Hallo
ich habe mehrere Projektoren für mobilbetrieb umgebaut. Am besten eignet sich natürlich so etwas wie FP20/30.
Da lässt sich das Werk einfach auf eine neu selbstgesägte Aluplatte schrauben.
CNC und diesen ganzen Kram braucht mann dazu nicht.
Ich habe auch eine B8 für mobilbetrib umgebaut.
Ist meiener maeinung ideal für mobilpürojektoren. Das Werk ist wirklich nicht allzu schwer.
Eine Erneman oder Kinoton FP23 hat gleiches Gewicht.
Die B8 eignet sich auch besser als die B11 da man den Kopft mit montiertem Motor transportieren kann.
Dann geht der Auf- und Abbau schneller.
Als Lampenhaus genügt eine mit Aluwinkel und Aluplatten zusammengenietete Kiste.
Am besten Bodenplatte 4mm, Seiten und Deckel 2mm Alu Im vorderen Bereich mit ca 1cm Abstand innen ein weiteres Blech (1mm) als Hitzeschutz einbauen.
Dann werden die Aussenwände nicht allzu heiss.
Fehlt nur noch ein Einbaublock.
Achte darauf dass du bei Bauer nur mit langbrennweitigen Spiegeln arbeiten kannst (82,5mm) sonst kommst du nicht durch das "lange" Blendengehäuse und du verlierts Licht. Unter 1600 Watt Xenon sollte mann draussen gar nicht anfangen, sonst macht es kein Spass. Es wollen ja alle immer schon in der Dämmerung anfangen.
Bezüglich Unterbau und Wicklung schlage ich Stahlrahmen und Wickelmotor (1800m ?) vor.
Die Projetorsteuerung sollte so einfach wie möglich gehalten werden. Schmeiss die ganze Elektrik raus. Alles Sichheitsschalter sind potentielle Gefahren. Immer daran denken der Projektiór wird umhergetragen und manchmal hast du mehr als 1000 Zuschauer.
Je einfacher alles konstruiert ist desto sicherer.
(Das haben Ernemann und neuerdings auch Kinoton leider vergessen)
Zwei Relais und ein Zeitrelais für den Motorstart genügen.
Viel Glück beim Umbau!
Leider dauert es immer 3 mal so lange wie geplant.
CM