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E VII b

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Beiträge erstellt von E VII b

  1. Wie blöd (oder begriffstutzig?) muß ein Mensch denn eigentlich sein, sich diesen Film elf Mal anzuschauen?

     

    Ich nehme an, zum 35. Mal GWTW wäre kein Problem? :)

     

    Cu Nikon

     

    Edit: Da Informatik keine Ingenieurswissenschaft ist, handelt es sich, sofern der Titel stimmig ist, um einen Menschen mit 2 Hochschulabschlüssen. Einmal ein Diplom in einer Ingenieurswissenschaft (Maschinenbaum, Elektrotechnik, Verfahrenstechnik, Bauwissenschaften) und einmal der Informatik.

    Eins kann ich sicher sagen. Er ist weder blöd noch begriffsstutzig :roll:

    Merkwürdig ist er (es) aber anscheinend wohl trotzdem.

  2. Die fummeln doch nicht an der Anlage rum. Ganz einfach gesagt: Die eigenen kleinen Filme müssen, um sie auf den Server abspielen zu können, ein gewisses Format haben. Stell dir vor du willst deine Urlaubsvideos auf eine große VHS Kassette haben. Dann musst du auch umkopieren ;-)

    Richtig, schon verstanden. Aber die zeige ich dann doch nicht im Kino.

    Genauso wie andere ihre selbst gebastelten Filme dann doch auch nicht einfach im Kino zeigen können bzw. dürfen.

    Ich dachte, diese Dijektoren seien vor derartigen "Eingriffen" geschützt, bzw. seien derartige Eingriffe verboten.

  3. Gestern sah sich ein Gast (Dipl-Ing. Informatik) bereits zum 11 Mal AVATAR bei uns an ... hat also locker in 6 Wochen 131,00 Euro für dieses Kinovergnügen ausgegeben.

    Und ich dachte ich wäre mit 4 mal schon Krank. Naja im Februar gibts neues Geld obwohl ich davon eigentlich Sherlock Holmes gucken wollte.

    Cu nikon

    ... Vielleicht sollte der "Herr Informatiker" mal eine Suchtberatungsstelle aufsuchen, oder sein anscheinend zu viel und zu leicht verdientes Geld wohltätigen Zwecken zur Verfügung stellen?

    Wie blöd (oder begriffstutzig?) muß ein Mensch denn eigentlich sein, sich diesen Film elf Mal anzuschauen?

  4. Abweichend vom eigentlichen Thema:

     

    Ich verstehe es nun wirklich nicht (vielleicht bin ich ja auch nur zu doof oder zu alt - oder auch beides), aber Ihr werft hier mit Fachausdrücken um Euch, programmiert, bastelt und fummelt an den digitalen Bildwerfern, deren peripheren Geräten sowie deren Software herum.

    Warum eigentlich? Ich denke, Digital macht es (und ist) angeblich so einfach.

    Da wird doch irgendein Knopf "AN" dran sein ... einfach dran drehen, sich zurücklehnen und die mangels Auf- und Abspiel sowie Werbe- und Trailerkopplungen gewonnene Zeit genießen, oder in die noch vorhandene 35mm-Technik im Kino investieren.

    Ich würde mich hüten, da auch nur irgendetwas dran zu verändern oder dran rum zu experimentieren ... hätte weder Lust noch das nötige Kleingeld, im Ernstfall den Schaden zu bezahlen.

  5. Ich hab in meinem Stammkino bei 3D 2x6,5k im Rücken und die Helligkeit mit Brille ist absolut korrekt.

    2x 6,5 kW ... na, das nenne ich mal so richtig sparsam und Energie effizient wirtschaften. Dazu dann noch die überteuerten Kolben mit einer minimalen Betriebsstundenvorgabe. Aber leider muß das anscheinend wohl so sein.

     

    Da hat der arme Mann aber echt Pech gehabt. Aber des einen Freud ist des anderen Leid. Wieder ein Stammkunde mehr bzw ein Stammkunde der nicht abgehauen ist. Wenn der Kinobesuch aber Spitze gewesen wäre hätte das anders enden können.

    Dazu sei erklärt, daß man zum nächsten erreichbaren Kino, welches 3-D (digital) projeziert, immerhin etwa 100 Km zurücklegen muß. So erübrigt sich - angesichts steigender Benzinpreise und damit verbundener sinkender Mobilität - die Frage des dauerhaften "Fremdgehens" unserer Gäste.

