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Thomas007

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Beiträge erstellt von Thomas007

  1. Hallo!

     

    Bei einem alten Film aus den 80er Jahren (Komödie) den wir jetzt mal wieder im Programm hatten stellte ich fest, das am Anfang auf dem UIP Logo das ja stumm ist, auf einem Kanal (der an der Perfoleiste liegt) immer Intervallweise ein Brummton zu hören war ähnlich dem 50Hz Brummen das man ja auch kennt. Zum Glück verschwand es dann mit dem Einsetzen des Tones und trat dann nur noch einmal für ca. 1-2 Minuten in der Mitte des Films auf. Aber niemals durchgehend sondern immer nur kurze Brummtöne und dann wieder Pause.

     

    Nach der Vorstellung habe ich dann mit der Dolby Testschleife die Spurlage überprüft, weil ich glaubte, die Perfolöcher würden mit abgetastet. War aber alles i.O. Dann habe ich mir die Spur an der betreffenden Stelle mit der Lupe angesehen. Nichts zu sehen. Und Trotzdem bei völliger Stille ein 50% Pegelaussschlag mit Brumm auf dem einen Kanal.

     

    Dann habe ich das Stück mit Rotlicht abgetastet und siehe da alles still. Nicht das geringste Brummen.

     

    Was kann das sein? fehlt hier wirklich der von TK Chris erwähnte Tonschleim, der die IR-Strahlung der Tonlampe abblockt? Und wie kommt es zu dem Brummen?

     

    Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Würde mich doch mal interessieren.

     

    Gruß Thomas

  2. Hallo!

     

    Das muß nicht unbedingt an zu starker Kühlung liegen. Es ist ein ganz normaler Einbrennvorgang. Nach ca. 5-8 Bertriebsstunden verschwindet dieser Schmauch von innen wieder fast vollständig. Es bleibt meist nur ein winziger Rest unten in der Nähe der Quetschung.

     

    Natürlich sollte man darauf achten, das die Lampe nicht direkt angeblasen wird. Im Gegensatz zur Röhrenlampe, die den vollen Luftstrom verträgt, darf bei Halogenlampen nur die Umgebung gekühlt werden. die kann man erreichen in dem man die Luft des Gebläses mit zusätzlichen Leitblechen um den Kolben herumleitet.

     

    Gruß Thomas

  3. Hallo TJ!

     

    Bitte übersetzen.

     

    Alte Samtbänder abreißen, Untergrund mit Nitroverdünnung von alten Klebstoffresten befreien, neue Samtbänder richtigrum in Laufrichtung aufkleben Fertig. :D

     

    Grüße Thomas

  4. Hallo Christian!

     

    Anhand deiner Fotos kann man sehr schön sehen, wie ein Bauerkopf zusammengehört, wenn man mal was wechseln muß.

     

    Habe jetzt erst wieder die obere Achse der Transportrolle ausgebaut zwecks Lagerwechsel.

     

    Gruß Thomas

  5. Hallo THX!

     

    Bei mir ists umgekehrt. 230V ist eine Seltenheit. Meistens so um die 225V.

    Minnimum waren mal 219V.

     

    Liegt aber daran das ich zu meinem Kino nur eine 3x 1,5mm/2 Leitung liegt

     

    ca. 15-20Meter vom Haus entfernt.

     

    Muß ich mal umbauen, wenn es irgendwann mal Xenonon gibt.

     

    Gruß Thomas

  6. Hallo!

     

    Ich hab die Erfahrung gemacht, das wenn man eine 36V400W Lampe an einem Trafo betreibt,der genau 400W hat es meistens ein etwas bräunliches Licht gibt, weil der Trafo halt die Amperes nicht mehr voll bringt. Man sollte einen mindestens 600W Trafo nehmen. Dann ist das Licht wesentlich weißer und heller. Auch sollte man Primärseitig einen Dimmer vorschalten und den Trafo auf -5% betreiben, so das man Spannungsschwankungen im Netz (ja die gibt es bis zu 8Volt) ausgleichen kann. :D

     

    Gruß Thomas

  7. Hallo !

     

    Ich könnte mir vorstellen, das es sich um einen Vorläufer von Dolby Surround handelt.

     

    Die 360 sagt ja schon fast alles 360Grad Rundumton.

     

    Es gab ja damals viele verschiedene Tonsysteme mit exotischen Namen.

