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Vom Album Hokushin X-500H
Elko oder Widerstand, das ist heir die Frage? Nichikon war eigentlich für Kondensatoren bekannt. Könnte auch ein Folienkondensator sein. Aber was bedeutet die Angabe 0,22K?- 3 Kommentare
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Vom Album Hokushin X-500H
Weiß einer, welches Bauteil was ist? Den Trafo und den Hochspannungsübertrager (?) kann ich erkennen. Aber was ist der rote Drops und das weiße Dings, was wie ein Leuchtstofflampenstarter aussieht?- 1 Kommentar
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Vom Album Hokushin X-500H
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Vom Album Hokushin X-500H
Die Relaisplatte gehört vermutlich zum Zündgerät. Dahinter hat man weitere Bauteile versteckt. U.a. den Hilfsphasen-Kondensator. -
Vom Album Hokushin X-500H
Der Motor ist ein Drehstrom-Asynchronmotor mit Hilfsphasen-Kondensator. -
Vom Album Hokushin X-500H
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Vom Album Hokushin X-500H
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Vom Album Hokushin X-500H
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Vom Album Hokushin X-500H
Hier die Anschlüsse des netzteils auf der Rückseite. Links der Netzeingang, ein dreipoliger Hirose-Stecker. Es könnte ein GX35-Typ sein. Rechts der Ausgang zum Projektor mit einem 16poligen JR(?)-Typ. -
Vom Album Hokushin X-500H
Dieser Kasten wiegt rund 20 kg und beinhaltet das Netzteil und einen Gleichrichter in konventioneller Lineartechnik. Also großer, schwerer Trafo, Gleichrichterdioden und große, fette Elektrolyt-Kondensatoren. Das Gerät ist für 120 Volt vorgesehen. Der Trafo ist so zugebaut, dass ich noch nicht erkennen konnte, ob man das Netzteil auf 230 Volt umrüsten kann. -
Vom Album Hokushin X-500H
Der Einspanndurchmesser für das Projektionsobjektiv beträgt untypische 45mm. Das eigentlich für Bauer-P Projektoren gedachte Objektiv passt nur mittels Adapterring an den Projektor. -
Vom Album Hokushin X-500H
Es handelt sich um ein Gerät für 120/110V. Baujahr 1983. -
Vom Album Hokushin X-500H
Hokushin X-500H 16mm Projektor mit 500 Watt Xenonlampe.