     

    Wenn ich ein 3D Kino hätte, wäre es da momentan besonders Sauber, je nach größe wären die Kassen überbesetzt und ich würde jedem Angestellten mit dem Tode drohen wenn er ohne ein Lächeln auf den Lippen erwischt wird. Wenn man soviele "Fremdgänger" im Kino hat, muss man das nutzen. :twisted:

    Ganz richtig, aber dann müßtest Du Deinem Personal - das branchenüblich zu über 90 Prozent auch nur aus (studentischen) Aushilfen bestehen dürfte - auch mit akzeptablen Stundenlöhnen (auch mal über fünf Euro) und menschlichen Rahmenbedingungen ein Lächeln auf die Lippen "zaubern".

     

    Evtl sollte man sich die Nummerschilder seiner Kunden notieren und dann gelegentlich mit einem Vorschlaghammer andere Kinoparkplätze besuchen. :wink:

    ANARCHIE ..... Jaaaaa, ich liebe es !!!! :P :twisted:

  6. Eine dreidimensionale Erfahrung der etwas anderen Art mit AVATAR machte erst kürzlich einer unserer Besucher.

     

    Zur Vorgeschichte:

    In einer der ersten Wochen nach dem Bundesstart erschien dieser Besucher bei uns an der Kasse und fragte, ob wir diesen Film nicht in 3-D zeigen würden.

    Die Kasse verneinte und er entgegnete, dann wohl nach xxx (ca. 100 km entfernt) fahren zu müssen, um ihn sich dort anzusehen.

     

    So weit - so gut.

    Gestern erschien selbiger Besucher wieder an der Kasse und kaufte sich eine Karte für AVATAR - aber in 2-D.

     

    Auf die Frage, ob er sich denn nun den Film damals in xxx in 3-D angesehen hätte, rückte er - mit einem eher schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck - mit der Antwort heraus: "Ja, aber nie wieder !!!"

     

    Der Film selbst habe ihn zwar von den Effekten her und soweit er sie - ganz hinten links im Saal sitzend - überhaupt mitbekommen konnte, überzeugt ... die gesamten Umstände seines "Fremdgehens" in ein anderes Kino hingegen nicht.

    Denn als er nach Filmende das Kino verließ und zu seinem Auto kam, steckte nicht nur das obligatorische Knöllchen wegen Falschparkens hinter dem Scheibenwischer, sondern er hatte auch noch eine große Beule im Heckteil seines Autos, den ein anderer Wagen vermutlich beim Ausparken auf glatter Straße verursacht und sich dann aus dem Staub gemacht hatte.

    Ziemlich angesäuert wieder die Heimfahrt antretend, kam er - quasie als in der dritten Dimension - noch auf der Autobahn in einen kräftigen Schneesturm und wäre beinahe eingeschneit.

     

    Von 3-D-Filmen hat der gute Mann nun - zumindest für die nächste Zeit - wirklich und verständlich die Schnauze gestrichen voll.

     

    Anmerkung:

    Seiner Meinung nach sei das 2-D-Bild nicht nur schärfer und detailreicher, sondern auch weitaus heller und kontrastreicher als das 3-D-Bild.

  7. Nein es geht nicht um einen expliziten Brillenhinweis, sondern um die einfache Erstellung/Einbindung von jeglichen Hinweisen (Standbild oder auch Animation / Film) ... alles was man so eigentlich schnell und leicht am Rechner erstellen kann.

     

    Was dann als Hinweise oder Eigenwerbung alles gezeigt wird, bleibt der Fantasie des Betreibers überlassen.

     

    Hinweise auf das nächste Event, Vorpremieren, Sonderveranstaltungen oder auch Verhaltenshinweise ... alles, was Du Deinen Besuchern schon immer mal mitteilen wolltest - so, daß sie es auch lesen ;-)

     

    Achso, naja das ist dann natürlich was anderes.

    Was ich (manchen) meiner Besucher manchmal mitteilen möchte, das willst Du aber lieber nicht auf der großen Leinwand lesen ....

    :twisted:

  8. Soweit ich es richtig verstanden habe - korrigiert mich bitte, falls ich mich irren sollte - gehen doch die ganzen Diskussionen nur darum, eine Einblendung zu machen, damit die Zuschauer diese Brille aufsetzen sollen.