     

    Wie z.B Sensurround oder RCA PHOTOPHONE das bei allen Disneyfilmen dieser Zeit verwendet wurde. Was immer genau dahinter steckt weiß ich auch nicht.

     

    Gruß Thomas

  8. Hallo Filmheini!

     

    Kein einziger Vorverstärker hat einen Surroundkanal.

     

    Dieser wird erst durch den Prozessor im Vollverstärker oder bei Dolby Anlagen im CP55 -65 erzeugt. Ich meinte ja auch nur, das er nicht so gut decodiert werden kann, spielt man Cyan mit weißem Licht.

     

    Das hat nichts mit dem Vorverstärker zu tun.

     

    Hast Du denn jetzt auch schon auf Rotlicht umgerüstet?

    Geht bei mir übrigens ganz prima mit der 3Watt Diode.

     

    Gruß Thomas

  9. Hallo Leute!

     

    Ich besitze auch einen Trailer mit Cyan Spur. Diesen habe ich in eine Trailerrolle mit normalen silberhaltigen Trailern eingefügt.

     

    Nun habe ich die Rolle mit weißem Licht abgespielt und mein Publikum sollte raten welcher mit Cyan Spur ist. Da der Pegelunterschied zumindest beim Wittner Solar 1 Verstärker sehr gering ist, hat es keiner mit Sicherheit sagen können.

     

    Natürlich ist und da muß ich Martin ganz klar recht geben die Dynamik, die Höhenwiedergabe und somit auch der Surroundkanal mit rotem Licht ganz klar besser. Nur wenn ich es als Zuschauer vorher nicht anders gehört habe ist es natürlich annehmbar. Auf jeden Fall ist es nicht so, das man nichts mehr hört oder das es so schlecht ist wie früher Radio Luxemburg über Mittelwelle.

     

    Eins ist aber auch klar. Alte Filme a`la Technicolor brauchen weißes Licht.

    Man hört mit rot zwar auch was aber mit weiß klingen sie wesentlich besser.

     

    Darum sollte man beides einsetzen können.

     

    Gruß Thomas

  10. Hallo allerseits!

     

    Ich habe mal wieder ein kleines Problem.

     

    Wenn ich bei meiner SII die obere Transportrollenachse im Betrieb mit den Fingern berühre ( ausgedrehte Transportrollen) fühlt es sich sehr rauh an, als ob das Lager am Ende währe. Ich habe aber erst letztes Jahr beide Lager ausgetauscht , da eines der alten fühlbares Spiel aufwies.

     

    Nun habe ich folgende Theorie und hätte gern mal eure Meinung dazu gehört.

     

    Mit dieser Welle wird ja auch die Pertinax-Fliehkraftkupplung der Lichtklappe angetrieben. Kann es sein, das das Reiben dieser Kupplung im Betrieb an der Welle Fühlbar wird?

     

    Wenn ich nämlich mit der Kurbel langsamer drehe, so das die Klappe noch nicht aufgeht ist es volkommen ruhig. erst mit erhöhter Drehzahl wenn die Klappe auffliegt fängt es an. Dann könnens doch die Lager eigentlich nicht sein.

     

    Gruß Thomas

  11. Hallo Leute!

     

    Ich habe mir nun auch eine 3Watt Luxeondiode eingebaut. Diese betreibe ich mit der Hochleistungskonstantstromquelle HKO 1000 welche von der Firma Reichelt elektronik passend zur 3Watt Diode angeboten wird. Die Platiene ist in SMD aufgebaut und nur 23x23mm groß. Damit kann man sie super an den Tonlampenadapter der die LED trägt mit anbauen.

     

    Allerdings muß man eine stabilisierte Spannung von mindestens 9Volt bereitstellen, da der Regler erst bei 6,8 Volt anfängt. Da ist die 6Volt Tonlampenspannung etwas schwach. Ausserdem meist nicht so glatt, so das es immer etwas brummt im Leerlauf. Mit 9-12Volt und Stabi dazwischen und 2000µF Elko brummt es gar nicht mehr.

     

    Der große Vorteil von diesen LED`s ist, das man keinen Vor-Vorverstärker mehr benötigt. Der normale Vorverstärker muß lediglich minimal angepasst werden und schon gehts.

     

    Wenn man nur mit LED spielt muß die Spaltoptik nachgeregelt werden.

