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Hallo, tja, gestern hättest Du sie Dir beim Verkäufer (Bundeswehr) ansehen können ... Gruß, Ben

Hallo, ohne Worte: Film-Kopie eines Oscar-Jurors im Internet aufgetaucht http://www.heise.de/newsticker/data/anw-14.01.04-001/ Viele Grüße, Ben

Moin, da mir ja leider niemand mit der Anleitung zu meinem Gleichrichter helfen konnte, wäre ich sehr dankbar für Hilfe beim Kolbenkauf. Einsetzen will ich den Kolben in ein Lampenhaus einer Ernemann X. Der Xenonblock ist für vertikale Kolben. Die Daten des Gleichrichters sind: Jony Rexette 50C Sekundär: 80/25V - 20-55 A Kann ich damit die 900W oder 1000W Osramkolben betreiben und wenn ja, welche Typen ? Viele Grüße aus Hamburg, Ben

Hallo, vielen Dank für die hilfreichen Antworten. Ich habe mir jetzt mal ein weiteres Meßgerät zugelegt, welches ich auch beim Projektor lasse (Bastelraum und Projektor liegen gut 75km auseinander). Es waren die beiden gelb/schwarzen Kabel vertauscht (die tatsächlich an unterschiedlichen Wicklungen hängen). Da der Motor vorher für 380V verkabeklt war, ist es nicht aufgefallen, da diese beiden Kabel gebrückt werden mußten. In 220V-Schaltung lief das dann natürlich nicht mehr. Zwar lief der Motor zuerst falschherum, aber das ist mit dem Frequenzumrichter ja leicht zu beheben. Viele Grüße, Ben

Hallo, hat jemand die Anleitung für den kleinen Gleichrichter Jovy Rexette 50C ? Bevor ich ihn in Betrieb nehme, würde ich ganz gerne ein wenig darin lesen. Viele Grüße aus Hamburg, Ben

Hallo Oliver, Danke für die schnelle Antwort. Den Motor habe ich natürlich in Dreieckschaltung, dadurch ist mir ja auch aufgefallen, daß das mit der Beschaltung nicht hinkommen kann (zwei gleich gekennzeichnete Kabel nebeneinander). Ich habe daraufhin zwei Kabel vertauscht, sodaß es passen müßte, leider ohne Erfolg. Da ich von Elektrotechnik eher wenig Ahnung habe, noch eine Frage: Ist es egal, wie die einzelnen Wicklungen zusammengeschaltet sind (natürlich nur solange sie ein Dreickeck ergeben), oder ist auf die Polung (U1-W2, W1-V2, V1-U2) zu achten ? Dann bleibe ja nur noch durchprobieren ... Den Motor wollte ich nach Möglichkeit nicht ruinieren, es sah nur so aus, als handele es sich um eine leicht zu entfernende Abdeckung. Viele Grüße, Ben

Moin, ich habe einige Probleme meine Ernemann X an einem Frequenzumrichter (Siemens) zu betreiben. Von seiten des Frequenzumrichters sollte es keine Probleme geben, der ist ordentlich auf diesen Synchronmotor konfiguriert (220V) und wurde auch mit einem anderen Motor getestet. Allerdings habe ich zwei Probleme: 1.) Es kommen an der Motoranschlußleiste 6 Kabel an (2x 3 Windungen, zwei Kabel sind Rot-, zwei Gelb- und zwei Gelb/Schwarz- marktiert) und werden auf 2x3 Klemmen aufgelegt. In der Anleitung (www.film-tech.com) finden sich die Anschlussbelegungen fuer Stern- und Dreieckschaltung. Bei Sternschaltung müssen ja von jeder Windung U,V,W eine Seite zusammengeschaltet werden. Dafuer gibt es Steckbrücken in der Anschlußdose. Macht man es aber laut Anleitung, sind bei mir Rot/Gelb-Schwarz/Gelb-Schwarz zusammen geschaltet. Das soll doch sicherlich nicht so sein, oder ? Der Motor läuft in dieser Konfiguration auch nicht wirklich an. Tausche ich nun zwei Anschlüsse so, daß drei verschiedene gebrückt werden und sich auch immer verschiedene gegenüber sind, läuft der Motor zwar etwas hoch, der Umrichter stoppt aber bei ca. 20 Hz und anschieben muß man den Motor auch, damit es klappt. Hat da jemand eine Idee, was ich noch probieren könnte ? 2.) Die Kabelummantelungen in den Motor hinein sind brüchig, wie bekomme ich die grau lackierte Schutzhaube ab, damit ich die Kabel ersetzen kann ? Viele Grüße aus Hamburg und vielen Dank im voraus, Ben

