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vor 3 Stunden schrieb MichaelS:
Was für eine Technikspende aus Berlin?
3 Pyrcon samt 4 Stück 6 Kanal Röhren verstärker von Clahmann und Granert. Ich mag Mensch mit Idiologie, ohne Einkommen die über andere Urteilen und bestimmen.
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Am 8.5.2024 um 20:06 schrieb Dent-Jo:
Ne, natürlich nicht.!🤣
🖐️
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vor 2 Stunden schrieb Dent-Jo:
Na ganz einfach: Das Gerät, um das es hier geht, stammt aus den 50er Jahren. Man wird es also auch mit den Worten benennen, mit denen es damals bereits u.a. betitelt wurde. Du wirst selbst wohl zugeben, dass das neuhochdeutsche Wort Beamer nicht unbedingt zweckgemäß ist..
OMG, der Aspekt kam mir nicht ansatzweise in den Sinn. Schon gar nicht nach Deinem Beitrag über die Beschaffungslage von Bauteilen nach dem Kriegsende. Aber Danke, trotzdem irgendwie das Thema verfehlt. Der ganze Ansatz war ein anderer, eigentlich nur ein Wort. Und mal ehrlich, einen analogen Projektor als Beamer zu bezeichnen, das traust Du mir zu 😄
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Am 7.5.2024 um 13:46 schrieb Dent-Jo:
Und: Ich denke, @tornadofilm, damit will ich Dich nicht provozieren, Du musst lange suchen, bis Du jemand filmtechnisch und auch allgemeintechnisch so versierten, wie Stefan findest.
Ich schätze, den Stefan fach sehr. Aber zeitgemäß hergeleitete Sprache hat mit Technik nun nicht das allermeiste zu tun.
Am 7.5.2024 um 13:46 schrieb Dent-Jo:In den 50er Jahren wurden Restbestände von vor 1945 weiterverwendet. Ich kann hier nur im radiotechnischen Bereich mitreden, aber ich denke, dass es auch anderweitig so gewesen ist. Man denke an die DDR-Bandgeräte BGxx, Topas und wie sie alle heißen. EF14 etc. keine Seltenheit. Aufbau von UKW-Stufen in Radios im Stil von LW/MW/KW-Stufen. Man denke an die Dresden und Ernemann 4 & 7b: Die Dresden war wohl eine Entwicklung aus der Vorkriegszeit als Export gedacht, die E4 und 7b wurde nach dem Krieg weiter gebaut Grundig baute Radios eine ganze Weile mit gemischten Röhrentypen: Stahlröhren, Rimlock und vereinzelt dann schon Noval.
Und was hat DAS mit dem Begriff Tonkinogerät zu tun? Vielleicht bin ich ja extrem unbedarft, aber es will sich mir nicht erschließen?
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Am 4.5.2024 um 19:51 schrieb stefan2:
Tonkinogeräte ist ein zeitgenössischer Begriff für jede Form, ob Klein- Schmal- oder Normalfilmgerät mit Tonmöglichkeit.
Sorry, wenn der Begriff zeitgemäß ist, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, bist Du in den 30er Jahren hängen geblieben. Was meine These per se aber nicht widerspricht.
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Tonkino ist durchaus als laienhafter Begriff für nachvertonte Heimkinoabende zu verstehen. Der Weimar 3, P8 oder Weimarton, wie auf den Bildern können durchaus von einem nicht technisch versierten Redakteur als Tonkinogeräte hingestellt werden.
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Das wird genauso wie bei der Mikrofonproduktion gewesen sein. Es gab eine Zeit, da reichten die Kapazitäten bei Neumann in Gefell nicht mehr aus, besonders bei der großen Flasche. Die Produktion wurde dann anteilmäßig ins Funkwerk Leipzig verlagert. Bei der Kapselproduktion, M7, ging das nicht auf. Die Bedingungen, Reinraum, Feinmechanik waren in Leipzig dafür zu schlecht. Die Kapselproduktion blieb in Gefell. Später dann auch wieder die ganze Produktion.
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Der Motor hat ca. 70 Watt, der Trafo kann 100, das sollte gehen.
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Ich habe eine DTS DVD von dem Film, der Sound ist der Hammer!
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Wenn du sie wieder eng um die Kabel und vorher extra isolierten Lötstellen bekommst, kein Ding. Aber es gibt heute genug Materialien die sich dafür eignen.