    Sielt man jedoch auch noch ältere Kopien mit Weißlicht, so bleibt die Spaltoptik für Weißlicht stehen und man gleicht bei LED den wirklich minimalen Verlust über die Spaltverlustregelung aus, was wunderbar funktioniert. Dann braucht man allerdings zwei Vorverstärker wovon einer auf Weiß und einer auf Rot eingemessen wird.

     

    Gruß Thomas

  12. Hallo!

     

    Wenn das Ziehen oben und unten gleich ist, steht die Blende schon richtig.

     

    Entweder ist der Dunkelsektor der Blende zu klein (bei Kegelblende eher unwarscheinlich) oder der vom Spiegelsystem erzeugte Lichtkegel ist an der Blende im Durchmesser zu groß, so das der Weitertransport schon beginnt wenn noch nicht ganz zu.

     

    Oder Bauer hat ähnlich wie bei den Scheibenblenden der B5 Reihe und Sonolux die Blende absichtlich kleiner gemacht um wie damals üblich mehr Licht zu gewinnen.

     

    Bei meiner Maschine war es so die Blendenflügel (Scheibenblende) sind definitiv 5Grad zu klein. Dem habe ich mit Abschatterblechen im Winkel des Blendenflügels entgegengewirkt.

     

    Vielleicht weiß hir jemand noch mehr.

     

    Gruß Thomas

  13. Hallo Martin!

     

    Ich habe unzählige Male Laufwerke aus ST & GS 1200 Projektoren ausgebaut. Da ich seinerzeit viele GS 1200 Modelle für Filmfreunde auf 2Flügelblende umgebaut hab (nicht die verstellbare von Wittner). Habe auch schon Greifer gewechselt und Kurvenscheiben , Filmbahnen inklusive Neujustierung.

     

    Du brauchst ja die Hellsektoren nicht unbedingt ausfräsen Laubsäge und Feilen reicht auch. Wo hat denn der ST-1200 fliehkraftblenden. Das dünne Blech ist wohl zur Anpassung bei eventuell auftretenden Blendenziehen.

     

    Gruß Thomas

  14. Hallo Martin!

     

    Das mit der Geschwindigkeit passt dann nicht mehr. Darum empfehle ich aus Aluminium eine neue Scheibe drehen. Durchmesser wie die alte mit Gummi, Dicke der Lauffläche 4,3 mm voll bis zur Mitte mit Ansatz Dm ca. 10-12mm und Wellenbohrung glaube ich 5mm Dm.

     

    Danach die Hellsektoren ausfräsen. Vorteil, wenn Du nur Filme mit 24B/s spielst kannst Du auch eine 2-Flügelblende herstellen mit imensem Lichtgewinn.

     

    So long viel Spaß beim Basteln und vorsicht beim Laufwerk ausbauen den Greifer nicht verstellen.

     

    Gruß Thomas

  15. Hallo !

     

    Wenn der Film über die Rolle läuft also zwischen Schaltrolle und Beruhigungsrolle kommt es bei dickeren Klebestellen zum Überspringen der Schaltrolle, was die obere Schlaufe vergrößert.

     

    Wenn der Film unter der Rolle läuft, geht`s von der Schaltrolle erst mal bergab und somit sind von der Zahnrolle zwei Zähne weniger im Eingriff.

    Gut, das Flattern besonders bei Polyesterfilm ist dann weg. Aber wenn ich ohne die Rolle die Schleife entsprechend klein vorsehe ist es auch weg.

     

    Gruß Thomas

  16. Hallo Stefan, Hallo Martin!

     

    Das ist mir auch schon aufgefallen. Ich besitze zwei Cat 69 Testschleifen. Eine von 1997 und eine neue von 2005. Die Pegel sind zwar annähernd gleich aber der Anzimuth ist bei der 2005 minimal schlechter als bei der 97er. Natürlich muß man beim großen Kino in Perfektion andere Maßstäbe setzen. Aber für uns Heimkinobastler reichen die kopierten Dolbyschleifen aus.

     

    Dann hab ich noch mal eine Frage.

     

    Die B5A von Bauer hat ja nach der Schaltrolle noch so eine kleine Beruhigungsrolle um das Schlaufenflattern zu minimieren.

    Diese Rolle habe ich mir nun besorgt und in meine Sonolux eingebaut.