Moin, was spricht eigentlich gegen den Einsatz (im 35mm-Heimkino) von 230V / 1000W / 3200K Halogenlampen ? Die sind ja wohl recht einfach zu verarbeiten, brauchen keinen Trafo und sind günstig. Ich habe eine im Netz für 15€ bei einer Lebensdauer von 750h gefunden. Für Meinungen bin ich dankbar. Viele Grüße, Ben

Hallo FH99, wenn ich das richtig verstehe, geht der Film vom abwickelnden Motor direkt auf die Vorwickelrolle. Die Motoren sind also genau fuer diesen Zweck berechnet und gewährleisten "von selbst"/prinzipbedingt den richtigen Filmzug. Du weisst nicht zufaellig, ob die mit 230 Volt laufen ? Viele Gruesse und vielen Dank, Ben

Hallo, danke für die vielen Antworten. Leider kann ich mir immer noch nicht vorstellen, wie der Filmzug geregelt wird. Normalerweise hat man ja oben nur eine Abwickelfriktion und unten eine angetriebene Achse mit Aufwickelfriktion. Bei der MEO sind aber zwei Motoren verbaut. Wie wird nun elektrisch/mechanisch sichergestellt, daß genau der richtige Zug auf dem Film ist und er ordentlich aufgewickelt wird ? Viele Grüße, Ben

Ich habe noch keine MEO live gesehen. Sind dort Wickelfriktionen verbaut, oder wie wird der Filmzug geregelt ? Gruß, Ben

Moin, kann mir jemand erklären, wie die Hysteresemotoren (ich denke doch, daß es welche sind) die in der MEO 5 als Wickelmotoren eingesetzt sind, angesteuert werden ? Braucht man da eine Steuerelektronik, oder gibt es da prinzipbedingt eine einfachere Lösung ? Viele Grüße, Ben

Hallo, der entsprechende Link zu diesem Thema: http://www.film-tech.com/cgi-bin/ubb/ul...018#000000 Habe ich aus einem Post von MaxBiela. Gruß, Ben

Hallo Yoda, das ist ja schön. Wurde die nachträglich eingebaut ? Bei der Herr der Ringe II Vorstellung (wahrscheinlich Interlock in zwei Sälen) war das schlicht eine Katastrophe. Stickige Luft, die Raucher direkt vor der Tür, wobei der Rauch Dank eines eher nachteiligen Versuches des Saalpersonals die Luft etwas zu verbessern, direkt in den Saal gezogen ist. Die haben einfach unten die Tür aufgemacht, wodurch leider keine frische Luft von außen herein kam, sondern nur aus dem Foyer die mit Rauch geschwängerte warme Luft hereinzog. Die einzige Sorge des Personals, die auch per Lautsprecher durchgegeben wurde, war, daß man doch auch bitte die Verkaufsstände im EG benutzen solle. Dagegen hat es fast fünf Minuten gedauert, jemanden zum Lüften aufzutreiben. Als ich neulich Bruce Allmächtig gesehen habe, hing der Nebel der Lasershow noch gut 15 Minuten im Saal. Außerdem frage ich mich, warum vor dem Film ein DD-Trailer gezeigt wurde. Der hatte soviele Laufstreifen, daß der DD-Code auch nicht gelesen werden konnte, und der Trailer vom Lichtton lief. Das merkte man sehr schön ca. zwei Sekunden nachdem der Hauptfilm anlief, da auf einmal der Sound richtig schön räumlich wurde. Sofern man sich vom den netten Knack und Lichtblitz, den die Klebestelle erzeugte, erholt hatte. Da würde ich persönlich den Trailer eher weglassen, oder einen neuen besorgen. Das mit der Lasershow und der Klimaanlage freut mich. Der Rest ist leider Plex-Typisch. Aber wahrscheinlich habe ich einfach zu hohe Erwartungen, seit ich selbst vorführe. Nichts für ungut und viele Grüße aus Hamburg, Ben

