Zum Inhalt springen

cinerama

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10.484
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    80

Beiträge erstellt von cinerama

  1. "Soft picture and Colors" heißt es in einem Erfahrungsbericht aus dem Cinerama Dome in Los Angeles. Und auch hier findet es der Verfasser überwältigend und fühlt sich "in the film".

    Wie kann man das verstehen? Wenn doch bisher von rasiermesserscharfen Bildern, porentiefen Gesichtern, reliefartigartiger Fotografie und immersiver Tiefenschärfe beim Todd-AO-Film gesprochen wurde? Und es bei der Beschreibung von Aufnahme und Wiedergabe-Techniken nicht um dramaturgischen Suspense oder panoramatisch schwenkende Kameraführung gehen kann, sondern rein technisch um den Abbildungs-Realismus eines hochauflösenden und sozusagen naturechten Verfahrens?

    70mm ist das Eine. Softe Bildgestaltung und monochrome Farben etwas anderes und nicht bedürftig des 70mm Verfahrens.

    Es ist die Frage unbeantwortet: was ist konkret an den 5 perf 70mm Fassungen charakteristisch erkennbar, das einen Vorzug einer 70mm Theaterkopie vor Augen fuehrt?

    http://in70mm.com/news/2017/projectors/index.htm

  2. Einsatzplan DUNKIRK im ASTOR GRAND CINEMA Hannover:

    nicht im zweitgrössten Saal (mit 200 qm Bildwand und 464 Plätzen) am Start,

    sondern Einsatz in Saal 7 (mit 267 Plätzen und eher auf Flachbildwand).

    http://www.astor-grandcinema.de/kino-info/weitere-kinos/

     

    Laut Vorverkauf für Donnerstag abend (rund 43 Stunden bis Beginn) ist das einzige ausverkaufte dt. Haus das SAVOY in Hamburg. Nicht einmal zur Hälfte ausverkauft ZOO PALAST Berlin. Zeitgleich in London im BFI IMAX ausverkauft und erschreckend niedrig der Vorverkauf im Arclight CINERAMA DOME in Los Angeles. Nahezu ausverkauft ist CINERAMA in Seattle mit ebenfalls gut vorverkauftem 70mm-Festival Ende im August 2017 mit überaus bekannten Klassikern: https://www.cinerama.com/Festival.aspx?ec=0000000012

     

    BLADE RUNNER 2049 erfährt eine 70mm-Auswertung, gedreht jedoch in 6K Arri Raw mit DSM 4K D.I. (native Digitalprojektion muesste daher schärfer sein).

    • Like 1
  3. Gedanklich imaginierte ich mir die Zukunft des Kinos als Erweiterung von IMAX, aufgezogen in die Breite. Anamorphotisch gedehnt auf 2.40 : 1  entweder auf anamorphotischer Imax-70mm-Kopie oder mit Laser auf erhoffter 16K-Bildbreite nicht unter 40 Metern (in der Bildlänge lief in WA in den 60ern BEN HUR im Gaumont Palace, Paris).

     

    DUNKIRK ist genuin verwaschen fotografiert, vermutlich um einen "dokumentarischen" Look behaupten zu können (im krassen Widerspruch zu den brillanten Agfachrome- und Kodachrome-16mm-Dokus on location aus dem Jahre 1940). Es ist der modische Look vieler Blockbuster, frech und uninspiriert entnommen noch der Dogma-95-Ära - und wird zu gern als "Immersion" vermarktet.

    Man kann es auch umgekehrt sehen: durch nahezu zweifarbig kopierte Theaterprints wird das Gegenteil von Immersion erreicht (wie schon in INTERSTELLAR erlebt - ein Film, der wie DARK KNIGHT seine natürlichen, im Negativ enthaltenen Farben erst in der Blu ray Auswertung zurückerhielt).

    Als "immersiv" etikettiert wird anscheinend auch die verflachte Schärfentiefe des Films, vermutlich um halluzinatorische Übergänge zu suggerieren? Das in Kritiken gepriesene "Impressionistische" stellt sich aber deutlich gegen das Luzide und den (bei heutigen Kameraleuten) verpönten klassischen "Abbild-Realismus" und ist folglicj Gegenteil von Immersion, das Impressionistische stellt den Versuch dar, einen Distanzierungs- und Verfremdungseffekt einzubauen, den Raum zu verengen und "aufzulösen".

    Möglicherweise (gesundheitsschädigend?) immersiv ist aber die Funktion des Subwoofers, die ununterbrochen während der Gesamtspielzeit "die Spannung hält". Was immer man davon inszenatorisch halten mag.

