Zum Inhalt springen

Martin Rowek

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7.570
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    74

Beiträge erstellt von Martin Rowek

  1. Habe vielleicht den Handbetrieb nicht erwähnt, aber durchdrehen oder kurbeln ist doch die gleiche Bedeutung ;-)

     

    Nein, habe das Getriebe nicht gespült, mache ich auch nicht, da das restliche Öl sauber aussieht. Hab die Filmbühne wieder abgeschraubt, das Getriebe lässt sich nun leichtgängig per Handbetrieb durchdrehen.

    Schaltwelle mit Verzahnung ist meiner Meinung nach auch nicht gerade leichtgängig, obwohl ich die Anschlagschraube im Gegenlager vollständig rausgedreht habe. Zwischen Schaltrolle und hinterem Lager ist auch Spiel. Kann also nur das radiales Nadelllager sein. Ist also doch kein Gleitlager, aber auch kein Axiallager ;-)

  2. Ja, die FP23 in Deidesheim war eine gute Referenz für mich ;-) So will ich meine auch hinbekommen.

     

    Es ging mir einfach darum, dass ich das nicht Öl einlassen möchte, wenn es ggf. ohnehin wieder abgelassen werden muss, weil ich ggf. nochmal die Filmbühne abschrauben muss, denn sonst läuft mir das Öl ja auf Füße ;-)

     

    Und ich wüsste auch nicht, warum man das Getriebe im Handbetrieb nicht trocken laufen lassen darf.

  3. Nein, ein TK-Getriebe kurbel ich nicht trocken durch, aber das hat auch keine geteilte Schaltwelle. Wenn ich jetzt Öl in das FP23-Getriebe lasse und der Schaltschritt immernoch blockiert, muss ich das Öl ja wieder ablassen, weil ich die Filmbühne mit Schaltrolle und vorderer Schaltwelle entfernen muss. Ich werde mir morgen die Nylon-Buchse ausbauen und anschauen. Heute bekam ich Besuch, so dass ich mal wieder unterbrochen wurde. Die FP23 ist doch etwas schwieriger als ich dachte, aber kein Hexenwerk. Manchmal muss man eben probieren. Es ist ja meine erste Kinoton und mein erstes Kinoton-MKG. Endlich mal was anderes wie Meo 5 oder TK35, Dresden D21 etc.

    Die letzten beiden waren mir unzulänglich. Die FP23 hingegen ein Traum.

  4. Interessant, die Sache mit der Schmierung. Die Ausführung der Justagearbeiten sind mir bekannt Habe nur die Bohrung, wo die Madenschraube drin sitzt, um die verstellbare Anschlagschraube im Gegenlager zu fixieren. Es ist übrigens kein Axiallager, sondern eine Lagerbuchse mit Gleitlager, alles radial, sonst würde die verstellbare Anschlagschraube keinen Sinn machen.

     

    Darf ein Kinoton-Getriebe eigentlich ohne Öl von Hand durchgekurbelt werden? Hab bisher noch kein Öl eingefüllt, falls ich die Filmbühne mlt Schaltwelle wieder abnehmen muss.

  5. Schaltschritt klemmt bzw. ist schwergängig, nachdem ich die Filmbühne inkl. Schaltwelle und Rolle wieder angeschraubt und das Getriebe von Hand durchgedreht habe.

    Im Forum wurde das Problem mal erwähnt und auf einen Lösungsvorschlag verwiesen, der aber unauffindbar ist.

  6. Ja, deshalb bin ich ja froh, dass ich noch eine polierte Schneckenführung (ähnlich Hypoidverzahnung) habe, wobei ich nicht weiß, ob im neuen Getriebe eine eloxierte Schneckenführung steckte. Aber ich kann ja notfalls die alte Buchse aus dem defekten Getriebe nehmen.

  7. Hat funktioniert Jens ;-) Die Bildstrichverstellung ist einfach nur genial.

    Dürfte bestimmt auch preiswerter, als die herkömmliche Methothe sein.

     

    Habe heute ein Teil entdeckt, von dem ich nicht weiß, wo es herkommt, ich vermute Objektivträger:

     

    13012647_10207768216056147_9002038798148424685_n.jpg?oh=579ec3b5e7147c282c363d8910711d3d&oe=5779B075

  8. Die Herrenhandtasche ist auch wieder zuhause.

    Hach, waren das zwei tolle Abende, selten habe ich so gelacht in letzter Zeit.

    Da war die Börse absolut notwendig zum Luftholen zwischendurch ;-)

    Jetzt erst einmal ein kleines Nickerchen....

     

    Ja, so ging es mir auch. Olaf Carls kam auf der Börse auf mich zu. Das war eine sehr nette Begegnung!

    Gestern hatte ich noch ein historisches Ereignis, ich durfte endlich mal einen Super8-Film selber entwickeln.

  9. Der Beaulieu 708 ist inzwischen da und ich habe heute in Deidesheim erfahren, dass vor mir ein Österreicher da war und dem Museumsleiter den Tipp gab, die weißen Oxid-Flecken mit Ballistol zu entfernen. Ein anderer Besucher meinte, es reicht auch ein feuchter Putzlappen. Ich persönlich habe es mit Isopropanol probiert und das geht auch. Es ist jedenfalls kein Schimmel!

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.