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Martin

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Beiträge erstellt von Martin

  1. Ich habe an der Dresden keine motorische Schärfenverstellung.

    Ist bei der D etwas schwieriger zu realisieren, da Du für jeden der vier Objektivtuben einen eigenen Motor mit Getriebe brauchst, weil die Schärfeverstellung bei der Dresden immer mit am Tubus hängt (zumindest bei den neuen mit mikrometrischer Schärfeverstellung).

     

    Montierst Du den Motor an die Maschine und hängst nur immer den Riemen um, dann würde durch die Riemenspannung der Objektivtubus möglicherweise schief gezogen.....

     

    Gruß

    MArtin

  2. Ja, an der Stelle muß ich auch noch was tun.

     

    Es stört echt, daß man (also ich jedenfalls) beim Samt etwa 2 Minuten nach Filmanfang, dann 5 Minuten, dann nach dem ersten Akt und dann nach dem zweiten Akt immer aufstehen muß, um die Schärfe nachzustellen. Beim Rest des Filmes läuft die nicht mehr weg.

     

    Früher mit der kleinen Dialeinwand in 115 cm Breite ist das nicht aufgefallen..........

     

    Ich hatte an Teflonleisten gedacht, aber wie kann man die Aufkleben? Samtschlittenkit hält wohl nicht, oder? Wo gibts Teflonkleber?

     

    Viele Grüße

    MArtin

  3. Meiner Meinung nach die Halogenlampe auf keinen Fall kühlen.

    Durch Kühlung kommt die Lampe nicht auf Temperatur und der Halogenprozeß wird gestört. Ergebnis bei einem Bekannten: nur noch 15 Stunden Lebensdauer.

     

    Allerdings soll die Wärme oben auf dem Lampenhaus schon abgezogen werden. Da gehört also ein Lüfter hin.

     

    Als ich bei der Dresden noch die Halogenlampe drinhatte, saß die direkt hinter der Trommelblende; als Spiegel fungierte ein Warmlicht-Hilfsspiegel. Dies sei mal ein Original-DDR-Halogenumnausatz gewesen. Sieht auch so aus, da aus sauberen Gußteilen mit Versplintung bestehend. Da hatte ich nen Lüfter in der Schaltkasten-Rückwand eingebaut.

     

    Die Maschine wurde zwar durch den Warmlichtspiegel so heiß, daß Du Dir nach knapp 10 Minuten schon die Finger verbrannt hast, aber die Lampen haben alle etwa 60 Stunden gehalten (nur Osram verwendet).

     

    Fazit: Niederspannungs-Halogenlampen bitte nicht übermäßig kühlen.

     

    Viele Grüße

    Martin

  4. Ich hätte ja nicht an den Masken rumgefeilt; es hat Jahre gedauert, bis ich einen kompletten Satz unverfeilter Masken zusammenhatte (bis jetzt 5(!) Formate (nur 1:2,55

    4-Kan. Scope fehlt noch)).

     

    Ich hätte die Kascheinstellung für das CS-Bild etwas weiter zugezogen.......

     

    Aber jeder nach seiner Facon....... :D

     

    Viele liebe Grüße und einen guten Rutsch!

     

    Martin

  5. Vielen Dank für die Zustimmung.

     

    Ich hab wegen der Filmschonung breite Zähne drauf.

    Ne Magoptical-Kopie oder ne Cinemascope-Kopie mit 4-Kanal hab ich noch nicht in der Hand gehabt. Deswegen brauch ich keine schmalen Zähne.

     

    Und ich bin bestimmt auch jemand, der die Perforation rechtzeitig erkennt.

     

    Viele Grüße

    Martin

  6. Natürlich ist der geringe Durchmesser der kleinen Bobbies nicht gut.

    Denn je kleiner der Durchmesser, umso höher der Filmzug.

    Aber wenn man mit einem geeichten Kraftmesser den Filmzug nach Vorschrift einstellt (lt. Literatur 1000 Gramm innen im Wickel) ,die Maschine durch Abbremsen des Getriebknopfes z.B. bei der Dresden langsam anlaufen läßt und breite Zähne auf den Zahnrollen hat, passiert dem (Accetat)Film auch nach 50 Durchläufen gar nichts. Habe ich selbst ausprobiert.

     

    Gruß MArtin

  7. Unser ähem "Chefvorführer" ist auch so einer:

     

    "Ich hab 30 Jahre Erfahrung bei der UFA" und leider immer noch keine Ahnung.

