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CM

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Alle erstellten Inhalte von CM

  1. Das ist die sogenannnte Trennbuchse bei der du ein Efektgerät wie z.B. ein Kompressor einschleifen kannst. ähnlich der Insertbuchsen bei modernen Mischern. Der K+H hat keine Fernsteuermöglichkeit.
  2. CM

    CinemaScope-Perforation ??

    Sollte man immer mit der sogenannten CS Klebepresse kleben. Die stanzt die Perfolöcher kleiner und quadratisch. Ausserdem Vorsicht. Einigen Projektoren haben hierfür nicht die geeigneten Zahnrollen. Einige Archive wollen deshalb wissen womit Ihre Magnettonkopien gespielt werden. Es gab bei Philips verschieden Zahnrollen im Katalog. Kinoton passt immer.
  3. Wir haben so etwas im Verleih. Es passen 6 Minuten 35mm rein.
  4. CM

    FP56 und Cyan-Tonspur

    Für das Reverse Tongerät ist unbedingt die Jaxxlightlösung zu bevorzugen. Wir haben mittlerweile ca 20 Maschinen umgebaut und sind begeistert. Die Zerrprobleme die teileweise bei Lasern auftreten kommen nicht vor. Die Spaltausleuchtung ist perfekt. Ich habe noch zwei neue Umbausätze hier liegen. Wenn Interesse besteht schicke mir eine private Nachricht.
  5. Der Spulenturm ist leider sehr anfälig un eine absoulute Fehlkostruktion. Wie alt ist das Gerät? Mit den älteren grauen Türmen kann mann noch arbeiten, die Blauen machen wirklich keinen Spass. Uns ist bei einem neuen Modell nach 4 Tagen der Motor abgeraucht. Du bist also nicht allein.
  6. CM

    Spulenturm ST 148

    Die Teile sind durchaus verbreitet. Wenn du mir das Problem schilderst kann ich mal die Leute fragen die so einen haben. Oder wir treffen uns mal. Gruss Christopher
  7. Hat schon mal jemand eine DP75 auf Frequenzumrichterbetrieb umgebaut? Lässt sich der 95 Volt Motor mit Hilfwicklung und Kodensator überhaupt dafür verwenden? Umrichter mit einstellbarer Spannungsbegrenzung ist vorhanden. Wer hat Erfahrung?
  8. CM

    kegelblende für fp23?

    Ich habe die Maschinen aus München damals übernommen. Na klar hatten die Kegelblenden. Ist das bei E10 nicht normal. Es gab dabei mehrere Umbausätze für 3 Flugelbelnden mit unterschiedlichen Öffnungwinkeln. Da hat mal jemand ordentlich experimentiert. Die Maschinen sind mittlerweile geschlachtet. Falls jemand interesse hat ich habe noch mindestens sechs 3Flügelblenden die extra angefertigt wurden. Die Blenden Diskussion macht bei 500 Watt für mich keinen Sinn. Kolbentausch auf 700 oder 1000 Watt und fertig. Das Wahsinns- Lichtaubeuten durch high-tec Blenden zu erzielen sind, ist wirklich Propaganda. Maximal 2-3%. Die Hersteller waren ja keine Idioten. Interessant sind da eher bechleunigte Kreuze uund bessere Spiegel...
  9. Kurzer Tip: Verzerrungen enstehen auch oft durch ungleiche Ausleuchtung. Das kann viele Gründe haben...(Tonlampe, Dreck etc) Ich hatte mal Probleme mit einer äusserlich nicht erkennbar defekten Tonoptik. Das Probelm liess sich nur durch Austausch der Otptik beheben. Dann war alles OK. Vorher müssen natürlich alles anderen Möglichkeiten wie Spatbreite, Azimut, Kanaltrennung, Pegel, Tonlampenspannung, Rundlauf der Welle, ausgeschlagene Führungsrolle und Schärfe ausgeschlossen werden. Normalerweise ist das klassische Kinottongerät neben dem Philipps Reversescan eins der zuverlässigsten überhaupt (im Gegensatz zum aktuellen Tongerät...). Das alte wird natürlich ohne Gummis auf der Führungsrolle betrieben. Gruss Christopher
  10. CM

