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Ernemann

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Beiträge erstellt von Ernemann

  1. Hallo Kollegen,

     

    in meinem Kellerkino habe ich nun einen ST200E-Teller eingebaut. Beim Film-Aufziehen, wenn man gegen Ende des Aktes langsamer dreht, beginnt der Teller des MUT zu ruckeln. Dementsprechend schwingt sich dann auch der Pendelarm auf und es kann in einer kleinen Katastrophe enden;-) Hat jemand Erfahrung mit dem MUT? Woran kann das liegen? Hat das Poti vielleicht Kontaktprobleme?

     

    Danke und viele Grüße

    Pascal

  2. Hallo Kollegen, 

     

    kennt jemand im Südwesten Deutschlands (Rheinland-Pfalz / Nördliches Baden-Württemberg / Südliches Hessen / Saarland) eine Firma, die sich mit Notstrom- und USV-Anlagen auskennt? Sowohl unsere Notlichtanlage, als auch die USV für den Rauchabzug bräuchten mal ein bisschen Zuwendung. Es ist aber garnicht so leicht jemanden zu finden. Den meisten ist dieses Feld wohl zu schwierig...

     

    Für Tipps wäre ich sehr dankbar.

     

    Viele Grüße

    Pascal

  3. So wie ich den Schaltplan von Carsten lese, kann man sowohl von CS, als auch von N nach BW fahren. Über zwei extra Endschalter weiß die Steuerung wo die Kaschierung grade steht. 

    Beim Saalverdunkler geht es ja auch mit Schützen und Endschaltern von hell und von dunkel nach halb. Ist ja das gleiche.

     

    Grüße Pascal 

  4. Noch eine Frage zu den Endschaltern: Sehe ich das richtig, dass Endschalter 1 und 2 sowie Endschalter 5 und 6 jeweils gleich eingestellt werden müssen? Endschalter 3 und 4 stehen unterschiedlich, sodass es für BW aus der jeweiligen Richtung passt, richtig?

     

    Danke und viele Grüße

    Pascal

  5. Herzlichen Dank für Eure Antworten. Wo ich Jovo-Antrieb lese, fällt mir ein, dass ich mit den Steuerungen auch eine Zugmaschinen abgebaut habe. Und siehe da, es ist eine Jovo-Zugmaschine. Anbei ein Bild der Zugmaschine und auch eines der zweiten Steuerung. Dort sind die Schütze noch einheitlich, vermutlich waren bei der anderen die beiden mal defekt. Carsten,  über schaltunterlagen würde ich mich sehr freuen.  Sicher kann man das auch rausfinden, aber mit Unterlagen ist es natürlich bequemer;)

     

    Viele Grüße

    Pascal

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  6. Hallo Kollegen,

     

    kennt von Euch zufällig jemand die unten abgebildete Kasch Steuerung? Ich hoffe darauf, dass es sich um eine Kleinserie von einem der üblichen Kinoausstatter handelt. Wenn ja, hat vielleicht auch jemand Schaltunterlagen dazu?

     

    Vielen Dank und viele Grüße

    Pascal

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  7. Hallo Chris,

     

    danke für Deine Antwort. Klar, einmessen mit Rauschkarte werde ich die Anlage. Das Einstellen nach Gehör war nur ein erster Versuch. Mir fehlte nur das Gefühl dafür, ob die Stoffleinwand ohne Perfo wesentlich mehr schluckt, als eine Kunststoffleinwand mit Perfo.

     

    Nebenbei: Beim meinem Open Air Stammplatz habe ich das Glück, dass es eine weitgehend freie Wiese ist. Die EQs stehen auf Mitte und es klingt automatisch gut:-)

     

    Viele Grüße

    Pascal

  8. Hallo Kollegen,

     

    in meinem Sammelsurium habe ich noch eine Stoffleinwand aus DDR-TK35-Zeiten, die ich gerne im Heimkino einsetzen würde. Ein noch wunderbar weißes Tuch, was natürlich keine Perforation hat, die mich aber im Heimkino auf der kurzen Distanz eher stören würde.