     

    Freunde der realistisch aussehenden Imax-Naturfilme oder Ethnofilme (INDIA etc.) werden bei DUNKIRK-Vorführungen im Imax-Format so einiges vermissen. Das grobe Korn und der verwaschene Look im Negativ von DUNKIRK wird auch im größten aller Filmformate leider seinen Einschlag finden und zusätzlich vom Grünstich garniert. Aber die Imax-Besucher von BFI London und Flora Prag dürften immerhin die mit Abstand erträglichste Darbietung erfahren. Denn normale 70mm-Kopie (also die Reduktionskopie auf Todd-AO-Kinofilm in 70mm 5 Perf) kann man unbedenklich als Katastrophe erachten. Gemessen an Eindrücken aus einigen Klassikern und Roadshows des Todd-AO-Verfahrens bewerte ich Todd-AO weit höherwertig als ein Imax-Erlebnis. Denn aufgrund längerer Brennweiten wirkt IMAX stets etwas "flach", hinzukam bei allen mir bekannten Vorführungen das mangelnde Schwarz in den Filmkopien (wurde schon mal erwähnt). Das Imax birgt kein "Relief" oder eine Pseudoplastik, die einst der Todd-AO-Filme überzeugend unter Beweis stellte. Aber mit DUNKIRK hat sich das Todd-AO-Verfahren zur Gänze verleugnet, so gut es eben geht. 

     

    Überfliegt man nun die Berichte der friends of 70mm, die aus Sorge um das Aussterben des Formats sich auf Boni des Verfahrens kaprizieren, kann man bereits "zwischen den Zeilen" das kommende Unheil herauslesen:

    To me the screening of the 70mm film had that softer, warmer, slightly glossy surface quality to the film image in comparison to what I often feel is the crisper, precise, colder surface quality of a digital image.

    Aus: http://in70mm.com/news/2017/impression/index.htm

    Das, was Trompeter hier mit ganzer Herzenswärme "pro Film fühlt", ist in meinen Augen die Beschreibung der untersten kopierwerkstechnischen Schundstufe

    (eine Schulnote "6" für Fotokem -> "sitzenbleiben!")

  4. Sowohl Savoy Hamburg als auch Zoo Palast Berlin haben seit der Übernahme durch Flebbe ihre Leinwände deutlich verkleinert. 

    Erst letzte Woche drin gewesen.

     

    In diesem Zusammenhang noch einmal erwähnenswert sind konträr hierzu die Flaggschiff-Theater des 70mm-Cinerama-Verfahrens: Europa Palast in Essen und Royal Palast in Berlin mit den größten Breitleinwänden weltweit. Abgerissen oder entkernt.

  5. Eventuell 18m können es sein, was aber in Anbetracht der Raumbreite unterproportioniert wirkt.

     

    ___

     

    Die Kritiken zum Film sind weltweit überwältigend, ergänzt von bis dato in dieser Ausführlichkeit noch nicht gewürdigten Varianten und Leistungen der 70mm-Technik.

    Das ist ein Schub in der 70mm-Vermarktung und im Intakthalten von Kameras und Kopierwerken.

     

    Die von mir besuchte Vorstellung mit Gleichaltrigen, Jüngeren und Aelteren, die sich emtweder seit 5 oder 50 Jahren mit der Entwicklung und den Ergebnissen von 70mm-Filmen befassten, führte zu einem fast einhelligen Ergebnis:

    Der Film ist also ganz anders, als man es von einem älteren 70mm Film etwa der 60er Jahre her gewohnt ist. Ich würde sagen, in Allem das Gegenteil. 

  6. vor 21 Stunden schrieb kinogucker:

    Weil der Text in französischer Sprache ist: Ist das mehr ein Bilder- oder ein Texte-Buch?

    Fantastisch bebildert! Bisher weltweit ohne Vergleich. Alternative Texte, die sich passend einfügen, sind leicht in deutscher Sprache im Internet findbar.

  7. Seit 20 Jahren ein Trend in Plexen, sog. mitteres Segment neben der Blockbusterverstopfung zu bedienen und das Nicht-Popocorn-Publikum zu locken. Für das Szene-Kino oder Kleinkunstfestivals ist dieser Titel eindeutig zu martialisch. Das Thema ist so inaktuell und unmelodramatisch, dass ein Erfolg nicht erkennbar ist und nur ein Einsprengsel im Arthaus-Segment (oder in AG Kino Screenings) zu vermuten wäre.

    Aber durch die pushende Kritik - mehr als unerklärlich - wird er doch noch zum Selbstläufer.

