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TomCat

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Beiträge erstellt von TomCat

  1. Vor allen Dingen, wenn die Unterlagen für eine Umfrage, welche am 9. April beendet ist, erst am 8. Mai verschickt werden.

    Natürlich nur ein Schreibfehler, zeigt aber die Relevanz, da sich niemand berufen fühlt, die Sache mal quer zu lesen.

  2. zangenamperemeter kaufen. gibts ab ca. 30€.

    Und ich dachte, mit einem Gerät dieser Preisklasse kann man höchstens die Restwelligkeit messen. Und die dürfte bei einem geschalteten Gleichrichter gering sein.
  3. ___

     

    Am siebtenten 70mm-Ort in Berln wird noch bis mindestens Sommer gebaut: natürlich mit Bildwandveränderungen und klassischen DP70-Projektoren im Überblendbetrieb.

    Irgendwie erinnert mich das Bild an einen Mehrzwecksaal der Stasi. Allerdings habe ich diesen mehr breit als lang in Erinnerung, so dass die Anzahl der halbwegs vernünftigen Plätze für Filmwiedergabe sehr eingeschränkt war.
  4. Mal naiv-theoretisch gefragt:

    In einem anderen Thread über Laserprojektoren wird erwähnt, dass diese auf Grund der drei Farben Bauform die Infitec Filter "simulieren" können.

    Ähnliche Verhältnisse bestehen bei CRT- Projektoren.

    Somit müsste es doch möglich sein, die Röhren so anzusteuern, dass nur jeweils die schmalen Frequenzbänder der Farbauszüge projiziert werden.

    Oder begehe ich da einen Gedankenfehler?

  5. Zum Thema passend ein Zitat von @Cinerama aus einem anderen Thread:

    Es wäre auch nicht anzukreiden, wie weit professionell wirklich projiziert wird oder nicht, weil eigentlich der gute Wille schon genügt, wenn Leute experimentierfreudig sind.

    • Like 1
  6. In den 50ern wurden gelegentlich zwei Häuser mit einer Kopie bespielt. Bei diesem "Pendeln" behielt man die Anfangszeiten in beiden Häusern bei. Es wurde nur das Vorprogramm getauscht, d.h. Kultur, Woche und Trailer liefen in einem Haus vor und in dem anderen nach dem Hauptfilm. Tägliche Praxis war dagegen das Pendeln der Woche, wenn beide Häuser fußläufig waren. (Hinweis für Berliner: In Zeli und Primus wurde nur eine Wochenschaukopie eingesetzt.)

  7. Ein weiterer Fachmann, Dr. E.M. Goldowskij (1956), fasst so zusammen:

    Und so kommen wir zu der Schlußfolgerung, dass zur Breitwand-Kinematographie nur solche Verfahren zählen können, die eine Bildwand vorsehen, deren Seitenverhältnis größer 2 ist. Am zweckmäßigsten sind Systeme mit einem Bildseitenverhältnis von 2,3 - 2,5.

  8. Das fachgerechte Verschnüren gehört tatsächlich nicht zum Repertoire der Seemanns-knoten.

    Kopien Verschnüren wurde aber gelehrt, sollten die Knoten doch haltbar, leicht zu lösen und die Wiederverwendung der Schnur sichergestellt sein.

  9. Da Gerät wurde auf der CineEurope in Barcelona vorgestellt.

    Die Überprüfung kann vollautomatisch in der vorstellungsfreien Zeit ablaufen. Angeblich gibt es Abspielstellen ohne qualifiziertes Vorführpersonal. In solch Betrieben erhält dann die Führungsetage eine automatisch generierte Mail, wenn Bild und Ton nicht mit dem im System hinterlegten Fingerprint übereinstimmen.

  10. Bei früheren Untersuchungen, alte Kinosäle wieder zu bespielen, fiel öfter auf, dass nach heutigen Gesichtspunkten nur ca. die Hälfte der ursprünglichen Sitze installiert werden könnten. Früher war alles viel enger.

    Die "Schiebe-Überblendung" kenne ich noch aus dem praktischen Betrieb. Allerdings nur aus sehr kleinen Häusern. Die Tonumblendung wurde mit einem Wechselschalter für die Tonlampen erreicht.

    Auf den Bildern vermute ich an der BWR -Wand zum Saal jeweils einen Verstärker. Zumindest glaube ich, auf den Kästen Kopfhörer (zur Kontrolle?)zu entdecken.

  11. ....... und bei ca. 20 todd ao produzierten filmen von insgesamt 10 000ende produzierten filme über die jahrzehnte von einem industriestandard zu sprechen, finde ich ziemlich fehl am platz.
    Wenn ich mich nicht täusche, ist das ursprüngliche 6 - Kanal Layout nicht nur ein Industriestandard, sondern ist auch in die Normung eingegangen. (Ganz allgemein: Standardisierung orientiert sich an technischen Gegebenheiten und nicht an der Anzahl der hergestellten Geräte.)
  12. Also spielbare Kopien gibt es sicher noch. Ich habe den Film hier in Karlsruhe vor zwei Jahren gesehen
    Die Aktion lief im Frühherbst dieses Jahres. Mit zwei unterschiedlichen Angaben. Die offizielle: Es wird nichts vernichtet. Und die inoffizielle, welche von mit Plastik gefüllten Containern im Hof von Progress berichten.

    Angeblich sollen sich die Ausleihbedingungen über die Freunde nicht verändern. Falls es Erfahrungen gibt, Berichte würden mich interessieren.

  13. Tja, so schnell vergeht die Zeit: War doch die Goya - Vorstellung tatsächlich schon 2012.

     

    Zur Gegenwart: Komme gerade vom Empfang zu "50 Jahre Inter" mit Vorführung des Films "Heißer Sommer".

    Nach einer launigen Einleitung von Knut Elstermann dann die Enttäuschung: Sehr unscharf und mit Handlungssprüngen. Man könnte vermuten, es wurde ein DCP der (laut Wikipedia gekürzten) DVD gezeigt.

    Aber was soll man erwarten, nachdem die DEFA - Stiftung nach Auflösung von Progress etliche 35mm Kopien vernichtet hat.

    Dem Publikum hat es gefallen.

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