     

    In einem Versuch, bei dem ich die Leinwand einfach mal über einen Lautsprecher gehängt habe, habe ich festgestellt, dass die sie (selbstverständlich) Höhen schluckt. Aber das wird ja sicher eine perforierte Leinwand auch machen. Mir fehlt das Gefühl dafür, wieviel eine perforierte Leinwand schluckt. Bei meiner Stoffleinwand musste ich die Höhen und Mitten etwa 6 dB - 8 dB anheben, damit es sich, zumindest subjektiv wieder anhört wie ohne.

     

    Was spricht dagegen, die Mitten und Höhen entsprechend anzuheben? Verstärker und Lautsprecher jedenfalls, die aus einem 200-Plätze-Kino stammen, haben im Kellerkino genug Reserven dafür. Momentan würde ich sagen, um ohne Perforation auszukommen, verwende ich die Leinwand und hebe eben entsprechend an. Außerdem ist die Leinwand da und kostet nichts;-)

     

    Übersehe ich etwas? Was sind Eure Meinungen?

     

    Vielen Dank.

     

    Viele Grüße

    Pascal

  9. Hallo Kollegen,

     

    nach langem hin und her bin ich nun bei einer ganz anderen Lösung gelandet. Als Dimmer habe ich diesen Eltako-Dimmer eingebaut:

     

    https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/_bedienung/ELD61_12-36VDC_61100865-2_dt.pdf

     

    Er hat eine wunderbare, einstellbare Dimmkurve. Eigentlich ist er für die Schalterdose gedacht, um mittels entsprechend langem Tastendruck auf die gewünschte Helligkeit zu dimmen. Mit zwei Zeitrelais angesteuert, kann man aber mit einmaligem Tastendruck nach ganz hell, beziehungsweise dunkel dimmen. So lässt sich der Dimmer über die Tasten der BWR-Tableaus und auch über die Matrix ansteuern. Wenn man mehr Leistung braucht, kann man einfach mehrere der Dimmer parallel ansteuern. Leider gibt es diesen Dimmer nicht für Hutschienenmontage. So liegt er eben unten in der Verteilung.

     

    Auf einen RGBW-Controller habe ich ganz verzichtet. Ich brauche keine tausenden Zwischenfarben und keinen langsamen Farbwechsel, mir reichen die Grundfarben und ein paar Zwischenfarben, die bei voller Helligkeit aus mehreren gemischt werden. Deshalb habe ich einfache Umschaltung über Kippschalter in einem Hutschienengehäuse gebaut.

     

    Alles in allem eine preisgünstige Lösung, die aber sehr zuverlässig funktioniert. Zwar ist sie in den Funktionen etwas eingeschränkt, aber für meine Zwecke vollkommen ausreichend.

     

    Viele Grüße

    Pascal

  10. Vielen Dank für Eure Tipps und Hinweise. 

    Carsten, das dachte ich mir, dass das mit KNX nicht so einfach zu lernen ist. Die Lösung von Dir, Jens finde ich klasse! Auch die Links von Lumos sind sehr interessant. 

     

    Da geht also doch was:-) Ich werde  berichten, wen ich was passendes gefunden habe.

     

    Viele Grüße

    Pascal

  11. Hallo Carsten, 

     

    danke für Deine Antwort. Ich möchte die Beleuchtung nicht bei uns im "großen Kino" einsetzen, sondern in meinem Heimkino. Es geht um Automation mit Kinoton Matrix. Die LED-Beleuchtung soll in eine Lichtvoute eingebaut und zusammen mit der Bühnenbeleuchtung gesteuert werden. Dazu habe ich bereits zwei zusätzliche Relais im Saalverdunkler vorgesehen, sodass ich jeweils für hell und dunkel einen potentialfreien Schließkontakt habe. 

    In der Verteilung habe ich noch Platz, daher dachte ich an Hutschienenmontage. Zusätzlich habe ich an ein Wandpanel gedacht, an dem man die Farbe ändern kann, wenn das Licht an ist. So weit ich gelesen habe, behalten sich die meisten Controller die zuletzt gewählte Farbe. Gedimmt werden soll dann per externen Tastern. 

     

    So etwas gibt es sicher und ich habe mir auch schon die Finger wund gegoogelt. Dabei bin ich auch schon über die Bustechniken KNX und DMX gestolpert. Man findet aber nirgends weiterführendes zum einlesen, sodass man mal was darüber erfährt, wie man so etwas aufbauen muss oder kann. 

     

    Daher hoffe ich auf ein paar Tipps aus dem Forum.

     

    Viele Grüße:-)

    Pascal

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