommen? (Ich vermute mal, letzteres.) Scope-Fragen: analog auf DCP und digital auf analog Was geschieht, wenn man einen (älteren) Analog-Cinemascope-Film (2,35:1) in DCP umwandelt, fällt links und rechts was weg oder nimmt man die minimalen Verzerrungen in Kauf? Und was geschieht, wenn man einen aktuellen 2,39:1-Film auf Analogmanterial kopiert bzw. kopiert hat, hat man bis vor ein paar Monaten ja noch gemacht? Gehen Randinformationen verloren? Oder schneidet man oben und unten was ab? Welches Format wird heute am häufigsten verwendet? Was denkt ihr, welches Format nutzen die Filmemacher heute am liebsten, das Flat-Format (1,85:1) oder Scope (2,39:1)? Meine erste Schätzung wäre: halbe halbe, wobei manche vormals Scope-verliebte Regisseure wegen der höheren Pixelzahl wohl inzwischen Flat bevorzugen? Gruß und Dank! Johann
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