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propaganda

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  • Geburtstag 01.01.1970
  1. Hallo zusammen. Auch wir spielen Reloaded, British Pup Slang für "Wieder besoffen" ....und ich kann's kaum glauben, die reservieren schon wie die Deppen. Übrigens der Klassiker der Marketingabteilung ist für mich noch immer "Rafts" zu Verleiherdeutsch "Das turbogeile Gummiboot!". Wenigstens haben sie nicht KNALLROTES turbogeiles Gummiboot getitelt. na dann, cheers! in liebe, PROPAGANDA
  2. Das besagte Scheibchen ist doch generell das Wärmeschutzglas, damit wir das Dia nicht schmelzen. Sollten die Projektorlampe einen erhöten Farbanteil haben, kann das Glas knapp die Lichtqualität beeinflussen mehr nicht. Dass das Bild bei älteren Filmen plötzlich merklich besser wird, halte ich für einen Placebo Effekt. Schraubt mal den Gleichrichter hoch, dann wird das Bid blauer. Das würde in der Tat auch funktionieren, weil so die Lichtemperatur verändert wird, doch alles was wir erkennen würden, wäre ein helleres Bild und kein blaueres Bild. Wer misst schon die Farbtemperatur auf der Leinwand. Da interessiert man sich für LUX. Hab mal in einem Bastelkino eine Vorführung mit einer gleichgerichteten Halogenlampe gesehen. Das war noch spassig den der Film spielte in LA und war von haus aus schon sehr Sonnenfarbig. Am Schluss mussten wir einmal mehr feststellen, dass das Publikum das nicht mal gemerkt hat..... Also warum die Minimalkorrektur, wenn die Leinwand staubig ist, das beschichtete Kabinenfenster womöglich noch aus den Fünzigern stammt und somit auch nicht mehr state of the art ist, und am Schluss mit einer Lampe die Dias nach vorne funzeln die nach 200 Stunden ausgebrannt und viel zu gelb ist? in liebe, B.
  3. Schärfer! Ich habe euch noch einen zum Thema Deutsche Kopien. Wir spielen immer mal wieder in Deutsch & Englisch (Kids am Nachmittag und kulturell Erzogene am Abend). Und wenn ich mir die beiden Kopien anschaue, dann stelle ich oftmals fest, dass die Deutsche Kopie um einiges unschärfer ist und wenn's nicht bei Bavaria sondern in Rom kopiert wurde (Was sehr oft der Fall ist), wechselt bei jedem Akt auch gleich die Farbe mit. Mein absoluter Liebling ist Seven Years in Tibet, eigentlich Sieben Jahre in Tibet. Da klettert Herr Pitt auf einen Magenta (Rosa) Berg um dann in der nächsten Szene/Aktwechsel auf einem Cyan (Bübchenblau) Gipfel anzukommen. Die schärfe findet man meist auch nicht. Die liegt zwischen könnte schärfer sein und hoffentlich merkts keiner. Irgendwann sieht man dann die Körnung des Film als scharfe Punkte auf der Leinwand, aber das Bild ist's noch immer nicht. Was die Sprachversionen angeht komme ich immer wieder zum gleichen Schluss. Deutschen Kopien sind schlecht bis lausig abgemischt, unsynchron, oft falsch übersetzt und meist (es gibt wenige Ausnahmen, ....wenige) ein Zumutung für den Cineasten. (immer im direkten vergleich mit der OV Version!) Bei Bond und all den bum bum Filmen muss man ja nicht mal mitlesen. Da versteht man mit ein bisschen Fremzwördertuden-Englisch, um was es geht. Und dann motzt noch wer von wegen ich will Verstehen was der in die Luft jagt. Na dann versteht mal schön. in liebe, B.
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