Moin, ich habe auch kein Problem damit, einen Turm auf andere Weise zu bauen. Nur rückt leider keiner hier mit einer detaillierten Bauanleitung heraus (Blockschaltbild, ungefähre Konstruktionszeichnung). Sonst wäre ich ja gar nicht auf die Idee gekommen, mit Umrichten arbeiten zu wollen ;-) Viele Grüße, Ben

Zu diesem Thema muß ich mal den Kristallpalast in Bremen loben. Die machen in einem Kino vor dem Film eine Lasershow mit viel Nebel und haben nicht mal eine Klimaanlage (oder ähnliches) um den Nebel dann wieder abzusaugen. Wirklich brilliant. Leider werde ich da ab und zu hingeschleppt (Mehrheitsentscheidung) und ich bin jedesmal nach der Vorstellung kurz davor, mich mit dem Geschäftsführer zu unterhalten ... Viele Grüße, Ben

Moin, so, ich habe mir jetzt mal die nötigen Teile für den Spulenturm besorgt (Motoren und Frequenzumrichter). Leider ist mir einige unbedeutende Kleinigkeit noch nicht ganz klar. Wie kann ich die Ausgleichsarme bauen ? Irgendwie muß deren Position ja abgenommen und an die Frequenzumrichter zurück geführt werden. Wie stelle ich das an ? Wenn ich die Position ermitteln kann, sollte es ja kein Problem sein, gegebenenfalls über einen Microcontroller, an die Frequenzumrichtter rückzukoppeln, aber wie ermittle ich am besten die Position ? Für Vorschläge wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße aus Hamburg, Ben

Moin, ich würde mir gerne einige Kunststoffspulen selbst bauen. Gibt es dazu Erfahrungswerte. Die wichtigste Frage ist natürlich, welchen Kunststoff soll ich nehmen ? Im Netz konnte ich dazu leider nichts finden und tendieren tue ich zu ABS. Kann mir da jemand weiterhelfen ? Viele Grüße aus Hamburg, Ben

Hallo Jens, wie genau meinst Du das mit dem Zusammenschalten. In welcher Position und wie sind dann die Dioden zu verschalten ? Viele Grüße, Ben

Moin. Mir ist gerade eine Kopie untergekommen, auf der SELECT PRINT steht. Kann mir jemand sagen, was das bedeutet (abgesehen von der direkten Übersetzung) ? Viele Grüße aus Hamburg, Ben

Hallo, schau mal hier: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=831 Viele Grüße, Ben

Hallo, woraus besteht momentan eigentlich das Filmmaterial ? Bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts hat man ja Nitrocellulose (Celluloid) verwendet. Dann kam der Sicherheitsfilm aus Bi- und Tri-Acetatcellulose und das daraus resultierende Essigsyndrom. Verwendet man heute nur noch Polyester und seit wann ungefähr ? Um welchen Polyester handelt es sich (wahrscheinlich um PET, oder) ? Für Antworten wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße, Ben

Manchmal hat man aber keine Möglichkeit, es zu kontrollieren. Wir bekommen nur Kopien, die schon mehrfach gespielt waren. Wenn man Glück hat, sind Start- und Endbänder so geschnitten, daß noch ein Bild dran ist. War glücklicherweise vorgestern auch bei Chicago so, der Vorspieler hatte nämlich einen Akt andersherum aufgewickelt, als alle anderen (wie er das geschafft hat ist mir allerdings ein Rätsel). Wären da nicht die Bilder an den Endbändern gewesen, ich hätte keine Möglichkeit gehabt, das zu merken. Manchmal bekommen wir auch Kopien, wo die Bänder direkt geschnitten sind, dann kann man nur hoffen ... Gruß, Ben

Hallo, ich habe da auch eine Idee zu Säureteststreifen (verschiedene Indikatorpapiere), die ich gerne mal ausprobieren würde. Leider (oder zum Glück) habe ich kein Filmmaterial, das das Essigsyndrom hat. Erklärt sich jemand von Euch dazu bereit, der eine solche Kopie hat, die Streifen mal zu testen ? Ich würde dann per Post einen Satz schicken und die Ergebnisse dann hier beschreiben. Viele Grüße, Ben

@jensg Moin Jens, gibt es schon etwas Neues von der Selbstbaufront ? Viele Grüße, Ben