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Beli-Batterien für eine Nizo FA3


hjkoenig

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich habe gerade eine gut erhaltene Nizo FA3 (Doppel- 8) erworben, leider ohne Anleitung. Obwohl ich so ein Modell schon vor über 40 Jahren einmal in der Hand hatte, fehlen mir inzwischen doch einige Informationen. Weiß vielleicht jemand, welche Batterien der Belichtungsmesser braucht, bzw welche jetzt als Ersatz verwendet werden können?

Gruß, Hajo König

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Hallo,

 

laut dieser Seite http://www.weincell.com/weinchart.htm benötigt Deine Kamera eine Weincell "MRB625" (ersetzt die alten PX625/PX13). Ob's stimmt, kann ich allerdings nicht sagen! Diese Batterie gibt's z.B. hier: http://www.micro-tools.com/Merchant2/d_batteries.htm oder auch hier (unter Batterien->Knopfzellen->1,35V): http://server3.gs-shop.de/200/cgi-bin/s...eterID=287

 

Eine andere Ersatzbatterie für PX625/PX13 gibt's hier, allerdings mit 1,4V anstelle von 1,35V:

http://www.wittner-kinotechnik.de/katal...a_batt.php

 

Beim Vergleichen der Preise auch an die Versandkosten denken :wink:

 

Jörg

P.S.: Auch diese beiden Seiten behaupten, daß eine PX13, bzw. eine MRB625 benötigt werde:

http://www.franckh.be/Collection/Nizo/en_Nizo-FA3.html

http://www.standard8.org/cameras/fa3.php

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Vielen Dank, schön, dass die Experten vom alten Kameraboard noch erreichbar sind. Wittner scheint ja für solchen Bedarf die am einfachsten nutzbare Quelle zu sein. Die Diskussion um die Schwächen der Alkaline Batterien habe ich ja verfolgt, und wenn ich es richtig verstanden habe, würde eine höhere Spannung der Batterie die Blende zu weit schließen, (oder?) ganz abgesehen von dem Spannungsabfall im Laufe der Zeit. Mir geht es vor allem auch darum, die manuelle Blende des Geräts bedienen zu können. Messen kann ich auch extern. Erinnere ich richtig, dass der Reflexsucher mindestens eine Blende Licht schluckt?

Grüße

Hajo König

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Wittner scheint ja für solchen Bedarf die am einfachsten nutzbare Quelle zu sein.

... wobei Wittner keine Weincell mit der korrekten Voltzahl anbietet, sondern "nur" Batterien mit einer leicht falschen Voltzahl. Ob das bei Deiner Kamera etwas macht, ist schwer zu sagen. Einige Kameras haben ja eine Elektronik, die solche Fehler "ausbügelt", während sich andere Kamerahersteller so etwas gespart haben. Im Zweifel würde ich daher immer zur Weincell greifen. Denn ich könnte noch nicht einmal sagen, ob bei dieser Kamera 1,4V anstelle von 1,35V zu einer Über- oder einer Unterbelichtung führen würde und wie stark die wäre.

 

Gruß,

Jörg

P.S.: Der Betreiber von Standard.org hat die FA3 scheinbar erfolgreich mit einer Weincell getestet. Vielleicht solltest Du dort einmal den "Contact"-Link nutzen und fragen, ob er weiß, was bei 1,4V anstelle von 1,35V passieren würde... . Aber vielleicht kann auch der Support von Wittner weiterhelfen?

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Erinnere ich richtig, dass der Reflexsucher mindestens eine Blende Licht schluckt?

 

 

Hallo!

Dies habe ich seit Erscheinen der FA3 noch niemals gehört!

Eindeutig: NEIN

Habe auch eine FA3 seit erscheinen dieser und natürlich auch benutzt.

Gruß

Wilfried

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Hmmm - mir erschien das aber grundsätzlich logisch. Das Sucherbild wird ja sozusagen aus dem Strahlengang des Objektivs abgezweigt. Das müsste nicht nur für die FA3 gelten, sondern für alle Kameras, die nicht mit dem Spiegelreflexprinzip arbeiten, wie es z.B. die Beaulieu Produkte machen. (Wenn ich es richtig verstanden habe, lassen solche Modelle das volle Licht abwechselnd auf den Film fallen und auf den Schwingspiegel für den Sucher. Aber hier gibt es doch Beaulieu Experten, die den Unterschied genau kennen!) Leider war so eine Kamera immer außerhalb meiner Reichweite.

Mir ging es um den Unterschied zum Messen mit dem externen Belichtungsmesser und anschließender manueller Einstellung. Die Kameraautomatik sollte das natürlich von vornherein berücksichtigen, wenn sie mit der richtigen Batterie gefüttert wird.

Gruß, Hajo König

 

PS: ich hab´s ausprobiert. Ich muss die Kamerablende um knapp eine Stufe weiter öffnen gegenüber dem extern gemessenen Wert.

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