     

    Und ich war total enttäuscht. Vorher war die Maschine relativ leise. Jetzt knattert es zimlich laut. Von Beruhigung keine Spur. Auch ist sie hinderlich beim Einlegen, wenn man auf Bildstrich einlegt.

     

    Da man den Haltebügel der Rolle bei der SII nicht anschrauben kann habe ich mir mit einer Schelle eine Halterung gebaut. Die rolle sitzt exakt am richtigen Platz. So wie bei B5A ausgemessen.

     

    Wenn eine Klebestelle etwas schlechter ist kann es passieren, das der Film an der Schaltrolle überspringt und die obere Schlaufe sich vergrößert.

     

    Was mache ich falsch? Warum hat Bauer seinerzeit diese Rollen eingebaut

    wenn solche Probleme auftauchen? Oder ist bei der SII doch noch etwas anders, was ich nicht bedacht habe. Wohlgemerkt der Film wird zwischen Schaltrolle und Beruhigungsrolle hindurchgefürt und nicht unten drunter her.

     

    Bin gespannt auf eure Antworten

     

    Gruß Thomas

  17. Hallo!

     

    Bei Wittner gibt es jetzt einen Testfilm Cat 566 (Illumination uniformity)

    zur Beurteilung der Spaltausleuchtung.

     

    Kennt sich jemand mit dessen Anwendung aus?

     

    Was zeigt das Ozi bei dieser Schleife an.

     

    Alle anderen Schleifen wie Dolby Pegel, Rosa Rauschen und den mit den Wechselsignalen zwischen links und rechts zur Zellenjustage habe ich schon mit Erfolg bei mir eingesetzt und sie haben zu einer erheblichen Klangverbesserung geführt.

     

    Nun bin ich natürlich neugierig was es mit dem Cat 566 auf sich hat

     

    Gruß Thomas !

  18. Hallo!

     

    Sind die Samtbänder richtigherum aufgeklebt ? Und nicht vielleicht eines gegen die Laufrichtung?

     

    Sind sie beim Aufkleben beide gleichmäßig angedrückt worden?

     

    Wenn ja, Wie siehts mit dem Objektivhalter aus, kann man den zur Filmbahn justieren bei einer TK 35? Ich besitze leider keine und weiß es daher nicht.

     

     

    Gruß Thomas

  19. Hallo !

     

    Ich habe es in meiner Sonolux ähnlich gemacht. Der Gleichrichter 10A hat einen riesigen Kühlkörper, so das er nur lauwarm wird.

     

    Habe allerdings nur 2x 10000mfd Elkos drin.

     

    Bei mir läuft noch die Bildstrichverstelllampe mit drüber. Da kann ich die Tonlampe sekundärseitig schalten ohne das die Spannung zu hoch geht.

     

    gruß Thomas

  20. Hallo Leute!

     

    Bei meiner Sonolux haben sich jetzt beide Tonwellenlager verabschiedet und merkliches Spiel aufgewiesen, so das der Ton immer dumpfer wurde, da die Brennschärfe nicht mehr gegeben war. Habe aber schon beide Lager gewechselt, läuft alles wieder perfekt.

     

    Als ich so am schrauben war, kam mir die Idee. Man müßte doch einen B8B Kopf dort einbauen können, um über die Kegelblende mehr Licht aus dem Kondensorsystem zu gewinnen. Müsste man nur die Riemenscheibe für den Antrieb umbauen. Alles andere müßte doch passen oder?

     

    Was haltet ihr davon?

     

    Gruß Thomas

  21. Hallo!

     

    Der Focus ist bei mir so eingestellt, das bei Verwendung der LED eine leichte Zunahme der hohen Frequenzen hörbar ist. Dies ist bei den neuen Kopien eher positiv, da sie es ja auch vertragen.

     

    Spiele ich hingegen mit Weißlicht (normale Tonlampe) so gehen die Höhen wieder etwas zurück. Schon alleine wegen der Streuung des weißen Lichtes. Dadurch klingen auch alte Spuren aus den 60er und 70er Jahren sauber.

     

    Für den Heimkinobetrieb ist das so in Ordnung. Im Übrigen bringt die alte Busch Spaltoptik höchstens 8-9 Khz der Rest muß im Vorverstärker mittels Spaltverlustkorrektur angehoben werden.

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