    Kurios. In jeder Beziehung. Muss man dies nicht verstehen, denn der primitiv laute und farblos-unscharfe Film ist ein Muster an Langeweile, inszenatorischer Einfallslosigkeit und handwerklichem Dilettantismus. Abgesoffen!

  8. Oper und Konzert nur in authentischen Zwecksaelen mit lebendigen, mit dem Publikum mitschwingenden Interpreten.

    Bei Television auf Kinoleinwand fühlt der Zuschauer instinktiv, zweitklassig oder von etwas ausgeschlossen zu sein. 

    Schon die Begrenzungen in der Dramaturgie, um fernsehkonforme Aufmerksamkeit zu halten, ermüden auf Dauer.

     

    Nicht im Sinne der großen Kunst.

     

     

     

  9. Am 12.7.2017 um 00:41 schrieb carstenk:

    Ich kann Dir zumindest soviel sagen - solange IMAX in Deutschland IMAX Laser heisst, und solange zumindest Berlin und Karlsruhe ihre eklig speckelnden metallisierten Bildwände drin gelassen haben, ist das Thema IMAX für mich durch. 

     

    Zu Imax-Filmzeiten auf 70mm auch nie ein vernünftiges Schwarz gesehen. Hat leider nie einer weltweit angeprangert. Warum eigentlich nicht? Hauptsache "gross"?

  10. Die Berliner Spielstätte wirbt bereits mit einem frisch geölten Projektor und auf seinen Websites mit dem Motto "Nostalgie pur".

    70 mm im Zeitalter der Multiplex-Theaterleiter muss in der Marketing-Rhetorik angepasst werden.

    Zur Nostalgie gehört auf jeden Fall die "Patina", aber auch das Schmunzeln.

    Und auch eher alt oder mehr zersetzt als perfekt.

     

    Nun sind Film und Filmkopie brandneu, und Regisseur Christopher Nolan spricht von "Immersion".

     

    Was denn nun?

     

    Wieder ein Dreh im Doppelformat. Was bekanntlich in der optischen Umkopierung zu Beeinträchtigungen fuehrt. Im Formatwechsel mochte man dramaturgisch etwas bewirken und nimmt dabei unwissend technisch inkauf, dass sich die Szenenwechsel im Theatereinsatz qualitativ schon mächtig beißen. Large Format-Regisseure der Vergangenheit wie Lean, Kubrick oder Hitchcock hatten jedenfalls ein sehr bewusstes Verhältnis zum Kopierwerk. Ihre Filme sahen überaus immersiv aus!

    Tut 70mm es heute wieder oder bleibt nur das Schmunzeln?

     

    DSC_0209.JPG

    DSC_0210.JPG

    • Like 1
  11. Weil ein aussterbendes Verfahren, ist der Einsatz von Filmkopien durchaus bemerkenswert.  

    Nun kommt es darauf an, dem Geschehen im Zweiten Weltkrieg eine neue Sichtweise abgewinnen zu können. Bildschaerfe, Brillanz, Farbgebung und Immersionswirkung angehemd muteten schon die Imax-Vorschauen flau an. Vielleicht beim Körnerzählen höher auflösender als digitale Kinematographie, ansonsten keine einzige Einstellung, die man sich zu Hause im Rahmen an die Wand nageln würde. BATMAN BEGINS hatte meiner Meinung nach als einziger Blockbuster Nolans noch eine integre Bildgestaltung, eine sehr gute Dupkopierung und überzeugende Anwendung des Filmformats (35mm Scope ohne Digital Intermediates).

  12. Offenbar eine Kopie in Dänemark und verstreut auch anderswo. Man spricht von speziellen Ausleihbedingungen, also von einer etwas längeren Spielzeit als gewohnt.

    http://www.film-tech.com/ubb/f1/t012167.html

     

    Zu hören ist von bisher 16 Einsaetzen in 35mm allein in USA:

     

    http://www.bigscreen.com/NowShowing.php?movie=308143&showdate=2017-07-21&show=nearby&range=50

  13. Für den Todd-AO Effekt nicht unwesentlich: welche Drehanteile sind in welcher Fassung über Duplikatnegativ kopiert und welche vom Orginal? In Jahrzehnten der Verleih- und Kopierwerkspraxis waren dies immer entscheidende Fragestellungen.