    Aber nur er macht die Kopien fertig.

     

    Da war neulich am Aktende schon wirklich drei Markierungen hintereinander; er braucht noch ne vierte mit seinem gelben Klebeband.

     

    Oder wenn wir, wie in letzte Zeit häufig, alte Archivkopien spielen.

     

    "Die Kopie ist eigentlich unspielbar, ich mußte viel rausschneiden".

     

    Zu deutsch: Nach dem ersten Überblendzeichen ist Schluß und wenn mitten im Akt zwei Löcher kaputt sind, wird einfach ein halber Meter rausgeschnitten.

     

    Werbespots werden übrigens vor dem Aufziehen auf den Boden abgerollt und die Klebestelle ist fast immer hinter dem ersten Filmbild des Spots, somit fehlt der Ton und es gibt schöne Hacker......

     

    Der hat auch noch mehr "Scherze" drauf........

     

    Gruß

    MArtin

  8. Das abputzen mit Filmreiniger und so dauert wirklich ewig.

    Das mit dem Tesa probier ich auch mal.

    Aber es ist doch so einfach, wenn man einfach ein Stück Filmklebeband vorher unter die Folie klebt. Dann ist alle Welt glücklich.

     

    Gruß

    MArtin

  9. Auch hier in Westdeutschland gab es Steckspulen für die Holz- bzw. Plastikkerne mit 3-Loch-Aufnahme. Als ich damals meine Maschine kaufte, habe ich so eine Spule in der Hand gehabt. Ganz sicher! Garantiert!

     

    Und außerdem benutze ich die Kerne immer noch. Die Holzkerne werfe ich allerdings weg, habe auch keine mehr. Aber auf den Plastikkerne lagere ich immer die Filme. Der Kunststoff ist deutlich höherwertiger als der von den P2-Kernen.

     

    Gruß

    MArtin

  10. Der Name erinnert mich stark an die Atlas Fim Medienkontor GmbH in Moers bei Krefeld (oder wie auch immer die zur Zeit heißen).

    Die haben 16mm Kopien und DVD´s im Verleih und natürlich auch Rechte zur öffentlichen Vorführung.

     

    Wenn die das sind, dann kannst Du wohl nichts dagegen machen.

     

    Gruß

    MArtin

  11. Laut meinem Originalschaltplan gibt es nur die kleine Klemme in Fuß für etwa 0,75 mm^2 oder so.....

     

    Eine zusätzliche Klemme geht aus dem Schlatplan nicht hervor. Ich habe an meiner Selecton sond Ding auch nicht gefunden...............

     

    Mehr weiß ich dazu nicht.

     

    Gruß

    MArtin

  12. Der Kondensator berechnet sich aus:

     

    Kapazität in Farad ist = 2 mal Motorleistung dividiert durch Wurzel aus 3 mal 2 mal Pi mal f mal Netzspannung zum Quadrat

     

    Die Motorleistung findest Du auf dem Typenschild

    f ist die Netzfrequenz und in diesem Falle mit 50 anzusetzen

    Und die Netzspannung ist dann 220 Volt

    Als Ergebnis sollten da so 17 bis 20 Mikrofarad rauskommen

     

    Dann wählst Du den nächstgrößeren Kondensator und baust den ein. Vor dem Einschalten dann noch den Motor von Stern auf Dreieck umklemmen (Die Kontaktbleche auf dem Klemmbrett nicht quer in einer Linie, sonder alle drei längs parallel).

     

    Ich würde auf das Lampenhaus nur einen Ventilator oben drauf machen, der die heiße Luft abzieht. Dieser sollte ständig laufen; also auch schon vor dem Zünden der Lampe.

    Kommt natürlich auf die Lampenleistung an. (Mache es so bei 900, 1600 und vielleicht noch 2500 Watt XBO Vertikal).

     

    Gruß

    MArtin

  13. Die Restaurierung meiner Bastelkiste schreitet voran:

     

    Gestern habe ich den Kopf der 8b schön rausgeputzt; heute das Tongerät.

    Nun sieht die Maschine wieder aus, als wäre sie gestern bei Ernemann ausgeliefert worden. Läuft jetzt mit nem 20 Müff Kondensator einphasig.

     

    Ich habe mir heute meine beiden 8b Tische angesehen. Die sind ja ganz leicht und problemlos alleine tragbar.

     

    Nur den 8b Fuß kann man nicht tragen; noch nichtmal zu zweit.........