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Du kannst alle Verbindungen in der Bandage machen, dann kommen nur noch 2 von der Hauptwicklung heraus und die eine von der Anlaufwicklung. Hier kommt ja dann der Anlaufkondi dran. Aber bitte vor dem neuen Bandagieren testen, nicht dass du wieder alles aufreißen musst. Wie es für dich am einfachsten geht.
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Wenn Du Glück hast, sind die Verbindungen der einzelnen Wicklungen in der Bandage gemacht und Du kannst sie öffnen und durchmessen. Verbindungen im Motorgehäuse sind blöder. Insgesamt müssen dann 10 Anschlussdrähte sichtbar werden. 4-mal 2 für die Hauptwicklungen und einmal 2 für die Anlaufwicklung. Die Anlaufwicklung hat den größten ohmschen widerstand.
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PS. Es gibt einen Motortyp da ist die Ohmzahl das vierfache von einer Hauptwicklung. Hier bitte die Hilfswicklung direkt an 220 Volt legen, nicht an die Mitte der Hauptwicklung, bitte ausmessen! Aber das beschriebene für Falschdrehen bleibt das Gleiche.
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Leider werden Dir die Bilder nicht viel bringen, es gibt keine farbliche Aderkennzeichnung.
Ich habe eine kleine Handzeichnung gemacht. Der Motor hat 4 Hauptwicklungen, die haben alle die gleiche Ohm zahl, welche Du nach draußen führen musst. Dann schaltest Du alle 4 in Reihe, das Ende dem Einen an den Anfang der Nächsten usw. Eine Wicklung mit anderer Ohm zahl bleibt über, die Hilfswicklung, oder Anlaufwicklung. Die liegt mit dem Kondensator in Reihe. Ein Ende kommt an Phase, egal ob Phase oder Null, die Andere in die Mitte der 4 Wicklungen, also bei 110 Volt. Sollte der Motor falsch drehen, die Mitte der Hilfswicklung belassen aber an der anderen Phasenseite anschließen. Dreht er gar nicht und brummt nur, bei einer Haupt Wicklung die Anschlüsse vertauschen. Ich übernehme keinerlei Haftung für das Aufgeführte und weise ausdrücklich auf die Gefahren durch elektrischen Strom hin. Es ist keine nach Bauanleitung, nur eine Anregung zum Selbermachen.
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Ich muss noch einen liegen haben, auf 220 Volt geschaltet, mache mal ein paar Bilder. Ist vielleicht anschaulicher.
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Alle Hauptwicklungen in Reihe schalten. Falls der Motor nur brummen sollte, bei einer, oder zwei, Spulenanfänge vertauschen. Hilfswicklung nicht vertauschen, wegen der Drehrichtung.
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vor 3 Stunden schrieb Jeff Smart:
War es dieses hier?
Ich denke schon, das war so 1980, da muss ich ein paar Bildwände unterschlagen haben.....
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Am 29.7.2023 um 15:43 schrieb DC:
Man nimmt aus dem Ton nichts raus, man füllt den Bildträger mit Schwarzfilm auf.
Viele Grüße
Salvatore
Als Teen war ich mal in Moskau, ich denke ein Ausstellungsgelände an dem riesigen Fernsehturm. Da gab es auch ein Rundkino, bestimmt 8 Teilleinwände und Projektoren. Am Anfang und Ende der 30-minütigen Vorstellung war es ein Feuerwerk aus Schwarzfilmszenen auf allen Projektoröffnungen. Der Film muss auch schon etliche Jahre auf dem Buckel gehabt haben, meist waren es Fahr- und Flugszenen. Der Ton lief mit dem Bildinhalt mit, ich fand es damals Klasse.
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Riemen
in Schmalfilm
Kann ich mich voll anschließen. Dank verschiedener Querschnitte laufen die bei mir in allen Tonbandgeräten und Projektoren einwandfrei. Das Verschweißen ist wichtig. Ich nehme einen alten Lötkolben, erhitze beide Seiten zugleich und sofort sehr mittig und fest drücken. Fein abgeschliffen höre ich nicht mal ein Jaulen beim Capstanantrieb. Und viel billiger ist es sowieso.
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Danke für die Antwort auf dieses alte Thema. Mich würde interessieren was FOH Platz bedeutet und warum war das Dach weg? Bombentreffer?
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Ist ja ganz putzig, aber wenn ich mir die Auslastung pro Frame ansehen, eigentlich Verschwendung.
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Bauer Selecton vorkrieg, Fotozelle
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Geschrieben
Eigentlich nur das Gehäuse, auch ohne Bauer Logo.