     

    Ein konsistenter Eindruck wie in kompletter Direktkopierung vom OCN bei den sogenannten klassischen 70mm Verfahren scheidet ja rein technisch leider aus. Man könnte in das 65mm 5 Perf Negativ die Imax Dreh Anteile als Reduktionskopierung insertieren, wobei die Imax-Szenen dann gedupt waeren. Und in der anderen Version, im Imax-Negativ, wären wiederum die Anteile des 65mm 5 Perf Negativs als Dup und blow up insertiert. Dann saehen die meisten 65mm 5 Perf Szenen auf der IMAX Leinwand deutlich schlechter aus als in der 70mm 5 Perf Kopie in den konventionellen Kinos. Und umgekehrt.

     

    Man könnte auch entgegen den Absichten der Produktionsfirma beide Fassungen vollstaendig über Duplikat Negativ erstellt haben.

     

    So wird man auf keiner der verliehenen Fassungen  wieder den prägenden Eindruck bekommen, der vom klassischen 70mm Film zu erwarten war aufgrund seiner Direktkopierung. Nolan aber bewirbt seinen 70mm-Film damit, das er den Zuschauern mitten ins Geschehen hineinziehe. Soundtechnisch ist es ihm zuzutrauen.

     

    Rückgriff auf INTERSTELLAR:

    Die Imax Szenen im Flora in Prag sahen nur geringfügig besser aus als die 35mm Drehanteile des Films. Sie wirken auf mich aus der Kopiererserfahrung heraus geurteilt kaum schärfer als eine Direktkopierung von einem 35mm Academy Ratio Negativ. Jede heutige nativ in 4K aufgenommene Produktion ist hierin überlegen. Die Imax-Szenen blieben aber auch in der Standard 70 mm Theater Kopie auf 5 Perf deutlich hinter den Möglichkeiten einer konventionellen Reduktionskopierung zurück.

     

    Man könnte natürlich sagen: seien wir bitte froh, dass überhaupt der Mut und das Risiko eingegangen werden, ausgestorbene Sonderformate wiederzubeleben. Bin auch dafür. Aber über die verflachte Tiefenschärfe könnte man eben so diskutieren. Indiskutabel für mich bleiben indes die Kopierwerkstandards der letzten 15 Jahre, insbesondere bei den Christopher Nolan Produktionen. Und auch auf THE HATEFUL 8 traf dies fundamental zu. Extrem ernüchternd. 35mm Kopien wären komplett vom Duplikanegativ entstanden, und das müsste schon vorzüglich sein, wenn man hier den Einsatz einer 35mm Theaterkopie als etwas Besonderes propagierte. Aber da ich die meisten Imax Projektion als sehr flach und angegraut in Erinnerung habe, ähnlich in frühen DLP Projektionen, sollte in der 35mm Theaterkopie zumindest der Schwarzwert stimmen. Dann auf kleinerer Leinwand in einem Black Box Kino. Warum nicht...

     

    Aber am Dienstag wissen wir mehr.

  14. Generell jede UHD Blu ray mit HDR. Gutes Display ohne Hintergrundbeleuchtung, und alles ist fast perfekt. Vielleicht folgt noch die Konversion auf 12 Bit Farbtiefe und Farbunterabtastung auf 4:4:4.

     

    Und Kino? 

     

    "Die Revolution frisst ihre Kinder".

    (Oder James Cameron gibt wieder einen Verfahrensanstoß: nur dessen Revolution könnte ab 2020 unverhofft, aber lawinenartig, das 3D-Heimkino in die erste Reihe bomben. Uebertrumpft nur von den Absatzzahlen von Apples Datenbrille? - Mal ein bisschen in die Kugel geschaut, "weil's so schön ist".)

     

    In diesem Thread werden künftig die Codecs von 4K DCI und UHD Blu ray miteinander verglichen werden müssen. Welche Unterschiede sind wahrnehmbar usw.

  15. Böse Worte:

     

    "Christopher Nolan, Regisseur und Autor von Interstellar, bevorzugt auch für seinen neuen Film Dunkirk eine 70mm-Analogkopie, statt einer Digitalproduktion in 4K.  [...]

    Nolan begründet die Wahl für das 70mm-Format wie folgt: "Die immersive Qualität des Bildes ist unübertroffen und zieht das Publikum so intensiv wie möglich in die Handlung ein." Zusätzlich zur Aufnahme und Projektion auf Film verzichtet Nolan in der Produktion von Dunkirk auch auf die Verwendung von sogenannten Digital Intermediates.

    Wie wir bei unserem Test der UHD-Blu-Ray oder einigen leidlichen Kinobesuchen feststellen mussten, ist die Digitalproduktion von Kinofilmen mitunter tatsächlich von sehr schlechter Qualität."

    Aus: golem.de

     

    Gilt das dann auch fuer den ORIENT EXPRESS?

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.