     

    Ich werde mir mal den einzelnen 9er Fuß ansehen, ob man da mit der 8ber Tischplatte was kombinieren kann. Wenn nicht, muß ich irgendwie an die 8ber Tischplatte vier Beine drankriegen.........

     

    Mein kleiner Einphasen-Gleichrichter ist auch wieder repariert worden......

     

    Nun muß ich noch das Lampenhaus fertigmachen. Da sitzt jetzt noch nen Kohlespiegel mit 1600er Xenonhalterung drin. Das ist vermutlich Käse. Ich habe noch einen schönen Bauerblock mit 356er Schmetterling-Kaltlichtspiegel........

     

    Der ist bestimmt gut..........

     

    Anfang Oktober brauch ich das transportable Dingen........ Also fröhliches Weiterbasteln..

     

    Gruß

    MArtin

  14. Aber die aktweise Überblendung gibt es ja leider (fast) nicht mehr.

    Außerdem leiden erstens die heutigen Kopien an Überblendzeichenmangel

    und zweitens wenn denn welche vorhanden sind, sind die Startbänder und die Aktenden so zerfahren, daß das eh nicht paßt............

     

    Ich habe nur in einem Kino mal Aktweise gespielt:

    Kurlichtspiele Mariapfarr (ist son kleines österreichisches Bergdorf)

    Leider ist das Kino auch schon geschlossen. Da ist die Zeit so Ende der 50er Jahre stehengeblieben:

     

    Zwei BAuer B14 mit 1600 vert. und 900m Trommeln

    Siemens Klangfilm Röhrenverstärker in Mono

    Kinogong

    Mechanischer Saalregler, den man noch mit der Hand runterdrehen mußte

     

    Soweit mir bekannt, ist das Kino auch heute noch drei Jahre nach Stillegung voll eingerichtet und spielbereit.

     

    Aber das ist schon wieder WEIT am Thread vorbei............

     

    Tschuldigung

    Martin

  15. Hallo Leute!

     

    Ich wollte bei Gelegenheit mal eine quasi tragbare Maschine zusammenbauen. Habe noch diverse Technik in meiner Bastelkiste liegen.

     

    Und bevor ich anfange zu bauen, wollte ich fragen, ob man einen Ernemann 8b Kopf samt Antriebsstange für die Aufwicklung auf einen Ernemann 9er Fuß aufsetzen kann, wo ja die Aufwicklung schon integriert ist und nicht ein Aufwickelspulenarm wie bei der 8b anzuschrauben ist.

     

    Denn der E8b Fuß ist sauschwer und nicht zu transportieren. Der 9er Fuß hiongegen ist ganz leicht. Kopf und Tongerät der 8b sind auch ohne Probleme tragbar. Das Lampenhaus auch. Und einen kleinen Gleichrichter hätte ich auch noch. Ein paar 1600er Kolben habe ich auch noch in der Bastelkiste........

     

    Lieben Gruß

    MArtin

  16. Und schon geht die Diskussion, die wir vor etwa zwei Jahren hier hatten, wieder heftig los!

     

    Zum Aktmarkieren:

     

    Ich würde am liebsten alle Leute erschießen, welche Kopien mit Tipp-Ex, mit Papierklebeetiketten oder Paketklebeband versehen.

     

    Tipp-Ex versaut den Film, Papierklebeetiketten lösen sich mit der Zeit auf und sind nicht wieder ohne Nachputzen mit Filmreiniger runterzubekommen und Paketklebeband verklebt die Filmlagen durch austretenden Klebstoff und geht auch nicht wieder ab.

     

    Zum richtigen markieren von Aktanfängen oder -Enden (je nach Geschmack) gibt es eigentlich nur eine richtige Methode:

    Spezielles reinweißes Aktmarkierungsklebeband aus Amerika verwenden!

     

    Notfalls eignet sich meiner Meinung nach auch Malerkreppband (aber nur das dünne und NUR ORIGINAL von Tesa, da rückstandslos wieder abziehbar und gleichzeitig langlebig)

     

    Sollte man andere Sachen verwenden, so ist darauf zu achten, daß sie den Film nicht verkleben, langlebig sind und rückstandsfrei wieder abzulösen sind. Dann haben diese Dinge auch meinen Segen!

     

    Und wenn man Automatikfolien verwendet, so gehören diese mit Filmklebeband UNTERklebt, damit man sie wieder ablösen kann, was ich vor dem Rückversand als selbstverständlich erachte.

     

    Dann wird endlich alles gut!

