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Hallo, wo ich immer noch nicht hintergekommen bin: Ich spiele gerade die Pinguine auf. In 2D ist der 138 gB groß und in 3D 139 gB. Ich hätte ja mehr vermutet. Warum ist die 3D Version nur ein gB größer? Güße Guido
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Hallo, der Mute Befehl wird durch die Anwahl des Tonformates gelöscht, sonst würde die Mute Taste ja blinken. Das tut sie aber nícht :sad: Zu 98 % funktioniert die Umschaltung Problemlos.
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Hallo, unsere CP650 D´s werden über das Netzwerk von einem Doremi gesteuert. Die Umschaltung ist in der Playlist wie folgt programmiert: 1. Mute 2. Umschaltung auf ext. 6 Channel (Format 11) 3. Lautstärke Interessanterweise kommt es gelegentlich vor, dass kein Ton ausgegeben wird, obwohl der CP650D korrekt auf das Format 11 gewechselt hat (Taste leuchtet und das Display gibt entsprechendes an). Drückt man nun manuell auf das Format 11, wird der Ton korrekt ausgegeben. M.E. kann es nur ein internes Problem sein, denn der Netzwerkbefehl wird ja entgegengenommen. Interessanterweise passiert das immer mal wieder alle zwei Wochen in verschiedenen Sälen. Hat jemand eine Idee? LG
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Hallo, hilft nicht immer. Gerade die neueren 2,5 Zoll Patten haben kein SATA mehr sondern führen direkt USB3.0 heraus. Das spar das ständige Umwandeln und Bauteile. Gruß Guido
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Juhuu.. ... mal kurz angetalkt... Welche technischen Daten hat die DCP? 2k, 4k, BW, CS ? Danke
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…was in den meisten Kinos dann nicht zur Anwendung kommt, da es keine Vorführer mehr gibt :-( Die einzige Lösung die ich mir vorstellen könnte ist die, dass in die Norm aufgenommen wird, dass die Formate zumindest die spezifizierte Anzahl an Linien (aktiv = mit Bildinformation ausgefüllt) erfüllen muss.
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Bei Digital ist es fast unmöglich, 100% Formattreue auf der Bildwand einzuhalten. Ich habe die Pixel auf dem DLP nie gezählt, denke aber, dass auf dem DLP auch 2048 * 1080 Pixel vorhanden sind. Somit sollte sich ein Projektor so einrichten lassen, dass alle Pixel auf der Bildwand auch zu sehen sind. Leider spielt aber die Software = Filmware nicht mit. Auch wenn 1980 * 1080 aud dem Datenträger draufsteht, kann man sich nicht sicher sein, dass auch alle Zeilen und Spalten aktiv sind. Daher sollte man das Bild bei einem Digitalen etwas croppen und den Kasch darauf einstellen. Man kann auch damit leben, dass einige Filme das Fprmat auf der Bildwand nicht ganz ausfüllen, es sieht aber unprofessionell aus.
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Naja, ob Quecksilberhochdrucklampen ... abgesehen evtl. vom Preis... sicherer und der Gesundheit förderlicher sind :-)
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@Silentbob, dem ist natürlich so. Es kommt aber darauf an, wie man das Ganze abwickelt. Es wäre ja schlimm gewesen, wenn alle Vorführer vor Jahren schon den Job gewechselt hätten, wer hätte dann vorgeführt. Übrigens ist meist gar keine Kündigung nötig. Viel, gerade Studentische, würden in den Service wechseln, da dank des neuen Tarifvertrages die Lohneinbußen eher gering wären. Aber einfach Kündigungen zu verteilen ist der denkbar schlechteste Weg...
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Marktgerecht… was ich kenne geht dich nichts an. Aber Recht hast Du. Am besten halten alle still und lassen alles über sich ergehen. (Ironie, für den Fall, dass du das nicht verstanden hast.) Zeige doch jetzt mal etwas Respekt vor den persönlichen Schicksalen, die hier unter Umständen übertölpelt werden sollen und halt dich zurück…
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All die Kollegen die keinen Betriebsrat vor Ort haben, deren Unternehmen aber einen GBR hat, sollten sich mal an den wenden! Die Kündigungen hätte unter Umständen gar nicht ausgesprochen werden dürfen. Zumindest sollte man vorerst nix unterschreiben, ich kann mir vorstellen, dass es die Mini-Abfindung nur gegen Verzicht auf sämtliche Rechte gibt. Der Nachteilsausgleich, den das Betriebsverfassungsgesetz vorsieht, dürfte schon deutlich drüber liegen!
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Als wenn marktgerecht schon mal was belegt hätte. Die Realität belegt aber, dass Cinestar vorher die Löhne nicht erhöte, im Gegenteil, 2005 wurden sie in einigen Betrieben um 20% gesenkt. Erst mit der Ausbreitung der Tarifauseinandersetzung begann Cinestar Brandmauern zu errichten und zahlte plötzlich in Häusern, in denen bisher 4-5 Euro üblich waren, freiwillig über 6 Euro. Ein Ergebnis der Tarifbemühungen!
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Trotz der Unkenrufe von heutekino :-) Schwarzmalen ist nicht ;-) Die Gewerkschaft ist hier Mittel zum Zweck und hat immer nett das gemacht, was die Mitglieder und Cinestar Mitarbeiter wollten. Natürlich setzte sie Satzungsgemäß gewisse Rahmen. Das soll keine Grundsatzdiskussion werden, Gewerkschaften kann und muss man sicher differenziert betrachten, aber ob da Allgemeinplätze reichen :roll: Zumindest kann man festhalten, dass es zwischen den bei der ver.di organisierten Mitarbeitern und ihrem Arbeitgeber eine von beiden Seiten getragenen Lösung gekommen ist. Wichtig ist zu erwähnen, dass beide Seiten gemeinsam weg von Haustarifen zu einem bundesweit gültigen Konzerntarif gefunden haben, der die nicht organisierten Standorte einbezieht. Von 52 Standorten sind das 39 nicht organisierte, die ohne eingenes zutun nun deutlich mehr bekommen. Über das Ergebnis wird übrigens viel diskutiert... http://www.facebook.com/#!/CineStarTarif2012