    FP 38

    Ich kann dazu nur sagen die FP 18, also das 16mm Teil der Fp 28 bzw. der 38 ist bei richtiger Bedienung wirklich nicht schlecht. Besonders durch das Schaltverhältnis (Schneckengtriebe) ist es der hellste Projektor mit Schaltrolle, und wird nur von Greiferwerken übertroffen. Ich habe schon annehmbare 16mm Projektion in einer Grösse von 9m x 7m gemacht. Wenn der Ton leiert liegt dass meisstens an der Ausgleich-Pegelrolle. Abhilfe alles ausbauen und entfetten. Pendel-Achse darf nicht klemmen. Notfalls den die Blattfeder erstetzen (nicht fetten). Machine braucht allerdings einen Vorlauf von 20 Sekunden bis das leiern aufhört. (Wie siehts den mit der Schwungmasse aus?) Gut Justiert mit externem Vorverstärker (z.B. Siemens Sitral) gibt es einen super Ton. Erreicht ohne Probleme Bauer Selekton Qualitäten. Der von Kinoton eingebaute Vorverstärker ist natürlich der Grösste Schrott und sollte sofort stillgelegt werden. Bei Schärfeproblemen sind die schwarzen Filmlaufbänder (alle 100 Std.) auszuwechseln. Schwachstellen: Optik Tubusführung, nicht verstellbarer Filmandruck und Variante FP28 mit eienm Lampenhaus und Lichtumlenkung sollte man meiden. Von elektischen Problemen habe ich noch nie was gehört. So was ist aber doch beherrschbar und das hat doch nichts mit der Grundkonstruktion der Maschine zu tun. Ich habe zwei mobile Maschinen seit mehrern Jahren in Betrieb und bin sehr zufrieden. C
  11. CM

    BAUER B8B

    Die Vielfachprojektion im deutschen Pavilion wurde mit 8 Bauer Projektoren durchgeführt. Ausgestattet mit jeweils 7KW. Beim Openair und im Bertelsmann pavillion gabs wohl jeweils ne E15. Komisch das man die selektieren muss oder???
  12. Natürlich bin ich auch gegen jede Art von Bastellösungen. Rotlicht funtioniert natürlich perfekt. Pegel, Kanaltrennung, Dynamik sind kein Problem. Aber mit den echten Cyan Kopien hat man so seinen Spass...
  13. Die umstellung auf Cyan ist nach meinen Erfahrungen der grösste Dreck den sich die Verleiher mit den Kopierwerken ausdenken konnten. Wie kann man nur als Weiterentwicklung der Filmtechnik so einen Rückschritt machen? Der geforderte Dynamikabstand ist einfach nicht zu erreichen. Nach unseren Messungen ist das egal ob man Kinoton, Victoria oder Ernemann nimmt. Alles das gleiche Gerausche. Das die Anfälligkeit für Verschmtzung der Tonspur steigt liegt ja in der Sache selbst begründet. Die Tonspuren sind einfach zu "hell". Die Idee das ja sowieso alles Digital läuft, ist nach unser aller Erfahrung ja einfach nicht war. Ich hoffe die Kinobetreiber beschweren sich. Leider gab es noch nie viel Kommunikation zwischen Produktion, Kopierwerk, Verleih und den Kinos...
  14. CM

    BAUER B8B

    Nur zur Info sämtliche Projektoren auf der EXPO 2000 in Hannover waren Bauer B11 oder B14. + Habe gerade 3x Bauer B8 in neuen Kinos verbaut.
  15. CM