     

    1. Warum überhaupt dieser Aufwand ... wenn die alles doppelt und verschwommen sehen, machen sie das schon von selbst. Und wenn nicht - selber Schuld.

    2. Vor fast jedem Film ist doch dieser Vorab-volkskriminalisierende Spruch "Dieser Film ist urheberrechtlich ...." vorkopiert. Es wäre doch ein Einfaches, seitens der Verleiher da diesen Spruch mit dem Brille-Aufsetzen noch davor zu setzen.

  9. Fakt ist doch leider: Die Entwicklung und damit verbundene Einführung von 3-D auf bzw. mit 35mm-Film kommt leider etwas zu spät in die Praxis.

    Sinnvoller und Erfolg versprechender wäre es gewesen, wenn man noch vor der digitalen Überflutung - zumindest aber zeitgleich - diese Lösung angeboten hätte.

    Vermutlich hätten sich dann viele kleinere Filmtheaterbetreiber nicht in das waghalsige "Finanzierungsabenteuer" Digitalkino gestürzt, sondern ihre bestehende und bezahlte Technik aufzurüsten.

     

    Wenn letztendlich der 3-D-Effekt der selbe ist, dann interessiert es die Besucher überhaupt nicht, ob er vom Film oder digital projeziert wird - sie werden es noch nicht einmal merken.

     

    Allerdings sind die finanziellen Vorstellungen seitens der Entwickler- und Vertreiberfirma - wenn sie denn wirklich so stimmen sollten - auch nicht unbedingt dazu angetan, die Entscheidung eines Investors in Richtung des auf herkömmlichen Film basierendem 3-D zu lenken.

  10. Mal (wieder) eine technische Frage am Rande der Diskussion:

    Ich habe mir - rein Interessen halber - einmal einige Bilder und Abbildungen von digitalen Projektoren im Internet angesehen und dabei ist mir aufgefallen, daß keiner dieser Bildwerfer auch nur einen Monitor besitzt.

    Nicht, um sich etwa den laufenden Film anzusehen, sondern vielmehr, um den Bildwerfer zu programmieren bzw. zu steuern.

    Soll bzw. muß man das etwa mit diesem kleinen "Mäusekino-Display" machen, das sich tlw. an der Seite bzw. der Rückfront befindet?

     

    Das läßt dann doch ein wenig an Bedienungs- und Benutzungsfreundlichkeit vermissen, oder?

  11. Wenn es nur das gewesen wäre, hätte Titanic auch nicht diese Besucherzahlen erreicht - da ist ja durchaus auch genug Action drin.

    Da sind wir wieder bei der besonderen Fähigkeit von Cameron, solche Zielgruppeninteressen in einem einzigen Film effektiv bündeln zu können

    Bei AVATAR kann ich das nicht beurteilen, den habe ich immer nur stückweise und das aus dem BWR heraus gesehen.

  12. Vielleicht bringt das manchem Besucher ja einen besonderen Kick. Überleb ichs oder überleb ichs nicht?

    :wink:

     

    ... und wenn dann noch dem toten Besucher ein Pfeil in der Brust steckt, dann ist entweder die mehrdimensionale Illusion mehr als perfekt ... oder aber der Projektor kaputt. :D :D :D

  13. Bei meinem ersten Besuch im IMAX klärte mich - bei der Besichtigung des BWRes - der Vorführer im Gespräch auf, daß IMAX-3D-Filme eine Laufzeit von mehr als 45 Minuten nicht überschreiten sollten.

    Hintergrund dafür - so das (für mich auch glaubhaft und logisch klingendes) Argument - sei die große Beanspruchung bei der Umsetzung des Gesehenen, bei dessen Verarbeitung das menschliche Gehirn eine gewaltige "Rechenleistung" zu bewältigen hätte.

     

    Und ich muß(te) ihm zustimmen, denn nach etwa 30 Minuten Sehzeit steigerte sich das Gefühl von Unwohlsein merklich und zwang zur Pause vom Hinsehen.

     

    Inwieweit der gleiche Effekt auch bei einem Film wie AVATAR ... oder anderen heutigen 3-D-Filmen ... auftritt, vermag ich hingegen nicht zu beurteilen, mutmaße an dieser Stelle allerdings, daß sich wahrscheinlich ähnliche Effekte ebenfalls einstellen werden bzw. könnten.

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