     

    Gruß

    MArtin

  17. Die Maschine schwingt nicht. Samt ist vom Wittner. Der Schneider Anamorphot fängt bei 5m an. Wenn die Maschine genau orthogonal zur Leinwand steht, kommt das Bild auch in der Mitte der Leinwand an. Also wohl nix mit optischer Achse. Früher mit Halogenbetrieb hatte ich 6m Projektionsentfernung. Da ging der Recti 48 gut. Das Bild ist schon schön hell. Ich bin halt son Lichtfetischist. Ich habe bei 1:1,85 knapp 1000 Apostilb auf der Wand. Bei Scope so 600........... 8) 8) 8) 8)

     

    In dem Kino, wo ich arbeite, haben wir im kleinen Saal mit 9m Projektionsentferneung auch den gleichen Schneider Ana. Gleiches auch hier: Das Bild ist total matschig! (Ernemann 10 mit Cinemecc. 900W Haus).

    Im großen Saal haben wir auch den KA 298. Hier ist das Bild deutlich besser. (Bauer B8b mit Cinemecc. 1600W Haus)

     

    Ich hol mir vom Kollegen den KA wieder und probier das aus und lasse es Euch wissen. Der ist aber jetzt in Urlaub.

     

    Ich habe den Schneider genommen, weil er von Design so schön aussieht. Aber Qualität hat wohl auch hier nichts mit Design zu tun.

     

    Gruß

    Martin

  18. Hallo Leute!

     

    Jetzt hat man schon so teure Objektive und das Scopebild ist immer noch matschig!

     

    Als Grundobjektiv verwende ich für CS ein Isco Ultra Star HD mit 85mm Brennweite.

    Als Anamorphot habe ich ein goldenes Schneider Cinelux Anamorphic.

     

    Projektionsentfernung ist 5 Meter. Maschine Dresden D2 mit orig. Dresden Xenonlampenhaus.

     

    Habe mit dem Schneider-Testfilm nach drei verschiedenen Methoden probiert, es scharf zu kriegen, aber immer ist es matschig:

     

    Grundoptik scharf, dann Ana davor und am Ana scharf drehen. (Ergebnis 5,20m)

     

    Beide Optiken zusammengeschraubt, Ana auf Min, mit Grundoptik Horizontale scharf gemacht, Vertikale mit Anamorphot. (Ergebnis 5m)

     

    Beide Optiken zusammen, Ana auf Max, mit Grundoptik Horizontale scharf, Vertikale mit Anamorphot. (Ergebnis 5,50)

     

    Nun habe ich hier schon mehrfach gelesen, daß das auch am Zusammenspiel mit dem Einbaublock liegen könnte. Früher mit Halogenbirne und dem kleinen Recti (48) war das Bild auch nicht gut. Ein Freund spielt mit Ernemann 10 und dem 12er Horizontalhaus. Der hat den kleinen Recti drauf und das Bild ist wirklich gestochen scharf..........

     

    Ich will auch!!!!!!!!!!!

     

    Hätte als Alternative noch einen goldenen Isco KA 298 Anamorphot, den zur Zeit ein Freund hat.

     

    Ist der besser?

     

    Den Recti wollt ich eigentlich nicht draufmachen. Sieht neben den goldenen Objektiven doch ein bißchen armseelig aus........

     

    Muß ich mir ein Blue Star zulegen? Hab ich nen Dukatenscheißer???

     

    Gruß

    Martin

  19. Wenn Du erstmal billig und gut den Lichtton verstärken willst, dann mache es so:

     

    Kaufe vom Conrad den kleinen Mikrofonvorverstärker (so 10,-) und schmeiß das mitgelieferte IC gleich in den Müll. Besorge Dir beim Elektroniker ein OPA 27 oder so und tu den rein. Dann brauchst Du noch einen 470 Ohm Widerstand parallel zum Eingang des Mikrofonvorverstärkers und schon hast Du glasklaren, und extrem rauscharmen Mono-Lichtton.

    Und Du mußt bei dieser asymetrischen Speisung die Zellenmasse noch auf Netzerde legen, damit Du kein Brumm drin hast.

     

    Bis alles fertig ist, bist Du 20 Euro und fünf Stunden bastelarbeit los........

     

    Wenn Du gleich SR haben willst, dann häng an den Preis zwei Nullen dran und kauf Dir nen CP 65 mit SR oder nen DCP 1000 und laß Dir den mit den richtigen Tesfilmen richtig einmessen.

     

     

    Gruß

    MArtin

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