    Ölleck? Bauer B8B

    Ich halte das nicht für unproblematisch. Nicht umsonst gibt es das Bauerspezialöl. Welches übrigends nicht teuerer ist als andere Öle. Kann man z.B. bei Kinoton bekommen. Die anderen Öle können teilweise Dichtungen anlösen. Besonders bei der Selecton II !! Gruss CM
  16. Hallo Wenn ihr die Holländischen MAschinen hören wollt geht auf; http://www.filmcontrole.com/ dann auf: "click here to enter the ONLINE PROJECTOR CATALOGUE!" dann habt Ihr was ihr hören wollt. Viel Spass! Christopher
  17. Betr. Kinoton. Ja da habe ich wohl was falsches gesagt. als ich meinte Kinoton stellt die Malteserkreuze nicht selber her. Sorry. Es freut mich dass nach 53 Jahren Firmengeschichte endlich eine Rückbesinnung auf die Mechanik stattgefunden hat. Weiter so.
  18. Zu Martins Beitrag Bei der FP 30 hast du natürlich nicht das Problem des "Platte bauens". Bei der FP 20 schon. Die krummen Stahlschränke der FP20 zu zesägen macht keinen Sinn. Die Trägerplatte gibt es offiziell nicht als Ersatzteil von Kinoton. (Stefan2 wird da allerdings ewas anderes sagen). Bezüglich Präzision meine ich wirklich die unmessbare Bereiche und das ist ja auch das Problem. Ich habe schon viele Schrittmotor gesteuerte Projetoren im Betrieb gesehen und war bisher nur sehr wenige Male damit zufrieden. (Ein grosses Problem bei der E ist unteranderem die grosse Schaltrolle die geschrumpfte Kopien nicht spielen kann). CM
  19. Bezüglich der Malteserkreuzdiskussion. Kann ich nur sagen so ein Quatsch. Mann sieht ja bei Ernemann und den neuen Cinemechanica dass Malteserkreuzen nicht mal eben mit einer CNC fräse hergestellt werden können. Die Bauerkreuze sind alle von Hand eingschliffen worden und halten nur deshalb so lange. Es geht um milionstel mm. Ein Grund für die Entwicklung der Kinoton-E-Projektoren ist das sder Standart für die MNalteserkreuze immer schwerer einzuhalten ist. Es gibt nur wenig Hersteller die Malteserkreuze herstellen können. Ernemann und Kinoton können es selbst nicht sondern lassen es von anderen Firmen machen.
  20. Hallo ich habe mehrere Projektoren für mobilbetrieb umgebaut. Am besten eignet sich natürlich so etwas wie FP20/30. Da lässt sich das Werk einfach auf eine neu selbstgesägte Aluplatte schrauben. CNC und diesen ganzen Kram braucht mann dazu nicht. Ich habe auch eine B8 für mobilbetrib umgebaut. Ist meiener maeinung ideal für mobilpürojektoren. Das Werk ist wirklich nicht allzu schwer. Eine Erneman oder Kinoton FP23 hat gleiches Gewicht. Die B8 eignet sich auch besser als die B11 da man den Kopft mit montiertem Motor transportieren kann. Dann geht der Auf- und Abbau schneller. Als Lampenhaus genügt eine mit Aluwinkel und Aluplatten zusammengenietete Kiste. Am besten Bodenplatte 4mm, Seiten und Deckel 2mm Alu Im vorderen Bereich mit ca 1cm Abstand innen ein weiteres Blech (1mm) als Hitzeschutz einbauen. Dann werden die Aussenwände nicht allzu heiss. Fehlt nur noch ein Einbaublock. Achte darauf dass du bei Bauer nur mit langbrennweitigen Spiegeln arbeiten kannst (82,5mm) sonst kommst du nicht durch das "lange" Blendengehäuse und du verlierts Licht. Unter 1600 Watt Xenon sollte mann draussen gar nicht anfangen, sonst macht es kein Spass. Es wollen ja alle immer schon in der Dämmerung anfangen. Bezüglich Unterbau und Wicklung schlage ich Stahlrahmen und Wickelmotor (1800m ?) vor. Die Projetorsteuerung sollte so einfach wie möglich gehalten werden. Schmeiss die ganze Elektrik raus. Alles Sichheitsschalter sind potentielle Gefahren. Immer daran denken der Projektiór wird umhergetragen und manchmal hast du mehr als 1000 Zuschauer. Je einfacher alles konstruiert ist desto sicherer. (Das haben Ernemann und neuerdings auch Kinoton leider vergessen) Zwei Relais und ein Zeitrelais für den Motorstart genügen. Viel Glück beim Umbau! Leider dauert es immer 3 mal so lange wie geplant. CM
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